Was hat der Marienplatz so tolles, dasss 95% da hinwollen? Umsteigen zur SBahn geht am Hbf etc genausogut. Tram eh keine am Marienplatz. Sicherlich Leute, die Shoppen wollen, aber die sind nicht das HVZ Problem.Lazarus @ 31 Dec 2007, 12:38 hat geschrieben: eben und das dürften 95 % der im Zug befindlichen Fahrgäste sein
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Die U6 Gleise nach unten rausfädeln sollte gehen , da die Außengleise Richtung Giselastraße durchgehen und unberüht wären.Lazarus @ 31 Dec 2007, 12:45 hat geschrieben: mal davon abgesehen gibts südlich der Münchner Freiheit keinerlei Bauvorleistungen, die man für einen Abzweig nutzen könnte. von daher müsste ohnehin erstmal geprüft werden, inwiefern sowas überhaupt machbar wäre
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was aber eben bedeuten würde, das man die U3 auf der alten Strecke belassen müsste.....Iarn @ 31 Dec 2007, 13:59 hat geschrieben: Die U6 Gleise nach unten rausfädeln sollte gehen , da die Außengleise Richtung Giselastraße durchgehen und unberüht wären.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Die City Spange wurde ja auch so geprüft (U6 unten weg, U3 alt) wenn mich nicht alles täuscht. Man könnte sicherlich auch die Außengleise nach unten abführen und die U6 auf den Abstellgleisen zur Giselastraße führen und dort dann wieder nach aussen gehen, aber dann wären beide Linien für die Zeit der Bauarbeiten unterbrochen. Letzteres kann ich mir auch während der Schulferien schwer vorstellen.Lazarus @ 31 Dec 2007, 14:05 hat geschrieben: was aber eben bedeuten würde, das man die U3 auf der alten Strecke belassen müsste.....
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Soweit ich weiß wurde die Strecke wegen zu geringem Potential an NEUfahrgästen verworfen, eben weil nur diese vom Bund förderungsfähig sind. Das Hauptppoblem bei einer Führung über Bogenhausen wäre aber das fast unmögliche Einfädeln in die U4 an der Richard Strauss Straße sowie die Tatsache, dass man nicht direkt zum Ostbahnhof käme, wo vielleicht das Verkehrsaufkommen da wäre. Zudem der Ostbahnhof mit 2. Tunnel eh massiv an Attraktivität verlieren würde.Lazarus @ 31 Dec 2007, 14:13 hat geschrieben: das stimmt schon, aber die City-Spange wurde wegen zu geringen Fahrgastpotienzial wieder verworfen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das das bei einer Strecke Richtung Bogenhausen soviel besser aussieht sorry
Hätte man den Vorschlag vor 30 jahren gemacht und auf die U4 Ost verzichtet und statt dessen Freiheit, Tucherpark Herkommer, RS Straße, BWP, Prinzregenten P, Ostbahnhof gebaut, wäre vielleicht noch ein paar Schuhe draus geworden. So hat Bogenhausen nicht das Potential für 2 UBahnen, da gebe ich Dir ausnahmweise mal recht.
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Auf der U2 wird zur HVZ ein 5er-Takt gefahren. Und zur NVZ das Fahrgastaufkommen auf der U3/6 zu senken mag ja nett gemeint sein, wirklich nötig ist es aber nur zur HVZ, und da würde Dein Vorschlag ja nichts ändern.andreas @ 31 Dec 2007, 10:19 hat geschrieben: Würde man auf der U2 zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor (kolumbusplatz) und auf der 27 zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor tagsüber einen 5 Minutentakt anbieten, dann würde das auch die Belastung der U3/6 senken.
Könnte man schon - nur was bringts? Diese U-Bahnlinie würde primär Fahrgäste von den Bussen auf die U-Bahn abziehen - die Stammstrecke würde dadurch zwar von den Zügen der U3 entlastet werden, nicht aber von deren Fahrgästen. Und ob die Fahrgäste jetzt mit der U3 reinfahren oder mit Umsteigen mit den Verstärkerzügen ändert ja nichts am Füllungsgrad.andreas @ 31 Dec 2007, 10:30 hat geschrieben:könnte man eigentlich die U3 nach Bogenhausen verlängern?
Die Entlastungsstrecke muss schon an den Hauptfahrgastströmen ausgerüstet sein.
Würde man nicht. Sinn der Trambahn durch den Englischen Garten ist es ja nicht mit aller Gewalt eine Schieneverbindung von der einen Seite des Gartens zur anderen zu bauen, sondern das Trambahnnetz sinnvoll zu ergänzen. Gerade durch die Netzwirkung mit den anderen Trambahntrassen wird das ganze so rentabel, u.a. soll das ja eine Ausrückstrecke werden.damit würde man die Tram durch den garten überflüssig machen
Der 90sek-Takt ist der signaltechnisch maximal mögliche Takt - fahrbar ist der aber auch nur wenn man die Fahrgäste abschafft. Ein Zweiminutentakt könnte gehen, wird wohl auch kommen wenns noch schlimmer wird - allerdings dürfte das der Pünktlichkeit nicht grade zuträglich sein.Jean @ 31 Dec 2007, 10:56 hat geschrieben:Eine andere Idee: der minimale Takt ist ja theoretisch 90 Sekunden. Könnte man nicht einen 2 Minuten Takt zwischen Münchner Freiheit und Sendlinger Tor anbieten, sprich ein Zug mehr alle 10 Minuten fahren lassen?
Was ich für einen der dümmsten vorgeblichen Weisheiten halte die es gibt.Und wie es so oft heisst: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg...![]()
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Nein, geht nicht - zwischen den beiden Streckengleisen ist nur ein Wendegleis. Selbiges ist natürlich nicht ausreichend für die Ausfädelung einer zweigleisigen Strecke.Iarn @ 31 Dec 2007, 13:59 hat geschrieben:Die U6 Gleise nach unten rausfädeln sollte gehen , da die Außengleise Richtung Giselastraße durchgehen und unberüht wären.
Sie wurde vorallem verworfen weil sie den Bau der 2. S-Bahn-Stammstrecke behindert hätte. An dem Nutzen der Strecke hat glaube ich kaum jemand gezweifelt.Lazarus @ 31 Dec 2007, 14:13 hat geschrieben:das stimmt schon, aber die City-Spange wurde wegen zu geringen Fahrgastpotienzial wieder verworfen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das das bei einer Strecke Richtung Bogenhausen soviel besser aussieht sorry
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hatte Luchs schon geschrieben, dass zu eng ist und ich habs eingesehen.Boris Merath @ 31 Dec 2007, 15:44 hat geschrieben:
Nein, geht nicht - zwischen den beiden Streckengleisen ist nur ein Wendegleis. Selbiges ist natürlich nicht ausreichend für die Ausfädelung einer zweigleisigen Strecke.
Sie wurde vorallem verworfen weil sie den Bau der 2. S-Bahn-Stammstrecke behindert hätte. An dem Nutzen der Strecke hat glaube ich kaum jemand gezweifelt.
Würde es möglich und sinnvoll sein, die City Spange am Hauptbahnhof nicht mit der U4/5 zu verknüpfen ? Die Tiefe der U4/5 und die Tatsache dass man von unten einfädeln müsste (unter der Annahme dass die U4/5 nicht unnötig tief liegt) dürfte ja der Grund sein, worum sich die City Spange mit der 2 Stammstrecke beisst.
Ich könnte mir vorstellen (ohne den Untergrund genau zu kennen, nur mal die wichtigsten Hindernisse abgeschätzt):
Von Norden parallel zur U2 kommend einen Bahnhof auf selber Höhe aber östlich versetzt von der U1/2 (also unter der Trambahn). Dann im Süden eine Wendeanlage oder ausfädeln (wobei ich nicht wüsste wohin sinnvoll da man erst mal östlich der U1/2 bleiben müsste).
Vorteil wäre eine höhe Störsicherheit gegenüber den UBahnstammstrecken und mächtig Kapazitätsreserven für Großveranstaltungen in der Arena. (Falls der Transrapid nicht kommt, kann man das Ding via Neufahrn mit dem Flughafen verknüpfen). Das Münchner Netz ist meines Wissens nach nicht nur west sondern auch nordlastig, insofern wäre eine Nordasymetrie halbwegs verkraftbar.
Nachteil ist natürlich fehlende "Anfütterung von Süden/Westen"
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Es war nie geplant in die U4/5 einzufädeln - selbiges wäre auch ziemlicher Unsinn, da man dann ja auf der U4/5 wieder Kapazitätsprobleme hätte. Von König vorgeschlagen war nur die Einfädelung in die 2. Stammstrecke.Iarn @ 31 Dec 2007, 16:05 hat geschrieben: Würde es möglich und sinnvoll sein, die City Spange am Hauptbahnhof nicht mit der U4/5 zu verknüpfen ?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also ich bin mir sicher irgendwo hatte ich mal in der Zeitung was gelesen von einer U4/5 Verknüpfung als Alternative zu 2 Systemfahrzeugen und der 2. Stammstrecke, aber das mag auch Unsinn gewesen sein. Kam mir auch früher nicht allzu klug vor, deswegen meine Idee.
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Das ist Humbug. Die City-Spange wurde NICHT wegen geringem Fahrgastpotenzial verworfen, auch wenn du das noch so oft wiederholst. Die genauen gründe können in einer Pressemitteilung der MVG von 2004 nachgelesen werden: http://www.mvg-mobil.de/Presse/presse_2004.../28.06.2004.htmLazarus @ 31 Dec 2007, 14:13 hat geschrieben: das stimmt schon, aber die City-Spange wurde wegen zu geringen Fahrgastpotienzial wieder verworfen
Darin steht übrigens auch, dass durchaus auch eine Einfädelung in die U4/5-Strecke offiziell im Gespräch war.
Pu doch nicht alles Hirn versoffen, bleibt noch Potential für heute NachtFloSch @ 31 Dec 2007, 16:58 hat geschrieben: Darin steht übrigens auch, dass durchaus auch eine Einfädelung in die U4/5-Strecke offiziell im Gespräch war.

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Ähm, die U1/2 ist ab Hbf direkt unterhalb der Trambahn. :unsure:Iarn @ 31 Dec 2007, 16:05 hat geschrieben: Von Norden parallel zur U2 kommend einen Bahnhof auf selber Höhe aber östlich versetzt von der U1/2 (also unter der Trambahn).
Beste Grüße usw....
Christian
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Ja, ich weiß mittlerweile. Deswegen auch die Verwendung der Vergangenheitsform dachte. Präzisiere nun: "Ich hatte bis vor ein paar Tagen gedacht, die lägen weiter westlich. Bin nun schlauer und weiß, meine Idee war deswegen Murks". Mir scheint bei den Silversterfeierlichkeiten wohl leider die Fähigkeit abhanden gekommen zu sein, mich klar auszudrücken.
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Das mit dem "dachte" ist soweit schon angekommen. Ich wollte es nur nochmal präzisieren für den Fall, dass es sonst noch jemanden interessiert. Hat ja nicht jeder spontan einen Plan vom Bahnhofsvorplatz zur Hand, in dem der Verlauf der U-Bahn-Streckentunnel eingezeichnet ist. 

Beste Grüße usw....
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Aber unter den Straßen wohl leichter zu bauen.andreas @ 3 Jan 2008, 16:44 hat geschrieben: frag ich mich schon lange - warum hat man am Hauptbahnhof eigentlich alles so verstreut gebaut?
unter der Haupthalle und den gleisen wäre doch ewig Platz gewesen um einen anständigen Umsteigebahnhof mit kurzen Wegen zu realisieren
Die paar Autos kann man umleiten in Parallelstraße - versuch das mal mit den 1000 Zügen, die täglich die Gleise des MH belegen :rolleyes:
Auch wenn es vielleicht schon mal da war und für viele Tramfreunde ketzerisch klingt, vielleicht sollte man vielleicht mal sondieren ob man nicht im Ubahnbau eine große Koalition für eine Ringlinie hinkriegen könnte.
Sicherlich ist die CSU in München nicht die Macht wie anderswo aber ich werde das Gefühl nicht los, dass die entscheidenden Tramvorstöße von rot/grün nicht richtung vorankommen.
Da ich vor allem im Westen eine gescheite Tangente für unabkömmlich halte wage ich nun das unausprechliche auszusprechen und frage:
Wäre eine Ubahntangente machbar: Machtelfinger Straße ausfädeln, Holzapfelkreuth, Ammerseestraße, Laimer Platz (damit die U5 ein sinnnvolles Ende hat), Laim (wird mit Tunnel 2 ein wichtiger Umsteigebahnhof), Steubenplatz, Rotkreuzplatz, Leonrodplatz, Hohenzollerplatz, Kurfürsten, Freiheit
Sicherlich ist die CSU in München nicht die Macht wie anderswo aber ich werde das Gefühl nicht los, dass die entscheidenden Tramvorstöße von rot/grün nicht richtung vorankommen.
Da ich vor allem im Westen eine gescheite Tangente für unabkömmlich halte wage ich nun das unausprechliche auszusprechen und frage:
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Auch als ausgesprochener Tramfreund muß ich sagen, dass mir eine solche U-Bahn-Tangente mit genau diesen Stationen sehr gut gefallen würde. Sie würde das Münchner U-Bahn-Netz auf interessante Weise vergrößern, insbesondere dem Abschnitt Laim - Münchner Freiheit würde ich die Chance auf sehr gute Fahrgastzahlen zugestehen.Iarn @ 10 Jan 2008, 13:28 hat geschrieben: Da ich vor allem im Westen eine gescheite Tangente für unabkömmlich halte wage ich nun das unausprechliche auszusprechen und frage:
Wäre eine Ubahntangente machbar: Machtelfinger Straße ausfädeln, Holzapfelkreuth, Ammerseestraße, Laimer Platz (damit die U5 ein sinnnvolles Ende hat), Laim (wird mit Tunnel 2 ein wichtiger Umsteigebahnhof), Steubenplatz, Rotkreuzplatz, Leonrodplatz, Hohenzollerplatz, Kurfürsten, Freiheit
Einzig mit der Ein-/Ausfädelung Machtlfinger Str. bin ich mir nicht so sicher, evtl. würde man besser einen neuen Endbahnhof in Nord-Süd-Lage unter der Würmseestraße (Sportplatz) bauen, mit Ausgängen zum Bf. Forstenrieder Allee im Westen und zum geplanten neuen Groß-EKZ an der Drygalski-Allee im Osten, sowie mit Option auf spätere Verlängerung Ri. Parkstadt Solln / S-Bahnhof Solln.
Forstenrieder Allee wäre dann im Südwesten das, was das OEZ im Nordwesten ist: ein Kreuzungsbahnhof zweier U-Bahn-Linien mit einer durchgehenden und einer endenden U-Bahn-Linie sowie in direkter Lage an einem Groß-Einkaufszentrum.
Auf jeden Fall eine Idee!
Fein.Oliver-BergamLaim @ 10 Jan 2008, 13:47 hat geschrieben: Auch als ausgesprochener Tramfreund muß ich sagen, dass mir eine solche U-Bahn-Tangente mit genau diesen Stationen sehr gut gefallen würde. Sie würde das Münchner U-Bahn-Netz auf interessante Weise vergrößern, insbesondere dem Abschnitt Laim - Münchner Freiheit würde ich die Chance auf sehr gute Fahrgastzahlen zugestehen.
Einzig mit der Ein-/Ausfädelung Machtlfinger Str. bin ich mir nicht so sicher, evtl. würde man besser einen neuen Endbahnhof in Nord-Süd-Lage unter der Würmseestraße (Sportplatz) bauen, mit Ausgängen zum Bf. Forstenrieder Allee im Westen und zum geplanten neuen Groß-EKZ an der Drygalski-Allee im Osten, sowie mit Option auf spätere Verlängerung Ri. Parkstadt Solln / S-Bahnhof Solln.
Forstenrieder Allee wäre dann im Südwesten das, was das OEZ im Nordwesten ist: ein Kreuzungsbahnhof zweier U-Bahn-Linien mit einer durchgehenden und einer endenden U-Bahn-Linie sowie in direkter Lage an einem Groß-Einkaufszentrum.
Auf jeden Fall eine Idee!
Deine Ausführungen zum neuen Einkaufszentrum am Südende sind sicher richtig und ich gestehe mich in der Ecke wenig auszukennen.
allerdings müsste wohl ein Betriebsgleis an der Freiheit her, sonst wirds kritisch mit lauter Kreuzungsbahnhöfen.

Weiterhin könnte man alternativ die Haltestelle Leonrodplatz gegen die Lothstraße tauschen, um die FH besser anzubinden.
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Denke im Nordteil ja, am südlichen Rand könnte es eng werden.ubahnfahrn @ 10 Jan 2008, 14:16 hat geschrieben: Hätte diese Halbring-U-Bahn dann das Potenzial, um einen entsprechenden KNF zu erhalten ?
Sollte es möglich sein, an der Freiheit zur U6 betrieblich zu verbinden, könnte man auch Fussballjünger aus dem Stadion über den Westteil der Stadt verteilen.
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Die Kurve dürfte wohl etwas eng werden :unsure:Iarn @ 10 Jan 2008, 14:23 hat geschrieben: Denke im Nordteil ja, am südlichen Rand könnte es eng werden.
Sollte es möglich sein, an der Freiheit zur U6 betrieblich zu verbinden, könnte man auch Fussballjünger aus dem Stadion über den Westteil der Stadt verteilen.
Man müsste Dietlindenstraße östlich raus, schwung nehmen und dann die neue Station quer unter die alte bauen.ubahnfahrn @ 10 Jan 2008, 15:00 hat geschrieben:Die Kurve dürfte wohl etwas eng werden :unsure:Iarn @ 10 Jan 2008, 14:23 hat geschrieben: Denke im Nordteil ja, am südlichen Rand könnte es eng werden.
Sollte es möglich sein, an der Freiheit zur U6 betrieblich zu verbinden, könnte man auch Fussballjünger aus dem Stadion über den Westteil der Stadt verteilen.
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