1 Minute zu früh in Letmathe und pünktliche Abfahrt, in Hagen auch etwas zu früh. In Hagen war die Abfahrt etwas zu spät, aber in Bochum wieder auf die Minute pünktlich B)


Kapazität hat auch ausgereicht, alle bekamen einen Sitzplatz

Da hat Abellio Rail also einen in dir einen wirklich zufriedenen Kunden, wie? (Gut, die Renovierung des Iserlohner Bahnhofs geht auf's Konto von DB Netz(e)!)DaMat @ 10 Jan 2008, 12:47 hat geschrieben:Bin grade mit Abellio nach Bochum gefahren und mal wieder war alles pünktlich
1 Minute zu früh in Letmathe und pünktliche Abfahrt, in Hagen auch etwas zu früh. In Hagen war die Abfahrt etwas zu spät, aber in Bochum wieder auf die Minute pünktlich B). Hoffentlich klappt das bei der Rückfahrt auch so ...
![]()
Kapazität hat auch ausgereicht, alle bekamen einen Sitzplatz- sehr angenehme Fahrt heute
Nein, die Renovierung geht nicht auf das Konto der DB; finanziell hat die Deutsche Bahn gar nichts damit zu tun - ich weiß es genau, ich kenne Leute die an dem Projekt beteiligt sindruhri @ 10 Jan 2008, 19:27 hat geschrieben:Da hat Abellio Rail also einen in dir einen wirklich zufriedenen Kunden, wie? (Gut, die Renovierung des Iserlohner Bahnhofs geht auf's Konto von DB Netz(e)!)DaMat @ 10 Jan 2008, 12:47 hat geschrieben:Bin grade mit Abellio nach Bochum gefahren und mal wieder war alles pünktlich
1 Minute zu früh in Letmathe und pünktliche Abfahrt, in Hagen auch etwas zu früh. In Hagen war die Abfahrt etwas zu spät, aber in Bochum wieder auf die Minute pünktlich B). Hoffentlich klappt das bei der Rückfahrt auch so ...
![]()
Kapazität hat auch ausgereicht, alle bekamen einen Sitzplatz- sehr angenehme Fahrt heute
Gab es heute oder in den letzten Tagen mal wieder ungewöhnliche Zug-Kombinationen? Damit meine ich kurze Wagen ET22 nach Siegen oder lange ET23 nach Iserlohn.
Mich persöhnlich stört das gar nicht so, bei den ET 425/426 war es viel unangenehmer. Solange er pünktlich ist und sonst alles in Ordnung ist, isses mir egal612 hocker @ 10 Jan 2008, 21:20 hat geschrieben: Woran liegt eigentlich dieses laute Heulen bei Kurvenfahten? Es scheint von der Witterung abhängig zu sein, weil ich das im Sommer nie gehört habe also gehe ich davon aus, dass der FLIRT bei Kurvenfahrten extrem stark schleudert. Oder ist das was anderes?
Jaja, ich wollte nur klar stellen, dass die Deutsche Bahn finanziell nix mit der Sache zu tun hat. Außerdem wenn die Bahn alle ihre Kosten was die Bahnhöfe angeht selbst tragen müsste, die wären ja sowas von astronomisch hoch.Larry Laffer @ 10 Jan 2008, 23:19 hat geschrieben: @ DaMat
Die Deutsche Bahn AG bezahlt solche Aktionen natürlich nicht selbst, das ist ja der Witz bei der Bahnreform. Die Steuerzahler sind für die Ausgaben zuständig. Da wird ein Bahnhof renoviert, das bezahlt der Staat, die Einnahmen aus den Haltegebühren der Eisenbahnverkehrsunternehmen sollen an der Börse ausgeschüttet werden.
Inzwischen sollte sich das rumgesprochen haben.
Zum Westfalenexpreß / Ruhr-Sieg-Expreß: Wie so oft sind die wichtigen drei RE-Linien zwischen Bochum-Langendreer und Essen, aber selbstverständlich auch der SPFV, einfach wichtiger, zumal die Abellios aus Witten Zu- bzw. Wegbringer sind. Die Ruhr-Lenne-Bahn bringt die Fahrgäste nach Bochum zum NRW-Expreß, der Ruhr-Sieg-Expreß bringt die Fahrgäste nach Bochum zum Westfalenexpreß. Deswegen müssen diese Züge in Essen vor der Abfahrt auf jeden Fall auf die großen REs warten. Grad neulich bin ich aus Richtung Düsseldorf/Köln mit dem NRW-Expreß gekommen, der fast zwanzig Minuten Verspätung hatte, da war ich froh, daß die Ruhr-Lenne-Bahn etwas später aus Essen rausgefahren ist, so daß Umsteiger noch nach Witten und Wetter kamen.
Ja sicher sind das astronomische Kosten. 10 mrd € pro Jahr für Infrastrukturerhalt und Nahverkehr sind astronomisch, aber so ist das nunmal, die Eisenbahn ist ein Verlustgeschäft und wird es immer bleiben, die kann gar keinen Gewinn machen. Ebenso wie Schulen, Kindergärten, Universitäten, Jugendzentren, Bibliotheken, Feuerwehren und vieles mehr keine Gewinne machen können. Die Deutsche Bahn AG hängt finanziell ähnlich am Tropf des Staates wie die Deutsche Bundesbahn, da ist nichts rentabler geworden. Die Behauptung, die Deutsche Bahn AG wäre gewinnträchtig ist bei seriöser Betrachtungsweise nicht haltbar, da nutzt auch ständige Wiederholung nichts.DaMat @ 10 Jan 2008, 23:39 hat geschrieben: Jaja, ich wollte nur klar stellen, dass die Deutsche Bahn finanziell nix mit der Sache zu tun hat. Außerdem wenn die Bahn alle ihre Kosten was die Bahnhöfe angeht selbst tragen müsste, die wären ja sowas von astronomisch hoch.
Also wenn ich mir Bilder von früher anschaue vom Bahnhof Letmathe, dann hat sich da nicht so viel getan. Von vorne mit dem hübschen Bahnhofsgebäude sieht alles nett aus, aber die Ernüchterung folgt schnell.Larry Laffer @ 11 Jan 2008, 00:07 hat geschrieben: Ja sicher sind das astronomische Kosten. 10 mrd € pro Jahr für Infrastrukturerhalt und Nahverkehr sind astronomisch, aber so ist das nunmal, die Eisenbahn ist ein Verlustgeschäft und wird es immer bleiben, die kann gar keinen Gewinn machen. Ebenso wie Schulen, Kindergärten, Universitäten, Jugendzentren, Bibliotheken, Feuerwehren und vieles mehr keine Gewinne machen können. Die Deutsche Bahn AG hängt finanziell ähnlich am Tropf des Staates wie die Deutsche Bundesbahn, da ist nichts rentabler geworden. Die Behauptung, die Deutsche Bahn AG wäre gewinnträchtig ist bei seriöser Betrachtungsweise nicht haltbar, da nutzt auch ständige Wiederholung nichts.
Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.
George Orwell in seinem Roman 1984
Also gut, dann eben keinen Dank an DB Netze für überhaupt nichts!DaMat @ 10 Jan 2008, 23:39 hat geschrieben:Jaja, ich wollte nur klar stellen, dass die Deutsche Bahn finanziell nix mit der Sache zu tun hat. Außerdem wenn die Bahn alle ihre Kosten was die Bahnhöfe angeht selbst tragen müsste, die wären ja sowas von astronomisch hoch.
Ein einzelner ET426 kam zwar viel zu häufig vor, aber zum Glück dann doch nicht immer. Manchmal hat die DB Regio NRW auch Kombinationen 425/426 oder 3x426 auf die Reise geschickt. Das dürfte dann nicht wesentlich kürzer als eine ET22/ET23-Kombination gewesen sein.Was mir weiterhin heute in Letmathe aufgefallen ist: Hier werden Gleisbereiche benutzt, das gab es bei der Bahn äußerst selten. Einige Zugteile halten jetzt auch weit hinter die Überdachung hinaus, wo heute schon die ersten Moose und Pflanzen zu finden sind. Ich meine die beiden Hauptgleise von Letmathe mit 380m, da sahen die Züge der Bahn immer sehr verloren drin aus (damit meine ich besonders die ETs, vor allem wenn nur ein ET426 am Gleis hielt, dass sah aus
).
Tja, einen Drei- anstelle eines Zweiteilers bekommen die Bahnsteige in Iserlohn und an der Dechenhöhle wohl noch gebacken. Und warum das? Mit Sicherheit, damit zu bestimmten Zeiten zwei Dreiteiler von Letmathe aus nach Norden rollen können.Der RE/RB-Halt Letmathe-Dechenhöhle hat das kürzeste Gleis auf der Strecke nach Iserlohn mit 120m. Somit kann Abellio auf diesem Teilstück ja nur eine bestimmte Länge einsetzen. Wieviele Wagenteile eines Flirts passen den in so einen Haltepunkt. Es wunderten sich ja viele, warum tlw. der Teil nach Iserlohn länger ist, als der nach Siegen, viel Spielraum ist da doch dann nicht mehr oder?
Tja, wenn es ein Berliner S-Bahnhof wäre, sähe die Geschichte natürlich ganz anders aus! <_<DaMat @ 11 Jan 2008, 00:16 hat geschrieben:Also wenn ich mir Bilder von früher anschaue vom Bahnhof Letmathe, dann hat sich da nicht so viel getan. Von vorne mit dem hübschen Bahnhofsgebäude sieht alles nett aus, aber die Ernüchterung folgt schnell.
Die Stationsschilder sind immer noch die gleichen wie als ich noch klein war (wurden höchstens mal sauber gemacht), so langsam bahnt sich die Vegetation in den hinteren Bereichen der Hauptgleise ihren Weg. Das einzig neue sind die Bänke und die Mülleimer und die Fahrgastinformation, der Bildschirm auf Gleis 1.
Heute sieht man zumindest auf dem Bildschirm ob ein Zug zu spät ist, aber sonst musste man sich immer auf die Durchsagen verlassen, es gab auch Tage da kamen die gar nicht. Leider gibt es diese Anzeigetafeln auf den Gleisen meistens nur an Fernverkehrsbahnhöfen. Auf der Ruhr-Sieg-Strecke gibt es die nur in Hagen, Finnentrop, Altenhundem, Siegen-Weidenau und Siegen (also an 5 von 18 Bahnhöfen). Letmathe ist der einzige der eine Fahrgastinformation per Bildschirm hat.
Den längsten RE16 den ich bislang gesehen habe war 2x 3Teiler aus Siegen und 1 3Teiler aus Iserlohn. So einen langen Zug hab ich als RE schon lange nicht mehr in Letmathe gesehenruhri @ 11 Jan 2008, 00:16 hat geschrieben: Also gut, dann eben keinen Dank an DB Netze für überhaupt nichts!![]()
Ein einzelner ET426 kam zwar viel zu häufig vor, aber zum Glück dann doch nicht immer. Manchmal hat die DB Regio NRW auch Kombinationen 425/426 oder 3x426 auf die Reise geschickt. Das dürfte dann nicht wesentlich kürzer als eine ET22/ET23-Kombination gewesen sein.
Tja, einen Drei- anstelle eines Zweiteilers bekommen die Bahnsteige in Iserlohn und an der Dechenhöhle wohl noch gebacken. Und warum das? Mit Sicherheit, damit zu bestimmten Zeiten zwei Dreiteiler von Letmathe aus nach Norden rollen können.
Naja gut, Letmathe hat deshalb die Bildschirminformation bekommen, weil es nach den Fahrgastzahlen ging und Letmathe da 4-stellige Werte (Ein- und Aussteiger) verzeichnen konnte.Larry Laffer @ 11 Jan 2008, 00:22 hat geschrieben: Wer bezahlt die Bildschirminformation in Letmathe?
Und der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin soll ja so ein Bahnfreund sein. Zumindest hat er sich im Film Bahn unterm Hammer als großer Privatisierungsgegner feiern lassen, wie sein Genosse Hermann Scheer. Inzwischen sind sie auf Parteilinie eingeschwenkt (Herr Scheer ist womöglich bald hessischer Verkehrsminister, Posten waren Sozialdemokraten immer schon wichtiger als Inhalte) und fordern nun "Volksaktien". Die haben wohl vergessen, daß die Bahn schon dem Volk gehört. <_<
Schlimm genug, zumindest Ansagen sollten doch selbstverständlich sein. In Ennepetal bsp. hab ich an vielen Tagen es erlebt, dass dort überhaupt nix kam. Da gibts keinen Bildschirm oder ähnliches. Habe einmal nur per Anruf erfahren, das der Zug eine halbe Stunde Verspätung hatte, weil zufällig ein Kollege auch damit fuhr. Das kann es doch auch nicht sein. Selbst auf dem Brocken werden die Durchsagen gemacht, dann kann man es doch hier wohl auch erwarten.Larry Laffer @ 11 Jan 2008, 00:26 hat geschrieben: Das hat Witten-Annen Nord auch. Da gibts trotzdem keinerlei Zugzielanzeiger und Ansagen nur im Störungsfall und selbst dann nur gelegentlich.
Regelmäßig kann ich nicht sagen, früher in den ersten beiden Semestern bin ich jeden Tag mit dem RE16 nach Bochum gefahren und zurück je nachdem was grad fuhrLarry Laffer @ 11 Jan 2008, 00:39 hat geschrieben: Der VRR hat sich natürlich auch über die Jahre und Jahrzehnte zuviel gefallen lassen, ganz klar.
Fährst Du regelmäßig eine bestimmte Linie? Bist Du da Linienscout?
Oh, das ist natürlich nicht wirklich angenehm. Früher, als der Iserlohner noch von einem ET426 befahren wurde, ist der öfters auch mal ausgefallen. Seitdem der Dosto da fuhr wurde es deutlicb besser. Aber das ist schon ein ganz anderes Gefühl, wenn der FLIRT über die "Iserlohner Bahn" (Strecke heißt so) saust. Der Dosto sah immer schwerfällig aus, aber der Abellio-Flirt huscht richtig über die StreckeLarry Laffer @ 11 Jan 2008, 00:51 hat geschrieben: Ja, da hat man auf den S-Bahnen sehr viel mehr zu tun. Diese Woche hatte ich einen Zug, da hat der ganze Steuerwagen nach Kot gestunken ... das Klo war gesperrt. Da hat sich wohl jemand auf besondere Art und Weise gerächt.
Vor allem so kurvig ist die Strecke jetzt nicht, da kann der FLIRT auch an einigen Stellen noch seine Spurtstärke ausspielen. Der Halt Dechenhöhle liegt ja auch näher an Letmathe als an Iserlohn, so dass da wieder Zeit rausgeholt werden kann.Larry Laffer @ 11 Jan 2008, 00:58 hat geschrieben: Ja klar, eine Lok mit einem Waggon war immer irgendwo komisch, da gehört ein Triebwagen hin.
Also der Teil nach Iserlohn lohnt nicht, sind nur ein paar Kilometer und die Züge fahren von Letmathe auch nur 7 Minuten. Nach Siegen würde es zwar Zeit bringen, aber meiner Meinung nach lohnt der Aufwand nicht, höchstens wenn man wieder Fernverkehr auf die Schiene bringen wollte. Dann aber auch nur eingeschränkt. Man hat ja oft von Problemen mit Neigetechnik gehört. Für Nahverkehr ist das jetzige eigentlich ausreichend oder nicht?Larry Laffer @ 11 Jan 2008, 01:01 hat geschrieben: Meinst Du, Neigetechnik wäre was für diese Strecke?
Der RE 16 könnte in Hagen, wenn man noch ein paar Halten streicht und in Siegen später ankommen lässt, nach dem ITF-Knoten um halb fahren. Nur dann müssen andere Fahrzeuge her z.B. E-Talent oder E-Regio-Swinger.Also der Teil nach Iserlohn lohnt nicht, sind nur ein paar Kilometer und die Züge fahren von Letmathe auch nur 7 Minuten. Nach Siegen würde es zwar Zeit bringen, aber meiner Meinung nach lohnt der Aufwand nicht, höchstens wenn man wieder Fernverkehr auf die Schiene bringen wollte. Dann aber auch nur eingeschränkt. Man hat ja oft von Problemen mit Neigetechnik gehört. Für Nahverkehr ist das jetzige eigentlich ausreichend oder nicht?
Auf der Oberen Ruhrtalbahn kann man wesentlich mehr Zeit rausholen durch Neigetechnik, außerdem fahren die entsprechenden Fahrzeuge schon seit 8 Jahre durchs Sauerland. Nur keiner war bisher bereit den Ausbau zu finanzieren. Obwohl man dann in ca. 2 Stunden, wenn man ein paar Halte streicht, von Hagen nach Kassel fahren könnte. Dann würde man ca. 1 Stunde Fahrzeit sparen. Auf der Ruhr-Sieg-Strecke ist der Zeitvorteil nicht so groß. Zwischen Hagen-Gießen wäre man dann 20 Minuten schneller unterwegs.In einigen Bereichen zwischen Hagen und Siegen ist der Zug eh unschlagbar. Von Letmathe braucht man bsp. mit dem Auto nach Altenhundem gut 70-75 Minuten, die RB/RE brauchen nur etwa 45 Minuten, auf dem Teilstück spart man gegenüber dem Auto schon 20-25 Minuten. Nach Werdohl braucht man 16 Minuten von hier, mit dem Auto ist man auf jeden Fall schon um die 25-30 Minuten unterwegs
Laut Bundesverkehrswegeplan sind es sogar 25 Minuten, aber die 5 Minuten machen ja auch nicht mehr viel612 hocker @ 11 Jan 2008, 16:02 hat geschrieben: Der RE 16 könnte in Hagen, wenn man noch ein paar Halten streicht und in Siegen später ankommen lässt, nach dem ITF-Knoten um halb fahren. Nur dann müssen andere Fahrzeuge her z.B. E-Talent oder E-Regio-Swinger.
Auf der Oberen Ruhrtalbahn kann man wesentlich mehr Zeit rausholen durch Neigetechnik, außerdem fahren die entsprechenden Fahrzeuge schon seit 8 Jahre durchs Sauerland. Nur keiner war bisher bereit den Ausbau zu finanzieren. Obwohl man dann in ca. 2 Stunden, wenn man ein paar Halte streicht, von Hagen nach Kassel fahren könnte. Dann würde man ca. 1 Stunde Fahrzeit sparen. Auf der Ruhr-Sieg-Strecke ist der Zeitvorteil nicht so groß. Zwischen Hagen-Gießen wäre man dann 20 Minuten schneller unterwegs.
Ich glaube, das kann ich dir erklären:DaMat @ 12 Jan 2008, 12:54 hat geschrieben:Kann mir vielleicht jemand sagen, warum ich für eine Rückfahrt doppelt soviel bezahlen muss, wie für die Hinfahrt, obwohl es beide Male Nahverkehr ist? Wenn es nur geringfügig teurer gewesen wäre, hätte ich ja nix gesagt, aber gleich fast 4€ für 4km und 4 Minuten Fahrzeit?? Ist mir am Donnerstag passiert und ich fand das schon seltsam. Ich musste von Letmathe (ZRL) nach Hohenlimburg (VRR)
Letmathe - Hohenlimburg --> 2€, ganz normal
Hohenlimburg - Letmathe --> 5,80€ (weit über 100% teurer)
Die am Schalter in Bochum meinten, ist wohl teurer geworden. Wie kann denn eine Hinfahrt teurer sein, als die Rückfahrt und dann auch noch soviel teurer. Ich bin aber nur mit dem RE 16 gefahren, soviel hin, als auch zurück
Vielen Dank schon mal für die Antwort
Das klingt logisch, aber 5,90€ für die Strecke ist schon eine Unverschämtheit. Was bin ich froh wenn mein Semesterticket von der Uni ab nächstem Semester im April in ganz NRW gilt, dann habe ich das Problem nicht mehrruhri @ 12 Jan 2008, 13:27 hat geschrieben:Ich glaube, das kann ich dir erklären:DaMat @ 12 Jan 2008, 12:54 hat geschrieben:Kann mir vielleicht jemand sagen, warum ich für eine Rückfahrt doppelt soviel bezahlen muss, wie für die Hinfahrt, obwohl es beide Male Nahverkehr ist? Wenn es nur geringfügig teurer gewesen wäre, hätte ich ja nix gesagt, aber gleich fast 4€ für 4km und 4 Minuten Fahrzeit?? Ist mir am Donnerstag passiert und ich fand das schon seltsam. Ich musste von Letmathe (ZRL) nach Hohenlimburg (VRR)
Letmathe - Hohenlimburg --> 2€, ganz normal
Hohenlimburg - Letmathe --> 5,80€ (weit über 100% teurer)
Die am Schalter in Bochum meinten, ist wohl teurer geworden. Wie kann denn eine Hinfahrt teurer sein, als die Rückfahrt und dann auch noch soviel teurer. Ich bin aber nur mit dem RE 16 gefahren, soviel hin, als auch zurück
Vielen Dank schon mal für die Antwort
Auf dem Hinweg hast du Preisstufe 2 im Münsterland- / Ruhr-Lippe-Tarif bezahlt. Der kostet dann in der Tat 2,00 €. Auf dem Rückweg hat man dir aber vermutlich den Preis für den NRW-Tarif abgenommen, denn das kostet laut DB-Seite 5,90 €.
Was hältst du von diesem Vorschlag?