... und dann die U6 komplett verlegen oder soll der Halt Dietlindenstraße dann als Verzweigungsbahnhof umgebaut werden ?Iarn @ 10 Jan 2008, 15:08 hat geschrieben:Man müsste Dietlindenstraße östlich raus, schwung nehmen und dann die neue Station quer unter die alte bauen.ubahnfahrn @ 10 Jan 2008, 15:00 hat geschrieben:Die Kurve dürfte wohl etwas eng werden :unsure:Iarn @ 10 Jan 2008, 14:23 hat geschrieben: Denke im Nordteil ja, am südlichen Rand könnte es eng werden.
Sollte es möglich sein, an der Freiheit zur U6 betrieblich zu verbinden, könnte man auch Fussballjünger aus dem Stadion über den Westteil der Stadt verteilen.
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Oha - was ganz was Neues :blink:ChristianMUC @ 10 Jan 2008, 15:28 hat geschrieben: Stadionverkehr geht doch immer nur in eine Richtung - man müsste also dreigleisig mit 2 Mittelbahnsteigen bauen, so dass das Mittelgleis flexibel für beide Richtungen nutzbar ist.
Da muß aber dann wohl erst eine flexible Mittelbahnsteigsfindungskommision gebildet werden :unsure:
Wieso neu? Hätte man das so am Max-Weber-Platz gebaut, wäre es kein Problem diese am Abend dort enden zu lassen, und viel einfacher für die die zum Ostbahnhof wollen...
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Wenn das EKZ an der Drygalski-Allee gebaut wird, denke ich, dass statt der Aidenbachstraße künftig die Forstenrieder Allee der ÖPNV-Knoten des Südwestens werden könnte. Ähnlich wie sich das vom Olympiazentrum in den letzten Jahren zum OEZ verschoben hat. Voraussetzung wäre natürlich, dass unsere U-Bahn-Tangente gebaut wirdIarn @ 10 Jan 2008, 14:10 hat geschrieben:Deine Ausführungen zum neuen Einkaufszentrum am Südende sind sicher richtig und ich gestehe mich in der Ecke wenig auszukennen.
allerdings müsste wohl ein Betriebsgleis an der Freiheit her, sonst wirds kritisch mit lauter Kreuzungsbahnhöfen.

Zum Thema KNF: Kommt darauf an, wie man die Linie baut. Evtl. könnte man Geld dadurch sparen, dass man die Bahnhöfe und Wendeanlagen entlang der Strecke nur für 4-Wagen-Züge baut. Das sollte auch auf längere Sicht ausreichen, wenn's nötig ist kann man ja später zur HVZ auf einen 3 1/3 Minuten-Takt verdichten, das ist genauso gut wie ein 5-Minuten-Takt mit Langzügen.
Münchner Freiheit würde ich zwar quer unter dem U3/6-Bahnhof bauen, folglich mit Option der Verlängerung als Nordtangente Richtung Arabellapark. Allerdings ist die Option einer Ableitung von Stadionverkehr Richtung Westen ab Münchner Freiheit durchaus reizvoll und könnte evtl. auch den KNF steigern.
Das ist durchaus eine flexible und kostensparende Option, und mir sehr gut bekannt, denn einige New Yorker U-Bahn-Strecken sind im Außenbereich dreigleisig gebaut. Die beiden äußeren Gleise dienen dabei dem "normalen" Verkehr, auf dem Mittelgleis wird zur HVZ zusätzlicher Expreß-Service in Lastrichtung angeboten. Die Expreßbahnhöfe sind dementsprechend dreigleisig mit 2 Mittelbahnsteigen, je nach Richtung der Expreßzüge öffnen diese aber nur auf einen der beiden Mittelbahnsteige die Türen. Funktioniert seit Jahrzehnten prima.ChristianMUC @ 10 Jan 2008, 15:28 hat geschrieben:man müsste also dreigleisig mit 2 Mittelbahnsteigen bauen, so dass das Mittelgleis flexibel für beide Richtungen nutzbar ist.
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Ne, die Längen würde ich schon für P6 bauen. Denn was wir an Fahrgastzuwachs in der nächsten Zeit haben werden, da ist vielerorts P6 schon zu kurz. Und Doppelstock geht ja auch nicht.Zum Thema KNF: Kommt darauf an, wie man die Linie baut. Evtl. könnte man Geld dadurch sparen, dass man die Bahnhöfe und Wendeanlagen entlang der Strecke nur für 4-Wagen-Züge baut. Das sollte auch auf längere Sicht ausreichen, wenn's nötig ist kann man ja später zur HVZ auf einen 3 1/3 Minuten-Takt verdichten, das ist genauso gut wie ein 5-Minuten-Takt mit Langzügen.
Es sei denn man baut künftig Liegewagen und stapelt die Leute übereinander.
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Ja, Du hast schon Recht, nur aus Kostengründen alles auf P4 auszulegen, wäre schon sehr kurzsichtig. Gerade einer U-Bahn Laim - Münchner Freiheit würde ich wirklich ein hohes Fahrgastaufkommen prognostizieren. Gab es hier noch nie offizielle Studien dazu?profimaulwurf @ 10 Jan 2008, 16:10 hat geschrieben: Ne, die Längen würde ich schon für P6 bauen. Denn was wir an Fahrgastzuwachs in der nächsten Zeit haben werden, da ist vielerorts P6 schon zu kurz. Und Doppelstock geht ja auch nicht.
Also ich denke die Länge eines C Zugens sollten die Wendeanlagen schon haben.
Arabellapark geht nicht in Kombination mit der angedachten Anbindun an der Freiheit ausser man gibt das Prinzip vom betrieblichen Norden und Süden auf.
Weiterhin ist es schwer, da sinnvoll Zwischenhalte zu finden. Tucherpark, aber oben wirds eng mit der Tiefenlage, da der Montegelasberg recht steil ist.
Wobei ich zugebe, eine Tangente bis Engschalking hätte ne Netzwirkung, da bekomme ich feuchte Augen. Allein 9 Knoten mit U und S-Bahn.
Arabellapark geht nicht in Kombination mit der angedachten Anbindun an der Freiheit ausser man gibt das Prinzip vom betrieblichen Norden und Süden auf.
Weiterhin ist es schwer, da sinnvoll Zwischenhalte zu finden. Tucherpark, aber oben wirds eng mit der Tiefenlage, da der Montegelasberg recht steil ist.
Wobei ich zugebe, eine Tangente bis Engschalking hätte ne Netzwirkung, da bekomme ich feuchte Augen. Allein 9 Knoten mit U und S-Bahn.
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Ich hab mal meine Ideen in Paint zusammengefasst (und nein, die Funktion der Shifttaste ist mir nicht bekannt...)

Sehr stilvoll wäre natürlich eine Querung der U3/6-Station in dem heute hohen Bereich auf Höhe des Verteilergeschosses. Dazu müsste man hier eingleisig fahren, was aber für mich kein Problem darstellt, da die Linie im Regelfall ohnehin endet und somit das eine Gleis ausreichend sein sollte. Die Wendeanlage nördlich Münchner Freiheit müsste aufgrund der Einfädelung entfallen - Wenden kann man aber dann auch über das Mittelgleis

Sehr stilvoll wäre natürlich eine Querung der U3/6-Station in dem heute hohen Bereich auf Höhe des Verteilergeschosses. Dazu müsste man hier eingleisig fahren, was aber für mich kein Problem darstellt, da die Linie im Regelfall ohnehin endet und somit das eine Gleis ausreichend sein sollte. Die Wendeanlage nördlich Münchner Freiheit müsste aufgrund der Einfädelung entfallen - Wenden kann man aber dann auch über das Mittelgleis

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Also ich würde auf jedenfall zweigleisig an der Freiheit halten, mit Wendeanlage und Weiterführungsmöglichkeit nach Osten. sonst verbaut man sich eine Verlängerungsoption.
Das Betriebskonzept ist eine Linie Fröttmaning - DrygalskiEinkaufszentrum. Je nach Aufkommen kann Laim-Freiheit oder weiter verstärkt werden. Das würde Abstell/Wendemöglichkeiten an der Freiheit, Laim und DEZ implizieren. Denke ich ist sinnvoll, auch bei Betriebsstörungen um nicht die ganze Linie vom Netz nehmen zu müssen.
Das Betriebskonzept ist eine Linie Fröttmaning - DrygalskiEinkaufszentrum. Je nach Aufkommen kann Laim-Freiheit oder weiter verstärkt werden. Das würde Abstell/Wendemöglichkeiten an der Freiheit, Laim und DEZ implizieren. Denke ich ist sinnvoll, auch bei Betriebsstörungen um nicht die ganze Linie vom Netz nehmen zu müssen.
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Am Arabellapark würde ich gar keine Gleisverbindung zwischen U4 und der Ring-U-Bahn bauen, sondern die Ring-U-Bahn auf ein eigenes, unteres Level führen. Zwischenhalte evtl. Chin.Turm/Hirschauer Straße und Herkomerplatz.Iarn @ 10 Jan 2008, 16:34 hat geschrieben: Arabellapark geht nicht in Kombination mit der angedachten Anbindun an der Freiheit ausser man gibt das Prinzip vom betrieblichen Norden und Süden auf.
Weiterhin ist es schwer, da sinnvoll Zwischenhalte zu finden. Tucherpark, aber oben wirds eng mit der Tiefenlage, da der Montegelasberg recht steil ist.
Wobei ich zugebe, eine Tangente bis Engschalking hätte ne Netzwirkung, da bekomme ich feuchte Augen. Allein 9 Knoten mit U und S-Bahn.
Christian, danke für den Gleisplan, da sieht man sehr schön wie die Einfädelungen aussehen würden. Die Eingleisigkeit an der Münchner Freiheit halte ich allerdings auch für nicht machbar, spätestens bei Stadionverkehr und daraus resultierenden Verspätungen gibt das Chaos, zudem wird ein Seitenbahnsteig an der Freiheit dann nicht ausreichen für die Menschenmasen.
Evtl. könnte man aber ein Richtungsgleis auf die von Dir angesprochene Höhe legen, und das andere Richtungsgleis auf eine neue, ganz untere Ebene.
Problematisch wird es nur, wenn man an der Machtlfingerstr. in Richtung Aidenbachstr. einfädelt - dann hätte man erfolgreich die Nordausrichtung des Netzes begraben...
@ 2. Gleis an der Münchner Freiheit: klar braucht man das, eine Querung der U3/U6 über deren Bahnsteigen dürfte zu 99% unmöglich sein - da fährt man ja quer durch den Hertiekeller
@ 2. Gleis an der Münchner Freiheit: klar braucht man das, eine Querung der U3/U6 über deren Bahnsteigen dürfte zu 99% unmöglich sein - da fährt man ja quer durch den Hertiekeller

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Arabellapark ist ein "Südende", wenn die neue Linie nordwärtig ausgerichtet wäre, beisst sich das.ChristianMUC @ 10 Jan 2008, 16:49 hat geschrieben: Problematisch wird es nur, wenn man an der Machtlfingerstr. in Richtung Aidenbachstr. einfädelt - dann hätte man erfolgreich die Nordausrichtung des Netzes begraben...
Wenn man allerdings nicht zur U4 durchbindet ist das egal.
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Dann würe sich noch der Effnerplatz anbieten.Oliver-BergamLaim @ 10 Jan 2008, 16:48 hat geschrieben: Am Arabellapark würde ich gar keine Gleisverbindung zwischen U4 und der Ring-U-Bahn bauen, sondern die Ring-U-Bahn auf ein eigenes, unteres Level führen. Zwischenhalte evtl. Chin.Turm/Hirschauer Straße und Herkomerplatz.
Oder man baut nen einfachen Kreuzungsbahnhof an der Richard Srauss Straße.
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Nun ja, wenn man eine Verbindung von der Ring-U-Bahn zur Dietlindenstraße baut, kann man sich die Verbindung an der Machtlfinger Str. sparen, somit bleibt die Nordausrichtung erhalten. Umgekehrt, falls man sich gegen eine Verbindung zur Dietlindenstraße entschließt und für die Option Ri. Arabellapark, könnte man nur das Betriebsgleis an der Machtlfinger bauen, somit würden auch hier Nordwagen Nordwagen bleibenChristianMUC @ 10 Jan 2008, 16:49 hat geschrieben: Problematisch wird es nur, wenn man an der Machtlfingerstr. in Richtung Aidenbachstr. einfädelt - dann hätte man erfolgreich die Nordausrichtung des Netzes begraben...
@ 2. Gleis an der Münchner Freiheit: klar braucht man das, eine Querung der U3/U6 über deren Bahnsteigen dürfte zu 99% unmöglich sein - da fährt man ja quer durch den Hertiekeller![]()

edit: einen Kreuzungsbahnhof an der Richard-Strauß-Straße schätze ich verkehrlich relativ unbedeutend ein, alles Interessante in dem Eck (Krankenhaus, Gymnasium, Umweltministerium, Busanschlüsse Ri. Daglfing/Johanneskirchen, Stadtbücherei, Kinos, Geschäfte) liegt am Arabellapark, da sollte man dann schon hinfahren.
Da muss ich dir mal wiedersprechen!!!Oliver-BergamLaim @ 10 Jan 2008, 17:05 hat geschrieben: einen Kreuzungsbahnhof an der Richard-Strauß-Straße schätze ich verkehrlich relativ unbedeutend ein, alles Interessante in dem Eck (Krankenhaus, Gymnasium, Umweltministerium, Busanschlüsse Ri. Daglfing/Johanneskirchen, Stadtbücherei, Kinos, Geschäfte) liegt am Arabellapark, da sollte man dann schon hinfahren.
Die richtig interessanten Sachen stehen an, oder näher an der Richard-Strauss-Str.
So z.B. die Hypobank, die Siemens-Zentrale, das Arabella Hochhaus, irgend so ein Versicherungskonzershochhaus und ebenfalls eine Klinik (ok, die ist kleiner).
Macht aber nix, ich sehe auch den Arabellapark (wenn überhaupt) als bessere Alternative. Aber nur wegen der Weiterführung des Ringgedankens.
Insgesamt finde ich eine solche "Ring-U-Bahn" eine lohnenswerte Idee, die bei entsprechenden Fahrgastzahlen sogar der Tram überlegen sein könnte. Nur glaube ich, dass diese Fahrgastzahlen auf einem Großteil der Strecke nicht erreicht werden können.
Ich denke München muss sich noch ein wenig "verdichten" bis sich ein solches Vorhaben lohnen kann. Dann sollte man aber diese Idee wieder ausgraben und umsetzen.
Das Problem ist, dass wir eine sehr ländlich geprägte Landesregierung und Landesplanung haben. Statt dass um München, wo die Arbeitsplätze sind, Wohngegenden aufgebaut werden, versucht man immer weiter entfernte Regionen an München anzubinden. Aber das wird hier schnell off-topic. Wenn jemand darüber diskutieren möchte, dneke ich es ist besser einen Thread zu, Thema Stadtentwicklung zu beginnen.Hot Doc @ 10 Jan 2008, 18:39 hat geschrieben: Ich denke München muss sich noch ein wenig "verdichten" bis sich ein solches Vorhaben lohnen kann. Dann sollte man aber diese Idee wieder ausgraben und umsetzen.
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Du hast natürlich Recht, an der Richard-Strauß-Straße befindet sich eine erhebliche Ansammlung an Bürogebäuden, und die bekannte Augenklinik. Man könnte sagen, am Arabellapark gibt es mehr öffentliche Einrichtungen, an der Richard-Strauß-Straße mehr Arbeitsplätze (wobei es beides in geringerem Maße auch am jeweils anderen Bahnhof gibt). Die Erschließung beider Dinge ist wichtig. Wenn man dem Ring-U-Bahnhof am Arabellapark ein eigenes Tiefengeschoß gibt, könnte man diesen etwas weiter westlich anlegen als den Bahnhof der U4, so dass die Ring-U-Bahn am westlichen Ende Aufgänge zur Arabellastraße hat. Dadurch hätten auch das bekannte Großhotel, das Arabellahaus und die HVB mit kurzen Wegen Anschluß an die Ring-U-Bahn hätten.Hot Doc @ 10 Jan 2008, 18:39 hat geschrieben: Da muss ich dir mal wiedersprechen!!!
Die richtig interessanten Sachen stehen an, oder näher an der Richard-Strauss-Str.
So z.B. die Hypobank, die Siemens-Zentrale, das Arabella Hochhaus, irgend so ein Versicherungskonzershochhaus und ebenfalls eine Klinik (ok, die ist kleiner).
Macht aber nix, ich sehe auch den Arabellapark (wenn überhaupt) als bessere Alternative. Aber nur wegen der Weiterführung des Ringgedankens.
Wenn man ganz kraß wäre, könnte man den Bahnhof auch unter das westliche Ende der Elektrastraße statt unter die Englschalkinger Straße legen, dann wäre es auch vom Siemens nicht mehr weit.
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ja das wäre wirklich klasse...
jetzt kann der öpnv mit meinem auto leider nicht mithalten von der fahrzeit her... den 144er kann man eh vergessen, und mit der u-bahn via Odeonsplatz ist unattraktiv! auto max 15 min gegenüber 35 min Bus, U-Bahn, U-Bahn...
von daher nehm ich das auto... (ich würd lieber öffentlich fahren, aber ne halbe stunde mehr in der früh, dank des blöden taktes des busses, macht das ganze sehr unatrraktiv)
jetzt kann der öpnv mit meinem auto leider nicht mithalten von der fahrzeit her... den 144er kann man eh vergessen, und mit der u-bahn via Odeonsplatz ist unattraktiv! auto max 15 min gegenüber 35 min Bus, U-Bahn, U-Bahn...
von daher nehm ich das auto... (ich würd lieber öffentlich fahren, aber ne halbe stunde mehr in der früh, dank des blöden taktes des busses, macht das ganze sehr unatrraktiv)
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Das wäre nicht nur möglich, sondern zwingend erforderlich - weil wie sollten die Züge sonst auf die Ringlinie kommen? Und jetzt sag bitte nicht Machtlfingerstraße, das ist ein "bisschen" weit. Allerdings habe ich etwas Zweifel dass man die Kurve von der Dietlinden aus schaffen würde...Iarn @ 10 Jan 2008, 14:23 hat geschrieben: Sollte es möglich sein, an der Freiheit zur U6 betrieblich zu verbinden,
Allerdings bin ich nicht wirslich sicher, ob eine solche U-Bahn sich wirklich rentiert - das ganze ist eigentlich der ideale Anwendungsfall für eine gut ausgebaute Tram- oder Stadtbahn. Auf der anderen Seite - es würde schon ettliche attraktice Verknüpfungen bringen. Im Westen find ich verläuft die vorgeschlagene Trasse für meinen Geschmack ein bisschen war weit draußen. Wenn dann fände ich mindestens Friedenheimer Brücke, Westendstraße (da auch Anschluß an die U4), dann entweder Harras und Brudermühl oder alternativ Implerstraße und danach vielleicht noh Kolumbusplatz anschneiden. Ab Kolumbusplatz (oder besser auch hat ja bereits die U2 sowas ähnliches wie ne Tangentenfunktion, sodaß ab hier ein Ring dann unsinnig wird.
Mit ca. 12km hättendann sowohl mein Vorschlag als auch der ursprüngliche in etwa gleiche Länge.
Meiner wäre vielleicht im Süden ein bisschen arg zentrumsnah, würde dafür aber die Verzweigungsbahnhöfe verbiden, wass denke ich auch nicht so unsinnig wäre. Der ursprüngliche liegt aber IMHO mit Machtlfingerstraße viel zu weit draußen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Meine "Ring U-Bahn" hätte die Haltestellen:
Poccistr.(U3/6)-Kolumbuspl.(U1/2)-Ostbf.(U5)-Englschalking(U4)-Studentenstadt(U6)-Frankfurter Ring(U2)-Lerchenauer Str(U1)-Moosach(U3)-Berduxstr-Laim(S)-Friedenheimer Brücke(S)-Heimeranpl.(U4/5)-Poccistr.(U3/6)
Ring ist gut, aber U muss nicht unbedingt sein, meine ich.
Poccistr.(U3/6)-Kolumbuspl.(U1/2)-Ostbf.(U5)-Englschalking(U4)-Studentenstadt(U6)-Frankfurter Ring(U2)-Lerchenauer Str(U1)-Moosach(U3)-Berduxstr-Laim(S)-Friedenheimer Brücke(S)-Heimeranpl.(U4/5)-Poccistr.(U3/6)
Ring ist gut, aber U muss nicht unbedingt sein, meine ich.
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Und wo sollen die U-Bahnen dann bei deinem Ring vom Betriebshof herkommen ?Cloakmaster @ 11 Jan 2008, 03:15 hat geschrieben: Meine "Ring U-Bahn" hätte die Haltestellen:
Poccistr.(U3/6)-Kolumbuspl.(U1/2)-Ostbf.(U5)-Englschalking(U4)-Studentenstadt(U6)-Frankfurter Ring(U2)-Lerchenauer Str(U1)-Moosach(U3)-Berduxstr-Laim(S)-Friedenheimer Brücke(S)-Heimeranpl.(U4/5)-Poccistr.(U3/6)
Ring ist gut, aber U muss nicht unbedingt sein, meine ich.
Friedenheimer Brücke auch als U-Bahnhof hat schon einen gewissen Reiz, da sich dann der bald beginnende Neubau des S-Bahnhofes an der alten Stammstrecke noch mehr rechnet. Da dürften dann einige Richtung Norden oder Süden schon auf die U-Bahn umsteigen

Mal angenommen, der 2. Stammstreckentunnel kommt, dann macht meines Erachtens nur eine Kreuzung der Sbahn in Laim Sinn, weil sonst die Hälfte der Fahrgäste an der schönen neuen Ubahn vorbeifährt.
Käme der Südring und gebe es einen Doppelbahnhof Friedenheimer Brücke dann würde eine Ubahn dort sinn machen, aber es würde sich nur ein Nordbogen lohnen.
Glaube ein Ring in der GrÖße wäre nicht finanzierbar, aber wenn müsste er über Johanneskichen nichr Englschalking gehen, sonst wäre die Kurve nach Studentenstadt nicht machbar.
Käme der Südring und gebe es einen Doppelbahnhof Friedenheimer Brücke dann würde eine Ubahn dort sinn machen, aber es würde sich nur ein Nordbogen lohnen.
Glaube ein Ring in der GrÖße wäre nicht finanzierbar, aber wenn müsste er über Johanneskichen nichr Englschalking gehen, sonst wäre die Kurve nach Studentenstadt nicht machbar.
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