Sagen sich da nicht Fuchs und Hase Gute Nacht ? :blink:Iarn @ 31 Jan 2008, 20:02 hat geschrieben: Und wo wir in der Ecke sind, was ist aus all den Plänen zur Panzerwiese geworden?
[M] Alles zur Tram 23
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Wollte nicht primär eine Lieniennummer als eine Trassierung zum Ausdruck bringen. Wie würde denn die von Dir angesprochene Linie 13(34) verlaufen?spock5407 @ 31 Jan 2008, 21:36 hat geschrieben: Ich würde eher ne Linie 13 (oder 24) durch die Ingolstädter führen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Ich schätze die Weiterführung der SL 23 nach Hasenbergl-Goldschmiedplatz ist endgültig vom Tisch, zumal in der Schleißheimer Str insbesondere ab Dülferstraße die ehemalige Trasse der SL 13 und die frühere Wendeschleife überall zurückgebaut wurde und schon aufgefüllt wurde. jetzt ist ab der Dülferstraße bis zur früheren Wendeschleife nichts mehr von einer Tram zu erahnen.rob74 @ 18 Jan 2008, 17:49 hat geschrieben: Die Linienführung der Verlängerung der 23 taucht ja schon in einigen Dokumenten auf, teilweise sogar mit Haltestellen, z.B. hier:
http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/r...ep06_plan01.pdf
Demzufolge kreuzt man gleich an der zukünftigen Endhaltestelle den Frankfurter Ring und fährt dann entlang des ehemaligen Anschlussgleises der Güterbahnstrecke in einer Kurve Richtung Osten, überquert den Nordring, "tangiert" den Euro-Industriepark an seiner südöstlichen Ecke und fährt dann, wenn ich das dem Plan richtig entnehme, ebenfalls auf einem ehemaligen Gütergleis parallel zur Maria-Probst-Str. (westlich davon) bis zur Keuzung mit der Heidemannstr., wo sich die Strecke dann gabelt. Ob das wirklich schon eine ernsthafte Planung ist oder nur ein paar Linien auf einer Karte, weiß ich nicht. Ich würde aber schon stattdessen ab dem Frankfurter Ring erstmal einen kleinen Schlenker nach Westen einbauen, etwa auf Höhe des ehem. Wal-Marts den Südring überqueren und da eine Haltestelle bauen, die auch den Westteil des EIP anbindet. Dann erst Richtung Osten. Aber vielleicht bin ich auch zu sehr auf die derzeitige Bebauung fixiert... Und mit der Weiterführung auf dem Industriegleis zwischen den Lagerhallen habe ich auch meine Zweifel. OK, vielleicht steht da ganz was anderes, wenn die Tram erstmal fährt, aber die Maria-Probst-Str. hat eigentlich auch einen Grünstreifen, der breit genug ist...
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Falls da wirklich jemals was gebaut werden soll, hätte mann sich das Geld für den Rückbau gespart.
Also wird dort nie wieder eine Tram fahren.
[img]http://up.picr.de/17340647bp.jpg[/img]
Echt? Das verstehe mal einer! In der Albert-Roßhaupter-Straße, wo garantiert nie mehr eine Tram fahren wird, liegen die Gleise immer noch rum, aber dort wo laut VEP eine Tram vorgesehen ist entfernt man die Gleise? :blink: :blink: :blink: Andererseits, die alten Gleise kann man bei einer Reaktivierung eh nicht benutzen. Man muss nur aufpassen, dass das keine Büsche wachsen - siehe CosimastraßeGwamperte 8er @ 1 Feb 2008, 09:39 hat geschrieben: Ich schätze die Weiterführung der SL 23 nach Hasenbergl-Goldschmiedplatz ist endgültig vom Tisch, zumal in der Schleißheimer Str insbesondere ab Dülferstraße die ehemalige Trasse der SL 13 und die frühere Wendeschleife überall zurückgebaut wurde und schon aufgefüllt wurde. jetzt ist ab der Dülferstraße bis zur früheren Wendeschleife nichts mehr von einer Tram zu erahnen.
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In der Albert-Roßhaupter-Straße liegen fast keine Gleise mehr. Sie wurden vor ein paar Jahren größtenteils rausgerissen. Nur am Harras und am Waldfriedhof liegen noch Gleise. Die Trasse ist aber auf der gesamten Strecke noch erkennbar, teils als überbreiter Grünstreifen, teils als Busspur.rob74 @ 1 Feb 2008, 09:54 hat geschrieben: In der Albert-Roßhaupter-Straße, wo garantiert nie mehr eine Tram fahren wird, liegen die Gleise immer noch rum
Zwischen Dülferstrasse und Hasenbergl hat ohnehin längst die U-Bahn die Verkehrsbediennung übernommen. Die verlängerte SL 23 wird von daher maximal bis Dülferstrasse fahrenrob74 @ 1 Feb 2008, 09:54 hat geschrieben:Echt? Das verstehe mal einer! In der Albert-Roßhaupter-Straße, wo garantiert nie mehr eine Tram fahren wird, liegen die Gleise immer noch rum, aber dort wo laut VEP eine Tram vorgesehen ist entfernt man die Gleise? :blink: :blink: :blink: Andererseits, die alten Gleise kann man bei einer Reaktivierung eh nicht benutzen. Man muss nur aufpassen, dass das keine Büsche wachsen - siehe CosimastraßeGwamperte 8er @ 1 Feb 2008, 09:39 hat geschrieben: Ich schätze die Weiterführung der SL 23 nach Hasenbergl-Goldschmiedplatz ist endgültig vom Tisch, zumal in der Schleißheimer Str insbesondere ab Dülferstraße die ehemalige Trasse der SL 13 und die frühere Wendeschleife überall zurückgebaut wurde und schon aufgefüllt wurde. jetzt ist ab der Dülferstraße bis zur früheren Wendeschleife nichts mehr von einer Tram zu erahnen.
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Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Hier gehts nicht um die U-Bahn Station Hasenbergl, sondern um die ehemalige Tram Endstation am Goldschmiedplatz aka Aschenbrennerstraße. Und da könnte eine Tram fahren bzw. hätte wahrscheinlich ein ausreichendes Potential. (heute: Metrobus 60)Lazarus @ 1 Feb 2008, 10:09 hat geschrieben: Zwischen Dülferstrasse und Hasenbergl hat ohnehin längst die U-Bahn die Verkehrsbediennung übernommen. Die verlängerte SL 23 wird von daher maximal bis Dülferstrasse fahren
genau das bezweifel ich aber. Der grösste Teil des ÖPNV dürfte sich mittlerweile längst Richtung U-Bahn-Station verlagert haben. Net überall wo ein Metrobus fährt, lohnt sich auch ne Tramfrizzos @ 1 Feb 2008, 10:55 hat geschrieben:Hier gehts nicht um die U-Bahn Station Hasenbergl, sondern um die ehemalige Tram Endstation am Goldschmiedplatz aka Aschenbrennerstraße. Und da könnte eine Tram fahren bzw. hätte wahrscheinlich ein ausreichendes Potential. (heute: Metrobus 60)Lazarus @ 1 Feb 2008, 10:09 hat geschrieben: Zwischen Dülferstrasse und Hasenbergl hat ohnehin längst die U-Bahn die Verkehrsbediennung übernommen. Die verlängerte SL 23 wird von daher maximal bis Dülferstrasse fahren
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Da bin ich echt anderer Meinung. Anderswo werden auch Buslinien die im 20 Minuten Takt fahren erfolgreich auf Tram umgestellt, mit dem Ergebnis diese muss nun im 10 Minuten Takt fahren!Net überall wo ein Metrobus fährt, lohnt sich auch ne Tram
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Das stimmt so nicht ganz. Geplant war auf der Trasse bis zum Goldschmiedplatz eine Art Park, diesen hat man aber extra nicht so wie vom Bezirksausschuss verwirklicht um sich eben die Möglichkeit offen zu halten, hier wieder eine Tram-Strecke hinbauen zu können.Gwamperte 8er @ 1 Feb 2008, 09:39 hat geschrieben:Ich schätze die Weiterführung der SL 23 nach Hasenbergl-Goldschmiedplatz ist endgültig vom Tisch, zumal in der Schleißheimer Str insbesondere ab Dülferstraße die ehemalige Trasse der SL 13 und die frühere Wendeschleife überall zurückgebaut wurde und schon aufgefüllt wurde. jetzt ist ab der Dülferstraße bis zur früheren Wendeschleife nichts mehr von einer Tram zu erahnen.rob74 @ 18 Jan 2008, 17:49 hat geschrieben: Die Linienführung der Verlängerung der 23 taucht ja schon in einigen Dokumenten auf, teilweise sogar mit Haltestellen, z.B. hier:
http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/r...ep06_plan01.pdf
Demzufolge kreuzt man gleich an der zukünftigen Endhaltestelle den Frankfurter Ring und fährt dann entlang des ehemaligen Anschlussgleises der Güterbahnstrecke in einer Kurve Richtung Osten, überquert den Nordring, "tangiert" den Euro-Industriepark an seiner südöstlichen Ecke und fährt dann, wenn ich das dem Plan richtig entnehme, ebenfalls auf einem ehemaligen Gütergleis parallel zur Maria-Probst-Str. (westlich davon) bis zur Keuzung mit der Heidemannstr., wo sich die Strecke dann gabelt. Ob das wirklich schon eine ernsthafte Planung ist oder nur ein paar Linien auf einer Karte, weiß ich nicht. Ich würde aber schon stattdessen ab dem Frankfurter Ring erstmal einen kleinen Schlenker nach Westen einbauen, etwa auf Höhe des ehem. Wal-Marts den Südring überqueren und da eine Haltestelle bauen, die auch den Westteil des EIP anbindet. Dann erst Richtung Osten. Aber vielleicht bin ich auch zu sehr auf die derzeitige Bebauung fixiert... Und mit der Weiterführung auf dem Industriegleis zwischen den Lagerhallen habe ich auch meine Zweifel. OK, vielleicht steht da ganz was anderes, wenn die Tram erstmal fährt, aber die Maria-Probst-Str. hat eigentlich auch einen Grünstreifen, der breit genug ist...
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Entfernt wurden die alten Gleise hauptsächlich aus ästhetischen Gründen.
Den Zeitungsartikel dazu find ich leider nicht mehr, ist schon ein paar Jährchen her.
Mir ist nichts bekannt, ob diese Planungen der MVG noch realistisch sind. Vielleicht wird der Ast in 100(!) Jahren gebaut, vielleicht, wie so viele geplante Strecken der Strassenbahn nie!!rob74 @ 18 Jan 2008, 17:49 hat geschrieben:Demzufolge kreuzt man gleich an der zukünftigen Endhaltestelle den Frankfurter Ring und fährt dann entlang des ehemaligen Anschlussgleises der Güterbahnstrecke in einer Kurve Richtung Osten, überquert den Nordring, "tangiert" den Euro-Industriepark an seiner südöstlichen Ecke und fährt dann, wenn ich das dem Plan richtig entnehme, ebenfalls auf einem ehemaligen Gütergleis parallel zur Maria-Probst-Str. (westlich davon) bis zur Keuzung mit der Heidemannstr., wo sich die Strecke dann gabelt. Ob das wirklich schon eine ernsthafte Planung ist oder nur ein paar Linien auf einer Karte, weiß ich nicht. Ich würde aber schon stattdessen ab dem Frankfurter Ring erstmal einen kleinen Schlenker nach Westen einbauen, etwa auf Höhe des ehem. Wal-Marts den Südring überqueren und da eine Haltestelle bauen, die auch den Westteil des EIP anbindet. Dann erst Richtung Osten. Aber vielleicht bin ich auch zu sehr auf die derzeitige Bebauung fixiert... Und mit der Weiterführung auf dem Industriegleis zwischen den Lagerhallen habe ich auch meine Zweifel. OK, vielleicht steht da ganz was anderes, wenn die Tram erstmal fährt, aber die Maria-Probst-Str. hat eigentlich auch einen Grünstreifen, der breit genug ist
Edit von VT 609 (Moderator): Zitat repariert
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Nur weil einem nichts bekannt ist heißt das noch lang nicht dass sies nicht noch sind - aktueller Stand ist dass man noch nicht genau weiß wie die Kasernengelände dort draußen bebaut werden sollen - und abhängig davon was da beschlossen wird (d.h. wie viele Wohnungen und Arbeitsplätze dort entstehen) wird dann aus Verlängerung 23er/12er sowie U26 das ausgewählt was vom Verkehrsaufkommen sinnvoll ist. Sowohl Verlängerung Trambahn als auch U26 ist dabei die unwahrscheinlichste Variante - man kann aber schon davon ausgehen dass eines von beidem kommt. Was das sein wird wird man sehen - weiter verfolgt wird jedenfalls beides.michi32 @ 1 Feb 2008, 13:12 hat geschrieben: Mir ist nichts bekannt, ob diese Planungen der MVG noch realistisch sind. Vielleicht wird der Ast in 100(!) Jahren gebaut, vielleicht, wie so viele geplante Strecken der Strassenbahn nie!!
Aber ich denke mal spätestens in 5 Jahren wird man da näheres sagen können.
Eine wichtige Rolle könnte dabei auch die Entscheidung zur Winterolympiade 2018 spielen - nachdem die Kasernenflächen am Olympiazentrum nicht für ein Olympisches Dorf zur Verfügung stehen, sind momentan eben genau diese Kasernenflächen im Münchner Norden in der näheren Untersuchung - sollte das Olympische Dorf da raus kommen, würde das natürlich für die U26 sprechen, da das noch eine vergleichsweise direkte Verbindung zum Olympiazentrum geben würde.
Und nur weil man nichts hört heißt das noch lange nicht dass nichts geschieht - ein großer Teil der Verkehrsplanung geschieht im stillen Kämmerchern - und alle zwei Wochen ne Pressemeldung rauszugeben mit dem Inhalt "es ist immer noch nicht entschieden" kommt glaub ich auch blöd. In vielen Fällen muss halt die Entwicklung von potentiellen Neubaugebieten abgewartet werden, und es steckt in sowas auch viel Planungsarbeit, die halt erledigt werden muss, und die keine täglichen Schlagzeilen ergeben.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Planungen sind genauso aktuell wie alle anderen Planungen auch. Derzeit kein Bedarf, es handelt sich jedoch um ein "Entwickungsgebiet" und je nach Ausgang der Entwicklung wird dann gebaut. Selbiges gilt auch für die U4 nach Osten, die SL19 nah Freiham oder dem 12er zum Kieferngarten. Oder eben auch der U26. U-Bahn und Trambahn zusammen haben eine recht geringe Chance, außer die Entwicklung macht beide nötig. Eigentlich recht einfachmichi32 @ 1 Feb 2008, 13:12 hat geschrieben:Mir ist nichts bekannt, ob diese Planungen der MVG noch realistisch sind. Vielleicht wird der Ast in 100(!) Jahren gebaut, vielleicht, wie so viele geplante Strecken der Strassenbahn nie!!Demzufolge kreuzt man gleich an der zukünftigen Endhaltestelle den Frankfurter Ring und fährt dann entlang des ehemaligen Anschlussgleises der Güterbahnstrecke in einer Kurve Richtung Osten, überquert den Nordring, "tangiert" den Euro-Industriepark an seiner südöstlichen Ecke und fährt dann, wenn ich das dem Plan richtig entnehme, ebenfalls auf einem ehemaligen Gütergleis parallel zur Maria-Probst-Str. (westlich davon) bis zur Keuzung mit der Heidemannstr., wo sich die Strecke dann gabelt. Ob das wirklich schon eine ernsthafte Planung ist oder nur ein paar Linien auf einer Karte, weiß ich nicht. Ich würde aber schon stattdessen ab dem Frankfurter Ring erstmal einen kleinen Schlenker nach Westen einbauen, etwa auf Höhe des ehem. Wal-Marts den Südring überqueren und da eine Haltestelle bauen, die auch den Westteil des EIP anbindet. Dann erst Richtung Osten. Aber vielleicht bin ich auch zu sehr auf die derzeitige Bebauung fixiert... Und mit der Weiterführung auf dem Industriegleis zwischen den Lagerhallen habe ich auch meine Zweifel. OK, vielleicht steht da ganz was anderes, wenn die Tram erstmal fährt, aber die Maria-Probst-Str. hat eigentlich auch einen Grünstreifen, der breit genug ist

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Sollte die U26 gebaut werden, wäre zu überlegen, die 23 zu einer der Zwischenhaltestellen zu verlängern um diese etwas anzufüttern. bei einem 90 grad winkel wäre es auch kein Parallelverkehr.
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Bleibt nur die Frage ob das so großes Potential hätte - aber da wirds dann bestimmt entsprechende Untersuchungen geben.Iarn @ 1 Feb 2008, 14:16 hat geschrieben: Sollte die U26 gebaut werden, wäre zu überlegen, die 23 zu einer der Zwischenhaltestellen zu verlängern um diese etwas anzufüttern. bei einem 90 grad winkel wäre es auch kein Parallelverkehr.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wenn man eine Trambahn bauen will, muss man eh erstmal die alte Trambahn abreißen - siehe Linie 23-Betriebsstrecke am Schwabinger KrankenhausGwamperte 8er @ 1 Feb 2008, 09:39 hat geschrieben: jetzt ist ab der Dülferstraße bis zur früheren Wendeschleife nichts mehr von einer Tram zu erahnen.
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Also, nicht gleich aufschreien, nur weil irgendwo Schienen verschwinden (auch wenn ichs selber immer schade finde...) - Neubau und Reaktivierung braucht halt auch Platz!
Gruß Michi
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Parallelverkehr ist heutzutage nicht mehr das Totschlagargument (außer beim Bus). Das war zu den Zeiten Hipp als man mittels Parallelverkehr unliebsame Bimmelbahnen loswerden wollte. Z.B. wären die U5 und die Linie 19 nach Pasing eindeutig Parallelverkehr. Aber die Stadt wollte irgendwann den 19ner unbedingt erhalten. Egal ob die U5 kommt oder nicht. Genauso sähe es auch beim 23er aus. gebaut wird in erster Linie nach Sinn. Sprich - wo das jeweilige Verkehrsmittel genug Potential bekommt wird gebaut. Egal ob das dann Parallelverkehr ist oder nicht.Iarn @ 1 Feb 2008, 14:16 hat geschrieben: Sollte die U26 gebaut werden, wäre zu überlegen, die 23 zu einer der Zwischenhaltestellen zu verlängern um diese etwas anzufüttern. bei einem 90 grad winkel wäre es auch kein Parallelverkehr.
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Langweilig - sind halt zwei Weichen dazugekommen, die beide Richtung Schleife gehen.andreas @ 9 Feb 2008, 10:10 hat geschrieben: wie schaut jetzt eigentlich der neue Gleisplan am Scheidplatz aus?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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U 26? Die Bezeichnung ist mir ja bisher noch nie untergekommen... ist damit diese Spange zwischen der U2 und der U6 gemeint, die derzeit überprüft wird und womit man auch eine bessere Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Allianz Arena erreichen will?
Ich habe gestern wieder neue Fotos gemacht, diesmal vom Südteil der Strecke inklusive Brücke über den Biedersteiner Kanal; gibt's bereits auf der HP:
http://www.kasernentram.de.vu
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Ja - das ist der offizielle Arbeitstitel.MaxM @ 12 Feb 2008, 17:12 hat geschrieben: U 26? Die Bezeichnung ist mir ja bisher noch nie untergekommen... ist damit diese Spange zwischen der U2 und der U6 gemeint, die derzeit überprüft wird und womit man auch eine bessere Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Allianz Arena erreichen will?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die Masten für die Fahrdrähte zwischen Scheidplatz und Parzivalplatz stehen inzwischen auch schon. Das sind ganz schön hohe und massive Masten, die auf dem Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Geh- bzw. radwag stehen. Die haben auch alle ein Typenschild mit dem Baujahr 2007. Der z.T. wieder aufgebrochene Asphalt wurde jetzt mit einer Farbsprühdose markiert. Wird wohl demnächst instandgesetzt
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In der Parzivalstraße ist ein Teil des Asphalts ja nur provisorisch. Der endgültige Asphalt kommt jetzt nach und nach drauf.stuartgray @ 16 Feb 2008, 22:00 hat geschrieben: Der z.T. wieder aufgebrochene Asphalt wurde jetzt mit einer Farbsprühdose markiert. Wird wohl demnächst instandgesetzt
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Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Aja... ich hab sie nur zwischen Scheidplatz und Kölner Platz gesehen. Da müssen sie ja superneu aufgestellt gewesen sein. Als ich zuletzt da war, war die Nordseite der Parzivalstraße zwischen Kölner Platz und Parzivalplatz noch aufgerissen und Baumaschinen an der Arbeit, die Straße neu zu machen.
Die Masten sind wohl solche:

Die Masten sind wohl solche:

Nu isses soweit.
Am 20. März beginnt man mit dem Gleisbau in der Leopoldstraße und dem Umbau an der Münchner Freiheit.
http://www.mvg-mobil.de/presse/presse_2008...%2005-03-08.pdf
Am 20. März beginnt man mit dem Gleisbau in der Leopoldstraße und dem Umbau an der Münchner Freiheit.
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