1,3 Milliarden für Bayerns S-Bahnen

Alles über die Netze von S-Bahnen
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

als würdest Du die Investitionen an den genannten Punkten kritisieren.
Das tu' ich auch. Ich find's richtig und nötig, wenn man die S-Bahn ausbaut. Nicht richtig finde ich, dass für die Teile außerhalb praktisch nichts übrig bleibt, selbst wenn es sich im Vergleich dazu um Kleinigkeiten handelt. Alles was bei uns ausgebaut wurde, wurde für den Fernverkehr entworfen. Ohne den gäb's keinen MüNüX, der ist nur quasi als Nebenprodukt entstanden, wofür man den Freisataat und die BEG aber natürlich gebührend loben kann! So ist es ja auch nicht. Aber hätte man den ICE-Ausbau nicht vorgenommen, wäre wie auf vielen anderen Haupt- und Nebenstrecken rein gar nichts passiert!

Die Strecke München - Ingolstadt ist symbolhaft für das, was mich zum ursprünglichen Beitrag animiert hat. Bis Petershausen (Ende MVV, Ende S-Bahn) gibt's eine quasi nagelneue top ausgebaute moderne Strecke, dahinter wurde bisher nur das nötigste gemacht, um möglichst viele ICE durchjagen zu können. Jaja, aber Rohrbach hat neue Bahnsteige! Ja sicher, aber nur, weil man für die ICE-gerechte Umgestaltung und Kapazitätserweiterung die alten abreißen musste, sonst gäb's die noch. Somit wurde im Grunde rein für uns Pendler effektiv kein Cent investiert, weil man in den Nahverkehr investieren wollte! Im Gegenteil das "Reisezentrum" gibt's heute fast nicht mehr, die Fahrscheinautomaten stehen draußen in Wind und Wetter und rein optisch hat die alte eingewachsene Bahnhofsanlage "Wolnzach Bahnhof" extremst verloren, früher war das mal angelegt fast wie ein Schlossgarten außenrum, heute gibt's statt alter Bäume und Güterschuppen rund 500 Parkplätze, weil man ja lieber den Individualverkehr als Zubringer fördern möchte...

Die einzigen Ausnahmen und echte Verbesserungen sind in den ganzen letzten Jahren nur das ICE-Nebenprodukt MüNüX und wenn man's so will die Parkplatzanlage der Gemeinde. Bei Rohrbach - Wolnzach hoffe ich, dass man dort auch eines Tages bei einer Sanierung für den Güterverkehr, auch für Personenverkehr und Anwohner ein paar Vorteile mitnehmen kann...
Ich habe nur gemutmasst, in Eichstätt wäre eher was los als in Wolnzach. Und sorry to say, ich halte das touristische Potential größer als in Wolnzach.
Dem stimme ich auch zu, um die paar Touris geht's nicht. Es geht um Pendler, das sind ziemlich viele wie man täglich sieht, Schüler und der Freizeitverkehr. Wie willst du hier abends irgendwo hin"gehen"? Du brauchst immer 'nen alkoholfreien Deppen mit Auto. Den Vorteil haben zu meiner Überraschung bei den Sonderfahrten einige sehr schnell kapiert. Ob's nach Wolnzach ins Kino, die Eisdiele, zum Italiener oder nach Pfaffenhofen, München, Ingolstadt zum Einkaufen, in die Disco, etc. Ich glaub' nicht, dass am Wochenende nix los wäre. Dieser Verkehr findet heute aktuell statt, die Frage ist nur ob man ihn dauerhaft nur ans Auto binden sollte...

Ich sprech' hier immer von einem Beispiel. Das soll natürlich nicht heißen, dass es anderswo nicht auch sowas geben könnte oder dass ich das eine gegen das andere ausspielen will, aber ohne Kenntnis der Örtlichkeiten theoretisch über irgendwas zu sprechen, ist uncool.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

@Rohrbacher: Wann holt ihr euch eigentlich endlich ne Lok oder nen Triebwagen und fahrt die Strecke nach Wolnzach eigenverantwortlich?
Und was wirds? N moderner Dieseltriebwagen, ein antiker Schienenbus oder doch ne Museums-Dampflok?

Also ich fände sowas großartig! Jeden Morgen mit der Dampflok in die Arbeit gefahren werden!!!
:oiseasy:
ropix
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Beitrag von ropix »

Hot Doc @ 30 Jan 2008, 21:02 hat geschrieben: @Rohrbacher: Wann holt ihr euch eigentlich endlich ne Lok oder nen Triebwagen und fahrt die Strecke nach Wolnzach eigenverantwortlich?
Fährste die Strecke weiter wirste genau das finden. Lok und Triebwagen (hey - da steht sogar ein Münchner M Wagen rum)

nun ja, warum fährt der nicht. Vielleicht weil das ganze GELD kostet und die Ausgaben in keinster Weise irgendwie wieder EINGENOMMEN werden können???
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423176
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Beitrag von 423176 »

ropix @ 30 Jan 2008, 18:57 hat geschrieben: Und nein, Langzüge können nicht verkehren. Maximal Vollzüge wie auf allen Bahnhöfen seit Höllriegelskreuth(?) auch. Dafür kommt ein schöner Ausweichbereich, die S2 West lässt grüßen.
München-Solln ist der letzte Langzugbahnsteig. Großhesselohe-Isartalbahnhof bis Wolfratshausen alles für Vollzüge.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

@ropix & Hot Doc: Wer das Thema nicht mehr sehen kann, schaue doch einfach weg und mache sich Stöpsel in die Ohren. Dasitzen, ablehnen und meckern können wir alle, weiß ich. Ich hab' sogar noch zwei Anmeldeformulare der JU/CSU...

Wieso sollten wir das Ding eigenverantwortlich fahren? Das sollen endlich die organisieren, die ein paar Kilometer südlich Tunnel bauen können, die eigentlich kein Mensch braucht und die sich in keinster Weise je werden refinanzieren lassen! Aber klar, da steht auch ein grünes S dran.

Ansonsten, wer Tfs mitbringt oder Ausbildungen bezahlt, einen Triebwagen (gerne wieder 'n Integral^^) und 'ne Portokasse mitbringt, ist herzlich eingeladen, dann würd' ich wen auch immer gern auch mal ganz persönlich in die Arbeit fahren...
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Beitrag von ET 423 »

Rohrbacher @ 30 Jan 2008, 22:49 hat geschrieben:Aber klar, da steht auch ein grünes S dran.
Es sollte für dich ja kein Problem sein, sowas zu erstellen und zu montieren? Dann haste dein (S). ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
ropix
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Beitrag von ropix »

Rohrbacher @ 30 Jan 2008, 22:49 hat geschrieben: @ropix & Hot Doc: Wer das Thema nicht mehr sehen kann, schaue doch einfach weg und mache sich Stöpsel in die Ohren. Dasitzen, ablehnen und meckern können wir alle, weiß ich. Ich hab' sogar noch zwei Anmeldeformulare der JU/CSU...
Und ich hier nur dauernd Werbung für die CSU per Google. Ach so nein, da ist was falsch rübergekommen. Ich wäre der letzte der sagt eine Bahnverbindung nach Wolnzach ist kategorisch abzulehnen. Aber bitte - Bahn bestellt und bei die Bahn (oder BOB oder was weiß ich wem) - das ganze sollte halt irgendwie realistisch sein.

Und zu realistisch gehört weder Eigenbetrieb - zumindest ein solcher der jeden Werktag durch die Gegend schaukelt, noch der - so leids mir tut - Wiederaufbau nach Langenbach.

Zumal ich jetzt einfach mal behaupte, der letzte Zug für Wolnzach (na gut, der sowieso nicht) ist noch nicht abgefahren. Denn irgendwie ist es bei der BEG seit zwei Jahren in Mode Streckenstummel - einen nach dem anderen - wieder in Betrieb zu nehmen. Wolnzach wäre geradezu prädestiniert als Streckenstummel. Na gut, irgendwoher müsste man ein Dieselfahrzeug nehmen. Aber wird da nicht ne Diesellinie weiter südlich mit dem Geld grad umgebaut? Hm... - ne, die war in der Auflistung gar nicht enthalten.

@Rohrbacher. Mein vorhergehender Beitrag bezog sich wirklich nur auf Hot Doc. Trotzdem. Dass den Tunnel kein Mensch braucht. Naja. Abwarten :)
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Beitrag von Rohrbacher »

Und zu realistisch gehört weder Eigenbetrieb - zumindest ein solcher der jeden Werktag durch die Gegend schaukelt, noch der - so leids mir tut - Wiederaufbau nach Langenbach.
Davon rede zumindest ich ja noch nicht, wenn überhaupt.
Würde ich Wahlkampf machen, ging's mir z.B. um einen täglich und stündlich verkehrenden LINT auf den vorhandenen Gleisen. ;)
Denn da gibt's ein Gleis, es wohnen Leute da und die geben sicherlich genug Potenzial, man müsste für einen Minimalstverkehr (!) halt einfach nur drauf fahren.

Da kann man sicher nicht von den Sonderfahrten ausgehen (bevor das wieder kommt), das sind Freaks und Leute, die mal geplant oder spontan Eisenbahnfahren wollen. Genauso sind Pendler und Schüler, die's nutzen würden oder könnten nicht mitgefahren, weil sie im August im Urlaub sind oder sich fragen, warum sollte ich da jetzt aus reinem Jux mit 'nem ganz normalen Zug fahren? Kann man so Pi mal Daumen sicher nicht einschätzen.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Wie lange braucht den so ein Zug für die Strecke?
Wäre da ein Triebwagen mit einem Stundentkt halbwegs ausgelastet oder steht der die hälfte der Zeit rum?
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Hot Doc @ 31 Jan 2008, 16:33 hat geschrieben: Wie lange braucht den so ein Zug für die Strecke?
Wäre da ein Triebwagen mit einem Stundentkt halbwegs ausgelastet oder steht der die hälfte der Zeit rum?
Basierend auf dem letzten Sonderfahrplan wäre der VT quasi die ganze Zeit durchgängig am Rotieren, sofern man bis Jebertshausen/Gymnasium fährt, ansonsten (man fährt nur bis Markt) hätte man in Rohrbach und Wolnzach im Schnitt 20 bzw. 10 Minuten Stand-/Wendezeit:
http://www.wolnzach-express.de/medien/WE_F...ahrplan2007.pdf

Aber die Fahrzeiten der jetztigen Strecke sind natürlich für Regelbetrieb eher ein schlechter Witz. 15 Minuten Fahrt für 5,3 km und von Jebertshausen kommend muss man sich beeilen wenn man das in den 20 Minuten machen will, allerdings würde ein Planzug auch nicht ganz bis Ultimo fahren und man kann hier und da die Fahrzeit "kürzen"... ;)
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Mit dem Gymnysium könnte sich die längere Strecke ja durchaus lohnen (zumindest zu Schulzeiten).

Und man könnte sich überlegen, wenn man diese Variante nicht in Anspruch nehmen will bis Pfaffenhofen zu fahren (einen freien Slot auf der NBS vorausgesetzt). Das würde in einer Stunde auch noch hin und zurück gehen.

Also ich bin von der Idee angetan!
JeDi
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Beitrag von JeDi »

mmh - nach den Fotos vom WoEx könnt ich mir nen 650 da recht gut vorstellen...
ropix
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Beitrag von ropix »

Naja - bislang sind die reaktivierten Strecken mehr oder weniger auf Fordermann gebracht worden. Das steht bei der Strecke nach Wolnzach Marklt - eventuell bis hinter zum Altmann Hp Awanst - ja auch irgendwann an. Dann sollte wenigstens Vmax 60 drin sein (und die tolle Schranke in Wolnzach Markt wäre Geschichte *jammer*)
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Es war mal angedacht, bei den Sonderfahrten bis Pfaffenhofen zu fahren, statt zum wohl in der Gegend meistgefuzzten Prellbock. Nur gibt's da ein kleines Weichenproblem in Rohrbach und Pfaffenhofen. Also von Rohrbach Gleis 1 raus, geht prima rüber auf's rechte Streckengleis. Um aber in Pfaffenhofen wenden zu können, muss man momentan an der Üst Uttenhofen auf's Gegengleis und dann nach Gleis 3, also quasi ab Uttenhofen gegen die übliche Richtung. Und das dürfte trassenmäßig nicht unkritisch sein. Aber vielleicht ändert sich das, wenn der Bahnhof Pfaffenhofen im Jahre 2547 mal fertig umgebaut und auf vier Gleise erweitert ist.^^ Aber wenn man will, liese sich das lösen.

Für den Gymnasiumsverkehr hätte man täglich wohl rund 80-100 Schüler für hin und zurück, im Winter könnte der Zug wie heute der Bus auch für den innerwolnzacher Schülertransport interessant sein.

Der spurtstarke 650er wäre sicher interessant, wenn man die Strecke aber in die Umläufe eines bestehenden EVU integrieren will (ich denke, für ein eigenes langt's dann doch eher nicht^^), wird's schwierig. Wo gibt's den nächsten 650er? Kempten hat doch eine Hand voll, oder? Ansonsten in Ulm. Nachdem die Kemptener 642er bald nicht mehr Richtung Ingolstadt kommen, wäre wohl eher was aus dem Bestand von BOB/BRB oder der DB/SOBB (statt Altomünster) im Bereich des Möglichen. Alles andere macht wegen der Entfernung nur wenig Sinn. Aber gut, würde die HzL oder RAB an die Tür klopfen, würd' ich trotzdem aufmachen. ;)
ropix
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Beitrag von ropix »

Rohrbacher @ 31 Jan 2008, 18:12 hat geschrieben: Aber vielleicht ändert sich das, wenn der Bahnhof Pfaffenhofen im Jahre 2547 mal fertig umgebaut und auf vier Gleise erweitert ist.^^
Oder es wird noch schlimmer weil a die ÜST abgebaut ist und b Pfaffenhofen die Hauptgleisweiche in die Falsche Richtung bekommt. Oder gar keine Weichen, so wie Petershausen...
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Beitrag von Rohrbacher »

(und die tolle Schranke in Wolnzach Markt wäre Geschichte *jammer*)
Die fällt beim nächsten Sturm vielleicht schon um. :rolleyes: :(
Oder es wird noch schlimmer weil a die ÜST abgebaut ist und b Pfaffenhofen die Hauptgleisweiche in die Falsche Richtung bekommt. Oder gar keine Weichen, so wie Petershausen...
Oder so. Aber so schlimm wird's warscheinlich nicht werden, Pfaffenhofen hat ja auch noch Güterverkehr, falls der nicht eingestellt wird. Davon wüsst' ich aber bisher nix.
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Beitrag von ropix »

Rohrbacher @ 31 Jan 2008, 18:24 hat geschrieben: Die fällt beim nächsten Sturm vielleicht schon um. :rolleyes: :(


Oder so. Aber so schlimm wird's warscheinlich nicht werden, Pfaffenhofen hat ja auch noch Güterverkehr, falls der nicht eingestellt wird. Davon wüsst' ich aber bisher nix.
ne, der bleibt.

Hm... - da haste Recht. Der ist für die Wolnzacher Strecke auf der richtigen Seite - nämlich im Westen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Im Bayernteil von SZ Online steht, dass die Bahn eine Milliarde euro in das Schienennetz rund um Nürnberg investieren will, insbesondere in die S-Bahn, die sich damit verdoppeln soll.

Weiterhin wird in dem Artikel erwähnt, das auf der Strecke München-Passau ET440 zum Einsatz kommen sollen. Selbiges steht auch auf Dailynet.de. Dort ist eine detaillierte Liste der Investitionen.
Zusätzlich zu der Milliarde in Infrastruktur sollen bayernweit 500 Millionen für neue Regionalzüge ausgegeben werden, darunter 12 ET440 für M-PA.

ach ja und in Bahnhhöfe sollen 300 Mios gesteckt werden
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Iarn @ 1 Feb 2008, 14:06 hat geschrieben:Weiterhin wird in dem Artikel erwähnt, das auf der Strecke München-Passau ET440 zum Einsatz kommen sollen. Selbiges steht auch auf Dailynet.de. Dort ist eine detaillierte Liste der Investitionen.
..., darunter 12 ET440 für M-PA.
Das ist ja mal wieder nichts Neues, was die DB so meldet und es wird damit auch nicht besser <_< :rolleyes: :unsure: --> DIEX
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Grüße vom Holledauer Tor
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