der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

dochnochmal @ 22 Dec 2007, 20:25 hat geschrieben: Kannst ihn ruhig weiter nehmen. Die Aussage stammt von jemanden, der das Wort "Bremsprobe" nur vom Hörensagen kennt.
Im Gegensatz hierzu sind die Kollegen am Zug dazu berechtigt und wissen was sie tun.
Silvio, wenn du ne Privatfehde mit mir willst - bitte.
Ich weiß sehr wohl, wie eine Bremsprobe abzulaufen hat, ich hab den entsprechenden Teil der Ausbildung schon hinter mir... aber ich weiß ja, ich bin nur ein dummer Fdl-Azubi...
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andi
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Beitrag von andi »

Ach ja, übrigens... 183 004 fährt!

Nordostbayerisches Eisenbahnforum

Beschriftung ist wie bei der 183 003.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Das das Wagenchaos mit der 2.Kl. eintreten würde, müsste eigentlich jedem klar gewesen sein, der mitbekommen
hat wie spät man dran war.
Das ist einfach auf die Unfähigkeit der Fahrzeugindustrie zurückzuführen. Fehlerfreie Produkte ohne jegliche Mängel scheint man nicht mehr liefern zu können.
Notfalls muss man halt in der HVZ den Halt in Freising entfallen lassen (siehe MüNüX).
Kannst ja mal bei der BEG nachhaken. Ich persönlich würde einfach die MVV-Karten nicht mehr gelten lassen. Wer billig mit den MVV-Tickets reisen will, der soll die S-Bahn nehmen oder einen "Nahverkehrszug".
Komischerweise sind genau diese "Billigfahrgäste" die, die am größten Rummeckern und mit allem unzufrieden sind.
Ich wünsche euch die dritte Fahrbahn am Airport, so jetzt habt ihrs. :P
Ich weiß sehr wohl, wie eine Bremsprobe abzulaufen hat, ich hab den entsprechenden Teil der Ausbildung schon hinter mir... aber ich weiß ja, ich bin nur ein dummer Fdl-Azubi...
Du bist ein Azubi bei Deutschlands größtem Infrastrukturvernichter und ich glaube dir gerne dass du weißt wie eine Bremsprobe funktioniert, auch wenn es nicht Teil deiner Ausbildung ist. Aber es ist nicht die feine Art hier sowas reinzuschreiben, es wird kein Zug abfahren, wo die Bremse nicht in Ordnung ist, das kann ich mir nicht vorstellen.
Aber es ist immer leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, vor allem wenn das ein böses, böses EVU ist, die Achse des Terrors. Aber ich weiß, es gibt keine versteckte Diskriminierung von EVU und der ALX ist nur eine Spielzeugbahn.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Die 3. Start-/Landebahn wird noch nicht der letzte Ausbauschritt sein vermute ich....
Nicht Umsonst haben wir da 30km zwischen München Stadt und München Flughafen gelassen.... :P


Zurück.
Den Zugbetrieb selber kann ich nicht bewerten, da ich die Abläufe nicht gesehen hab. Seitdem ich aber
die übliche "Zugsicherung" in England (AWS statt Indusi; 200 km/h ohne LZB) kennengelernt hab , erschreckt mich fast nix mehr.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

spock5407 @ 22 Dec 2007, 20:47 hat geschrieben: Den Zugbetrieb selber kann ich nicht bewerten, da ich die Abläufe nicht gesehen hab. Seitdem ich aber
die übliche "Zugsicherung" in England (AWS statt Indusi; 200 km/h ohne LZB) kennengelernt hab , erschreckt mich fast nix mehr.
Hier gibts kein Chaos wie in England und die Zugsicherungsanlagen sind gut (die Gleisanlagen immer weniger, danke DB Netz und Bundesregierung).
Auch wird nicht gegen betriebliche Vorschriften verstoßen, sowas kann man sich nicht erlauben, es ist schließlich keine Modelleisenbahn.
Glaubt nicht immer alles, was hier einige behaupten, das sind alles Aussagen die man nicht mit Fakten untermauern kann und daher unglaubwürdig.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Mit unserer PZB/Indusi würd ich sogar 200 km/h bei Ks-Mehrabschnittsignalisierung akzeptieren

(quasi in Folge Ks1 und Zs3 mit "20"..........Ks1 blinkend und Zs3V mit "16".........Ks1 mit Zs3 "16" ..........Ks2..............Hp0)


Wobei ich die PZB90 fast für überzogen restriktiv halte....
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423176
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Beitrag von 423176 »

KBS 855 @ 22 Dec 2007, 20:39 hat geschrieben: ...es wird kein Zug abfahren, wo die Bremse nicht in Ordnung ist, das kann ich mir nicht vorstellen...
Es gab aber damals beim ALX einen Fall (2005?):
Die Bremsen waren in Ordnung, aber da die Bremsprobe mit ep-Bremse gemacht wurde, fiel niemandem auf, das die HBL und HLL nicht verbunden waren bzw die Hähne nicht geöffnet. Somit hatte man nur die Lok zum Bremsen und überfuhr mal das eine oder andere Signal in der Gegend um Immenstadt.

Darf nicht passieren, passiert aber überall da, wo Menschen arbeiten und einmal nicht richtig hinsehen. Jeder der sagt, das er nie Fehler gemacht hat, der lügt :P Ich habe auch schon mal nen Hemmschuh übersehen, hatte aber glück, das er in der Weiche einfach rausfiel. Hätte er sich da verkeilt - Prostmahlzeit!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

ep-Bremse ausserhalb Tunnel/NBS????? Den Schalter "ep ein" braucht man auf der Einsatzstrecke eh nicht. Also zupappen/locken.

Das würde sich erst ändern, würde man über Leipzig nach Berlin fahren.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

KBS 855 @ 22 Dec 2007, 20:39 hat geschrieben: ich glaube dir gerne dass du weißt wie eine Bremsprobe funktioniert, auch wenn es nicht Teil deiner Ausbildung ist. Aber es ist nicht die feine Art hier sowas reinzuschreiben, es wird kein Zug abfahren, wo die Bremse nicht in Ordnung ist, das kann ich mir nicht vorstellen.
a) es ist Teil der Ausbildung
B) mir der Ablauf demzufolge auch bekannt
c) ich hab nie behauptet, dass die Bremsprobe falsch ausgeführt wurde - sie lief nur etwas unkoordiniert ab...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja, die Leut sind halt noch nicht so routiniert an einem Großstadtbahnhof B)

unkoordiniert kann ich am Anfang zumindest entschulden. Ich möcht mal die RVB'ler sehn,
wenn sie vielleicht mal ihre erste Strassenbahn durch Regensburg steuern.....
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

ChristianMUC @ 22 Dec 2007, 21:03 hat geschrieben: c) ich hab nie behauptet, dass die Bremsprobe falsch ausgeführt wurde - sie lief nur etwas unkoordiniert ab...
Und genau darum geht es, denn den Beitrag kann man auch so lesen, als hätte man eine unvollständige Bremsprobe gemacht, die nicht ganz den Vorschriften entspricht.
Es ist auch nicht weiter schlimm wenn es noch unkoordiniert bei den Zub läuft, aber warum das so ist, das ist kein Thema fürs Forum.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Warum, das sollen die Beteiligten untereinander klären und lösen.

Tatsache is auch, dass auch bei der DB oft bei neuen Verkehren riesen Probleme waren. Beim ICE1 streikten die Toiletten.....beim ICE-T ging es dauernd "Störung.........Störung.........Störung.........Neigetechnik.........Neigetechnik.........Neigetechnik......GNT..........GNT..........GNT"
und bei der Wiedereröffnung der Berliner Stadtbahn brach fast das Urzeit-Chaos aus....

Anfangsprobleme gibts also immer.

:) Was bin ich heut wieder diplomatisch....
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

spock5407 @ 22 Dec 2007, 21:18 hat geschrieben: Tatsache is auch, dass auch bei der DB oft bei neuen Verkehren riesen Probleme waren.
Bei der DB? Niemals, sag doch sowas nicht. :rolleyes:
konsti
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Beitrag von konsti »

KBS 855 @ 22 Dec 2007, 21:12 hat geschrieben:Und genau darum geht es, denn den Beitrag kann man auch so lesen, als hätte man eine unvollständige Bremsprobe gemacht, die nicht ganz den Vorschriften entspricht.
Nur mal so als Anmerkung: Musst du deine Streiterein mit dem Christan auch in anderen Foren anzetteln?
KBS 855 @ 22 Dec 2007, 21:12 hat geschrieben:Es ist auch nicht weiter schlimm wenn es noch unkoordiniert bei den Zub läuft, aber warum das so ist, das ist kein Thema fürs Forum.
Also man darf hier serwohl Beobachtungen posten, das ist ja dann kein Interna der Arriva. Wir leben hier zum Glück nicht in einer Gesellschaft mit Zensur, wo man bei sowas Angst um sein Leben haben muss.
LG
Konsti
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

KBS 855 @ 22 Dec 2007, 20:53 hat geschrieben: Auch wird nicht gegen betriebliche Vorschriften verstoßen, sowas kann man sich nicht erlauben, es ist schließlich keine Modelleisenbahn.
Nachdem der ALX meines Wissens nach von Menschen gefahren wird, wird auch dort mit Sicherheit - wie überall wo Menschen arbeiten - gegen Vorschriften verstoßen. Alles andere zu behaupten ist schon sehr naiv.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

423176 @ 22 Dec 2007, 21:00 hat geschrieben: Die Bremsen waren in Ordnung, aber da die Bremsprobe mit ep-Bremse gemacht wurde
Der ALX hatte ne Ep-Bremse?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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dochnochmal
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Beitrag von dochnochmal »

Jetzt müsste man wissen wie die ep-Bremse bei der Eisenbahn funktioniert... *)

Die Signale für die ep-Bremse werden nämlich nur dann ausgegeben, wenn der HL-Druck dem vorgegebenen Steuerdruck A nicht ausreichend schnell folgen kann. Befindet sich nun nur ein Fahrzeug an der Hauptluftleitung, wie dies der Fall ist wenn die Absperrhähne zwischen Lok und Wagenzug nicht geöffnet wurden, ist es für die normale Führerbremsventilanlage kein Problem den HL-Druck ausreichend schnell an den Steuerdruck A anzupassen. Es wird daher in diesem Fall gar kein ep-Bremssignal ausgegeben. Selbst wenn doch ein Bremssignal ausgegeben werden sollte, das reicht um im Wagenzug die Bremsen ansprechen zu lassen, beim Lösen würde die "Luftwaage" es nicht schaffen ein sinnvolles Lösesignal auf die ep-Bremse zu geben. Und dann würde der Zug heute noch dort stehen...

Die ep-Bremse - und mit ihr zwangsweise auch die NBÜ - dürfen immer dann eingeschaltet werden, wenn alle Fahrzeuge im Wagenzug über eine funktionstüchtige ep-Bremse verfügen. Das hat mit Tunneln oder NBS primär gar nichts zu tun. Die ep-Bremse verbessert nur das Ansprechverhalten der Bremsen im Zug, da die niedrige Durchschlaggeschwindigkeit dann entfällt.

*) Sonderbauformen, gerade bei Triebwagenkonzepten, ausgenommen... nur sicherheitshalber dazu gesagt, bevor wieder jemand spitzfindig wird
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

konsti @ 22 Dec 2007, 21:44 hat geschrieben: Nur mal so als Anmerkung: Musst du deine Streiterein mit dem Christan auch in anderen Foren anzetteln?
Nur mal so zur Anmerkung, es war ein scherzhafter Beitrag und ich habe nicht damit gerechnet dass man das gleich wieder so aufbauschen muss. Ihr seid ja empfindlich.
Und ich habe keine Streitereien mit ChristianMUC, nur weil wir nicht immer einer Meinung sind.

Was man nicht immer alles rauslesen will, ich bin erstaunt.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Ihr seid ja empfindlich.
Es lebe die Hochbahn! :ph34r:
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Rohrbacher @ 22 Dec 2007, 23:56 hat geschrieben: Es lebe die Hochbahn! :ph34r:
Und die Tiefbahn :lol:
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

KBS 855 @ 23 Dec 2007, 01:18 hat geschrieben: Und die Tiefbahn :lol:
Und die Bundesbahn und die Länderbahn und die Kreisbahn <_<
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

Grüße vom Holledauer Tor
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Was eine ep-Bremse ist, weiss ich wohl. Aber ich dachte mal ne Vorschrift gelesen zu haben, ep/NBÜ sei ausserhalb von Schnellfahrstrecken abzustellen.
Vielleicht war ich da auf einem veralteten Stand.
dochnochmal
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Beitrag von dochnochmal »

spock5407 @ 23 Dec 2007, 08:45 hat geschrieben:Was eine ep-Bremse ist, weiss ich wohl. Aber ich dachte mal ne Vorschrift gelesen zu haben, ep/NBÜ sei ausserhalb von Schnellfahrstrecken abzustellen.
Vielleicht war ich da auf einem veralteten Stand.
Die Erklärungen der ep-Bremse galten auch nicht dir im Speziellen, sondern waren allgemein aufgeführt.

Die Vorschrift muss dann aber sehr alt sein... Mir ist nicht bekannt das es einmal so eine Regelung gab. Zumal die ep-Bremse mit Schnellfahrstrecken absolut nichts zu tun hat. Und auch die NBÜ kann ohne die ep-Bremse leben. Einziger Zusammenhang... es ist ein und derselbe Schalter. Ansonsten schadet auch eine eingeschaltete NBÜ nicht. Ob man die Notbremse überbrückt oder nicht, entscheidet ja immer noch ein Mensch.

Das aktuelle Regelwerk sagt zum Thema einschalten der ep-Bremse:
Um bei der Bremsbedienung und für den Fahrkomfort den Vorteil der ep-Bremse weitgehend zu nutzen, sind alle Züge, für die im Bremszettel "NBÜ/ep-Bremse an allen Fahrzeugen im Wagenzug vorhanden" bestätigt ist, je nach Ausrüstung des führenden Fahrzeuges mit eingeschalteter Notbremsüberbrückung/ep-Bremse zu fahren."
Jetzt hoffe ich mal mein Beitrag wird nicht zensiert... wegen Urheberrechtsverletzung...
Andreas M.
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Beitrag von Andreas M. »

KBS 855 @ 22 Dec 2007, 20:39 hat geschrieben:
Das das Wagenchaos mit der 2.Kl. eintreten würde, müsste eigentlich jedem klar gewesen sein, der mitbekommen
hat wie spät man dran war.
Das ist einfach auf die Unfähigkeit der Fahrzeugindustrie zurückzuführen. Fehlerfreie Produkte ohne jegliche Mängel scheint man nicht mehr liefern zu können.
Meine Rede. Ohne jegliche Mängel wird zwar sicher niemand was liefern können, aber praxistauglich sollten die Fahrzeuge schon von Beginn an sein, zumal es sich bei den Wagen nicht um Neubau und bei den Loks um bereits seit längerem eingeführte Baureihen handelt.

Mich würde mal intessieren, ob der Eindruck täuscht, daß die in Neumünster umgebauten Bm-Wagen deutlich weniger Probleme machen als die in Halberstadt umgebauten ABvmz?

Und noch mal zur der erwähnten Überwachungsschleife für die Türen. Ist das jetzt Vorschrift, wenn neue/modernisierte Wagen in Betrieb genommen werden? Die n-Wagen und Bimz der DB haben doch sowas auch nicht. Und auch die könnte man doch mit ER20 oder 1216 befördern, oder?
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josuav
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Beitrag von josuav »

Gestern ist in Freising ein ALEX mit geoeffneter Tuer losgefahren, und das war nicht die vom ZuB. Wie kann das sein?
Soweit ich gesehen hab ist sie auch nicht mehr zugegangen.
Was soll man in so einem Fall machen wenn man sowas sieht? Ich hab blos bloed geguckt. :blink:
elchris
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Beitrag von elchris »

josuav @ 23 Dec 2007, 13:08 hat geschrieben: Gestern ist in Freising ein ALEX mit geoeffneter Tuer losgefahren, und das war nicht die vom ZuB. Wie kann das sein?
Soweit ich gesehen hab ist sie auch nicht mehr zugegangen.
Was soll man in so einem Fall machen wenn man sowas sieht? Ich hab blos bloed geguckt. :blink:
Trottel am Werk, wie immer.

Im Fall einer Drehfalttür: Zuknallen. Oder zum in Freising öfters rumstehenden S-Bahner gehen, ob der nicht mal beim Fahrdienst anrufen will...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

dochnochmal @ 23 Dec 2007, 12:36 hat geschrieben: Jetzt hoffe ich mal mein Beitrag wird nicht zensiert... wegen Urheberrechtsverletzung...
Nachdem das ein korrektes Zitat war wüsste ich nicht wieso.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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josuav
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Beitrag von josuav »

elchris @ 23 Dec 2007, 13:18 hat geschrieben:
josuav @ 23 Dec 2007, 13:08 hat geschrieben: Gestern ist in Freising ein ALEX mit geoeffneter Tuer losgefahren, und das war nicht die vom ZuB. Wie kann das sein?
Soweit ich gesehen hab ist sie auch nicht mehr zugegangen.
Was soll man in so einem Fall machen wenn man sowas sieht? Ich hab blos bloed geguckt. :blink:
Trottel am Werk, wie immer.

Im Fall einer Drehfalttür: Zuknallen. Oder zum in Freising öfters rumstehenden S-Bahner gehen, ob der nicht mal beim Fahrdienst anrufen will...
Das war eine Schiebetuer und S-Bahner waren auch grad keine da, weil Samstags nicht so oft S-Bahnen nach Freising kommen. Da war uebrigens jemand vor der Tuer gestanden im Zug, der definitiv nicht zum Personal gehoert.
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Beitrag von spock5407 »

Recht frisch zu diesen Tagen ;)
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josuav
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Beitrag von josuav »

Und rausfallen kann man auch... <_<
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