Meterspur in München?
Servus,
anlässlich eines Besuchs bei einer Münchner Feuerwehr, kam ich kürzlich zum Gelände des ehem. Trambahn Betriebshofes Dachauerstr. Hier waren mir schon früher einige Gleisreste aufgefallen, die zu dieser Interessanten Anlage gehört haben (z.B.: Nähe der Lohtstr. auf dem "Studentenparkplatz" der FH liegen noch Weichenreste im Boden). Nun besuchte ich das Gelände erstmals weiter nördlich, nähe Leonrodplatz. Hier hat bei dem Ausweichquartier der Kammerspiele (Jutierhalle) die FF München-Stadtmitte ihr Gerätehaus. Im Zufahrtsweg zu dieser Feuerwehr lief ich über 2 etwa jeweils 10 Meter lange Schienenreste. Im ersten Moment kein Problem (hier war ja in der nähe der alte Betriebshof). Aber als ich dann genau "darüberlief" fiel mir auf dass die Spurbreite dieser Schienen für München unüblich ist (etwa Meterspur würde ich sagen).
Wozu haben diese Gleisreste gehört? Ging der Betriebshof wirklich soweit entlang der Dachauerstr.? Gab es in München einmal eine andere Spurbreite oder ist das nur der Rest einer Fabrikanlage? Übrigens diese Einfahrt/Fundstelle ist öffentlich zugängig.
Auf Aufklärung hofft
aceomatic
anlässlich eines Besuchs bei einer Münchner Feuerwehr, kam ich kürzlich zum Gelände des ehem. Trambahn Betriebshofes Dachauerstr. Hier waren mir schon früher einige Gleisreste aufgefallen, die zu dieser Interessanten Anlage gehört haben (z.B.: Nähe der Lohtstr. auf dem "Studentenparkplatz" der FH liegen noch Weichenreste im Boden). Nun besuchte ich das Gelände erstmals weiter nördlich, nähe Leonrodplatz. Hier hat bei dem Ausweichquartier der Kammerspiele (Jutierhalle) die FF München-Stadtmitte ihr Gerätehaus. Im Zufahrtsweg zu dieser Feuerwehr lief ich über 2 etwa jeweils 10 Meter lange Schienenreste. Im ersten Moment kein Problem (hier war ja in der nähe der alte Betriebshof). Aber als ich dann genau "darüberlief" fiel mir auf dass die Spurbreite dieser Schienen für München unüblich ist (etwa Meterspur würde ich sagen).
Wozu haben diese Gleisreste gehört? Ging der Betriebshof wirklich soweit entlang der Dachauerstr.? Gab es in München einmal eine andere Spurbreite oder ist das nur der Rest einer Fabrikanlage? Übrigens diese Einfahrt/Fundstelle ist öffentlich zugängig.
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- Michi Greger
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Das ist die Vorbereitung für den Meterspur-Verkehr zur Pelkovenstr. der während des U3-Baus kommen soll (mit Augsburger ZR-Fahrzeugen)aceomatic @ 7 Sep 2003, 12:09 hat geschrieben:Wozu haben diese Gleisreste gehört? Ging der Betriebshof wirklich soweit entlang der Dachauerstr.?
Ja, es gab mal 1440mm, aber nie Meterspur.Gab es in München einmal eine andere Spurbreite
MFG Michi
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Phantasierst Du, oder meinst Du das ernst?Michi Greger @ 7 Sep 2003, 23:13 hat geschrieben: Das ist die Vorbereitung für den Meterspur-Verkehr zur Pelkovenstr. der während des U3-Baus kommen soll (mit Augsburger ZR-Fahrzeugen)
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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:blink: Also davon höre ich jetzt zum ersten Mal. Ist das ein Aprilscherz oder so? Warum Meter-Spur, warum während des U-Bahn Ausbaus? :blink: :blink: :unsure:Michi Greger @ 8 Sep 2003, 00:13 hat geschrieben: Das ist die Vorbereitung für den Meterspur-Verkehr zur Pelkovenstr. der während des U3-Baus kommen soll (mit Augsburger ZR-Fahrzeugen)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Hallo,
welchen Ursprung das Meterspur-Gleis an der Dachauer Straße hat, weiß ich nicht.
Aber es gibt keinerlei Planungen oder gar Baumaßnahmen für einen U-Bahnbau bedingten Meterspurbetrieb nach Moosach.
Fakt ist allerdings, daß im Zuge des U-Bahnbaus nach Moosach die Linie 20 verkürzt werden muß. Mein letzter Stand der Dinge ist, daß die Linie 20 um eine Haltestelle verkürzt wird. Damit dort auch mit Einrichtungszügen gewendet werden kann, soll eine Schleife auf der Kreuzung Dachuaer / Pelkovenstraße (wie früher am Ostfriedhof) errichtet werden.
Gruß
neudinho
welchen Ursprung das Meterspur-Gleis an der Dachauer Straße hat, weiß ich nicht.
Aber es gibt keinerlei Planungen oder gar Baumaßnahmen für einen U-Bahnbau bedingten Meterspurbetrieb nach Moosach.
Fakt ist allerdings, daß im Zuge des U-Bahnbaus nach Moosach die Linie 20 verkürzt werden muß. Mein letzter Stand der Dinge ist, daß die Linie 20 um eine Haltestelle verkürzt wird. Damit dort auch mit Einrichtungszügen gewendet werden kann, soll eine Schleife auf der Kreuzung Dachuaer / Pelkovenstraße (wie früher am Ostfriedhof) errichtet werden.
Gruß
neudinho
Servus,
ich wollte wirklich niemand "verladen". Diese Gleisreste existieren. Durch weitere Quellen weis ich inzwischen auch, daß es in München nie eine Meterspurstrassenbahn gab. Daher wird es sich vermutlich um irgendeine unspektakuläre Fabrikbahn gehandelt haben (so Rollböcke oder kleine Loren). Zumal das Gelände rundherum auch durchaus einmal Industriell genutzt worden sein kann.
ich wollte wirklich niemand "verladen". Diese Gleisreste existieren. Durch weitere Quellen weis ich inzwischen auch, daß es in München nie eine Meterspurstrassenbahn gab. Daher wird es sich vermutlich um irgendeine unspektakuläre Fabrikbahn gehandelt haben (so Rollböcke oder kleine Loren). Zumal das Gelände rundherum auch durchaus einmal Industriell genutzt worden sein kann.
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@ Michi Greger:neudinho @ 9 Sep 2003, 18:17 hat geschrieben: Aber es gibt keinerlei Planungen oder gar Baumaßnahmen für einen U-Bahnbau bedingten Meterspurbetrieb nach Moosach.
Und wo gibts das Zeugs, dass Du getrunken hast?


Beste Grüße usw....
Christian
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- Michi Greger
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Da gabs doch mal so ein Thema, lange lange ists her. Neugierig wie ich bin hab ich vor drei Jahren mal gesucht - und nichts gefunden. Aber seit neuestem, google-maps sei Dank kann man ja auch von oben suchen - und wird sogar fündig.
Und tatsächlich, da liegen zwei Gleise - allerdings in Normalspur, keine Meterspur. Nun, der Betriebshof 5 ist da nicht weit weg zugegeben - aber die Gleise gehören meiner Meinung nach eindeutig nicht zur Trambahn - a passt das Gleisprofil nicht, b hätte die Trambahn wohl Rillengleise verlegt und nicht normale Gleise die dann zur freihaltung ihrer Rille zusätzlich eine Metallwand innen haben - c fehlt jegliche Art von Oberleitungsbefestigung - und d gibts keinen Spurplan der Trambahn der da hinten Gleise drinnen hätte
Bleibt die Frage zu klären - woher kommen also zweimal DB-Gleise mitten in München am Leonrodplatz. Nun, ein Blick in sehr alte Stadtpläne zeigt im dortigen Kassernengelände durchaus Gleise auf - allerdings müssten diese schon seit über 40 Jahren zurückgebaut sein. Die beiden Gleise sind davon wohl der "allerletzte Rest". Angebunden war das ganze mal über die alte Landshter Fernbahn, später über die Gütergleise die heute durch den Olybahnhof gehen.
Das Gelände drumherum ist leider mittlerweile vollständig Bodensaniert bzw. Neubebaut, allerdings kann man den Verlauf der Gütergleise dort durchaus noch ein wenig erahnen. Völlig unnötige breite Tore mitten in der Botanik komplementieren dann das Bild
Und tatsächlich, da liegen zwei Gleise - allerdings in Normalspur, keine Meterspur. Nun, der Betriebshof 5 ist da nicht weit weg zugegeben - aber die Gleise gehören meiner Meinung nach eindeutig nicht zur Trambahn - a passt das Gleisprofil nicht, b hätte die Trambahn wohl Rillengleise verlegt und nicht normale Gleise die dann zur freihaltung ihrer Rille zusätzlich eine Metallwand innen haben - c fehlt jegliche Art von Oberleitungsbefestigung - und d gibts keinen Spurplan der Trambahn der da hinten Gleise drinnen hätte

Bleibt die Frage zu klären - woher kommen also zweimal DB-Gleise mitten in München am Leonrodplatz. Nun, ein Blick in sehr alte Stadtpläne zeigt im dortigen Kassernengelände durchaus Gleise auf - allerdings müssten diese schon seit über 40 Jahren zurückgebaut sein. Die beiden Gleise sind davon wohl der "allerletzte Rest". Angebunden war das ganze mal über die alte Landshter Fernbahn, später über die Gütergleise die heute durch den Olybahnhof gehen.
Das Gelände drumherum ist leider mittlerweile vollständig Bodensaniert bzw. Neubebaut, allerdings kann man den Verlauf der Gütergleise dort durchaus noch ein wenig erahnen. Völlig unnötige breite Tore mitten in der Botanik komplementieren dann das Bild

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Das ist wohl so korrekt. Die ehem. Bayerische Ostbahn führte über die Trasse der heutigen Landshuter Allee. Von dieser Strecke zweigten in beide Richtungen Gleise ab. Z.B. westlich ins städtische Gaswerk. Dort wo die Strecke die Dachauer erreicht zweigte ein Gleis parallel zur Dachauer ab, das sich weiter südöstlich von der Straße entfernte und entlang der Heßstraße verlief bis über die Lothstraße hinaus. Von diesem Gleis gab es zeitweise einen Abzweig nach Norden aufs Oberwiesenfeld. Und während die Bahnstrecke nach Regensburg südlich der Dachauer verschwand, blieben diese Gleise wohl noch etliche Jahrzehnte in Betrieb. Gefunden habe ich das so auf einem Stadtplan von 1949.ropix @ 22 Oct 2006, 14:46 hat geschrieben:Bleibt die Frage zu klären - woher kommen also zweimal DB-Gleise mitten in München am Leonrodplatz. Nun, ein Blick in sehr alte Stadtpläne zeigt im dortigen Kassernengelände durchaus Gleise auf - allerdings müssten diese schon seit über 40 Jahren zurückgebaut sein. Die beiden Gleise sind davon wohl der "allerletzte Rest". Angebunden war das ganze mal über die alte Landshter Fernbahn, später über die Gütergleise die heute durch den Olybahnhof gehen.
Edmund
Kann man sich auch im Web ansehen bei Landkartenarchiv. Navigation etwas unhandlich. Der Plan ist wohl ein bis zwei Jahre jünger, als der, den ich in Papiierform (Reprint) habe.elba @ 22 Oct 2006, 18:26 hat geschrieben:Das ist wohl so korrekt. Die ehem. Bayerische Ostbahn führte über die Trasse der heutigen Landshuter Allee. Von dieser Strecke zweigten in beide Richtungen Gleise ab. Z.B. westlich ins städtische Gaswerk. Dort wo die Strecke die Dachauer erreicht zweigte ein Gleis parallel zur Dachauer ab, das sich weiter südöstlich von der Straße entfernte und entlang der Heßstraße verlief bis über die Lothstraße hinaus. Von diesem Gleis gab es zeitweise einen Abzweig nach Norden aufs Oberwiesenfeld. Und während die Bahnstrecke nach Regensburg südlich der Dachauer verschwand, blieben diese Gleise wohl noch etliche Jahrzehnte in Betrieb. Gefunden habe ich das so auf einem Stadtplan von 1949.
Edmund
Mahlzeit!
Der kurze Gleisrest ist ein 600mm-Gleis und diente einer Materialbahn der vor Urzeiten dort ansässigen Zigarrettenfabrik, jetzt Kammerspiele, davor Polizei.
Die beiden anderen Regelspurgleise waren in Betrieb bis Anfang der Fünfziger Jahre und dienten der Versorgung des dortigen Rohrlagers der Gas- und Wasserwerke, sowie des Bahnhof (5). Dort steht in der Umgebung bekanntlich auch die Jutierhalle, welchselbige unter Denkmalschutz steht und auch vor Jahren schon mal als Trambahnmuseum dienen sollte...
Auf alten Katasterplänen ist zu erkennen, daß seinerzeit alle Gebäude über diese 600mm-Materialbahn verbunden waren.
Trotzdem interessant, daß mal jemand diese doch recht versteckten Gleise anspricht!
D.M.
Der kurze Gleisrest ist ein 600mm-Gleis und diente einer Materialbahn der vor Urzeiten dort ansässigen Zigarrettenfabrik, jetzt Kammerspiele, davor Polizei.
Die beiden anderen Regelspurgleise waren in Betrieb bis Anfang der Fünfziger Jahre und dienten der Versorgung des dortigen Rohrlagers der Gas- und Wasserwerke, sowie des Bahnhof (5). Dort steht in der Umgebung bekanntlich auch die Jutierhalle, welchselbige unter Denkmalschutz steht und auch vor Jahren schon mal als Trambahnmuseum dienen sollte...
Auf alten Katasterplänen ist zu erkennen, daß seinerzeit alle Gebäude über diese 600mm-Materialbahn verbunden waren.
Trotzdem interessant, daß mal jemand diese doch recht versteckten Gleise anspricht!
D.M.
Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Artikel 5, Absatz 1
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versteckt kannst laut sagen. Von der Feldbahn - die aber mehr als 600 Millimeter sein müsste, aberdefinitiv keine Normalspur ist liegen grad mal 40 Zentimeter Gleis (zumindest das was sich noch finden lässt) - dazu kommen noch zwei Pflastersteinreihen, die Gleise vermuten lassen (nun gut, dem einen schließen sich ja dann die Schmalspurgleise an).Da Maicho @ 26 Oct 2006, 02:42 hat geschrieben: Mahlzeit!
Der kurze Gleisrest ist ein 600mm-Gleis und diente einer Materialbahn der vor Urzeiten dort ansässigen Zigarrettenfabrik, jetzt Kammerspiele, davor Polizei.
Die beiden anderen Regelspurgleise waren in Betrieb bis Anfang der Fünfziger Jahre und dienten der Versorgung des dortigen Rohrlagers der Gas- und Wasserwerke, sowie des Bahnhof (5). Dort steht in der Umgebung bekanntlich auch die Jutierhalle, welchselbige unter Denkmalschutz steht und auch vor Jahren schon mal als Trambahnmuseum dienen sollte...
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Trotzdem interessant, daß mal jemand diese doch recht versteckten Gleise anspricht!
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Ein klein wenig mehr Schmalspur in München findet sich noch in Lochhausen - dort wirklich 600 (oder gar weniger) Millimeter.
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- profimaulwurf
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hast du für deinen künfitgen Zug auch schon ne Stelle wo man solche Gleise besichtigen könnte - idealerweise an der FH - dankeprofimaulwurf @ 27 Oct 2006, 21:02 hat geschrieben: Meterspur ?
Nein nein, die Züge sind künftig 120 m breit und haben nur eine Tür.
Mehr brauchen die Leute eh nicht zum einsteigen.

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