Ich bezweifel, dass die Nutzen - Kosten - Rechnung auf einmal deutlich gestiegen ist. In allen offiziellen Dokumenten ist die U5 west erst einmal zurückgestellt und wird nur noch offengehalten.Fastrider @ 25 Feb 2008, 16:28 hat geschrieben:Ist wohl für die Zeit während des U-Bahnbaus und der Zeit nach der Stillegung der Tram bis Pasing.Antares @ 25 Feb 2008, 14:38 hat geschrieben:In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle Am Knie" gestellt
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der muss ja auch net soviel steigen, der letzte lag bei 1,06 und das würde für eine Förderung reichenIarn @ 25 Feb 2008, 17:05 hat geschrieben:Ich bezweifel, dass die Nutzen - Kosten - Rechnung auf einmal deutlich gestiegen ist. In allen offiziellen Dokumenten ist die U5 west erst einmal zurückgestellt und wird nur noch offengehalten.Fastrider @ 25 Feb 2008, 16:28 hat geschrieben:Ist wohl für die Zeit während des U-Bahnbaus und der Zeit nach der Stillegung der Tram bis Pasing.Antares @ 25 Feb 2008, 14:38 hat geschrieben:In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle Am Knie" gestellt
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Sollte die U-Bahn der Grund gewesen sein, hätte aber niemand den Antrag in dieser Form gestellt - die CSU hätte auf Kürzung der 19 zum Willibaldplatz bestanden und die SPD hätte nur mit großen Protesten einer Kürzung zugestimmt, aber niemals klammheimlich angefragt, wies denn mit ner Schleife am Knie ausschaut. Knie ist auch deshalb schon bescheuert, weil da ja irgendwann mal die Nordumgehung wieder in die Landsberger Straße einmünden soll...
selbst weenn man NUP und U-Bahn mal beiseite lässt, halt ich das Knie aufgrund des heute schon exestierenden IV dort für denkbar schlecht für eine WendeschleifeAntares @ 25 Feb 2008, 17:49 hat geschrieben: Sollte die U-Bahn der Grund gewesen sein, hätte aber niemand den Antrag in dieser Form gestellt - die CSU hätte auf Kürzung der 19 zum Willibaldplatz bestanden und die SPD hätte nur mit großen Protesten einer Kürzung zugestimmt, aber niemals klammheimlich angefragt, wies denn mit ner Schleife am Knie ausschaut. Knie ist auch deshalb schon bescheuert, weil da ja irgendwann mal die Nordumgehung wieder in die Landsberger Straße einmünden soll...
der Willibaldplatz wird ganz sicher ohnehin nei Endstation für die 19er sein, weil man dort keinen Übergang zur geplanten U-Bahn hätte: Ergo würde der 19er dort im Nichts enden, von daher glaub ich da net dran
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Sollte es jemals die U5west Verlängerung geben, könnte man ja über den dann wohl existierenden 22er bis entweder Laim (S) oder Laimer Platz (U) den 19er verenden lassen. Denke eine Wendeschleife an einem der beiden Orte wäre eh angebracht weil man sonst etwas arg unflexibel im Störungsfall wäre, falls keine Wendemöglichkeit zwischen Romanplatz und Aidenbachstr vorhanden wäre.
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schlechte Idee, weil man die Tram am Willibaldplatz durchaus noch braucht (auch wenn die U mal fährt)Iarn @ 25 Feb 2008, 18:08 hat geschrieben: Sollte es jemals die U5west Verlängerung geben, könnte man ja über den dann wohl existierenden 22er bis entweder Laim (S) oder Laimer Platz (U) den 19er verenden lassen. Denke eine Wendeschleife an einem der beiden Orte wäre eh angebracht weil man sonst etwas arg unflexibel im Störungsfall wäre, falls keine Wendemöglichkeit zwischen Romanplatz und Aidenbachstr vorhanden wäre.
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Wenn es nicht unmittelbar darunter noch einen anderen, sinnvolleren Antrag der SPD gäbe, würde ich angesichts der ungelösten Verkehrsprobleme in Pasing nur noch den Kopf schütteln...Antares @ 25 Feb 2008, 14:38 hat geschrieben:In der letzten Sitzung des BA Pasing Anfang Februar hat die SPD einen Antrag auf "Bau einer Wendeschleife für die Tram im Umfeld der
Haltestelle „Am Knie“" gestellt (http://www.muenchen.info/ba/21/to.pdf, Abschn. 11.9) - was geht da vor?
Naja und ich bin bestimmt kein Roter, es ist besser als alles was die Konkurrenz bisher fabriziert hat.Lazarus @ 25 Feb 2008, 21:41 hat geschrieben: das ist nunmal die typische rotgrüne Verkehrspolitik, wie sie schon seit Jahren betrieben wird
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Moment, die Tram durch die Verdistraße wurde erst kürzlich von - ja ratet mal - der CSU Obermenzing vorgeschlagen. Stand vor ca. 2 Wochen mehrfach in der SZ, Stadtteilausgabe West. Da hieß es, man wolle den Verkehr von der Verdistraße runterbringen, indem man den Verkehr außerhalb schon anders leitet, dann ließe sich die Verdistraße auf eine Spur je Richtung verengen, man könnte ein vernünftiges Stadtteilzentrum aufbauen. Was böte sich da mehr an, als die im Nichts endende 17 über die Amalienburgstraße hinaus zur S-Bahn und weiter zur Blutenburg zu verlängern - Platz wurde ja eben durch die Straßenverengung geschaffen. So viel erstmal zu "typisch rotgrüne Verkehrspolitik", acuh wenn ich mich Iarns Beitrag einfach mal anschließ 
Nachtrag: Und es ist ja auch nicht so, dass die SPD in Pasing nichts tun würde - siehe z.B. http://www.spd-pasing.de/ba/spd_s_verkehrs...ger_zentrum.pdf (man lese die letzte Zeile auf Seite 4 - wessen Politik ist was und wer macht was falcsh?)

Nachtrag: Und es ist ja auch nicht so, dass die SPD in Pasing nichts tun würde - siehe z.B. http://www.spd-pasing.de/ba/spd_s_verkehrs...ger_zentrum.pdf (man lese die letzte Zeile auf Seite 4 - wessen Politik ist was und wer macht was falcsh?)
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Hättest Du "es ist besser als alles, was die Konkurrenz fabriziert hätte." geschrieben, würde ich Dir zustimmen. Nichts desto trotz ist die Angsthasen-Verkehrspolitik der Stadtregierung ein einziges Ärgernis. Für die Anhänger der Schwarzen und Gelben sowieso und für viele Rot-Grün-Wähler allerdings genauso...Iarn @ 25 Feb 2008, 23:16 hat geschrieben:Naja und ich bin bestimmt kein Roter, es ist besser als alles was die Konkurrenz bisher fabriziert hat.
nur halte ich eine 17er Verlängerung nach Blutenburg schlicht für rausgeschmissenes Geld sorry. Das derzeitige Fahrgastaufkommen reicht dafür nie und nimmer, selbst wenn man berücksichtigt, das eine Tram mehr Fahrgäste anzieht. Heute fährt da ein Solobus im 20er Takt und der ist net grad überfüllt
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Das ist nicht wirklich ein schlüssiges Argument. Würde die Isarparallele (also die Linie 131) z.B. alle 10 Minuten fahren, würden die Fahrgastzahlen exponential steigen. Die Unattraktivität einer Taktdichte bedingt häufig dementsprechend miese Fahrgastzahlen.Lazarus @ 25 Feb 2008, 23:40 hat geschrieben:nur halte ich eine 17er Verlängerung nach Blutenburg schlicht für rausgeschmissenes Geld sorry. Das derzeitige Fahrgastaufkommen reicht dafür nie und nimmer, selbst wenn man berücksichtigt, das eine Tram mehr Fahrgäste anzieht. Heute fährt da ein Solobus im 20er Takt und der ist net grad überfüllt
Aber es gibt es weitaus wichtigere ÖPNV-Projekte in München, die auf ihre Verwirklichung warten, als die Anbindung der Blutenburg mit der Trambahn...
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Zurückgestellt ist an sich schon korrekt, auch wenns das nicht so ganz trifft. Man hat sie schon zurückgestellt, allerdings bis Anfang 2008. Das Planungsreferat soll in der nächsten Zeit eine Vorlage in den Stadtrat einbringen, anhand derer dann das weitere Vorgehen entschieden wird. Eigentlich hieß es in den diversen Anträgen, dass das noch vor der Wahl geschehen soll, aber scheinbar wird daraus nichts.Iarn @ 25 Feb 2008, 17:05 hat geschrieben: Ich bezweifel, dass die Nutzen - Kosten - Rechnung auf einmal deutlich gestiegen ist. In allen offiziellen Dokumenten ist die U5 west erst einmal zurückgestellt und wird nur noch offengehalten.
Der Stadtrat soll daraufhin dann entscheiden wie weiter vorgegangen wird. Möglich ist dabei alles - von baldigem Planungsbeginn über weitere Zurückstellung bis zur Einstellung der Planung. Im Haushalt sind jedenfalls ab 2008 Posten für die diversen U-Bahnlinien, darunter die U5 nach Pasing vorgesehen - Beginn der erweiteren Planungen noch in der ersten Hälfte 2008 wäre also durchaus möglich und denkbar.
Genauso kann es aber auch zu einer vollständigen Einstellung kommen, denn:
1,06 ist ziemlich mieß. Auch wenn es förderbar ist, muss man sich doch die Frage stellen, ob das Bauunternehmen dann wirklich sinnvoll ist. Im Gegensatz zur 2. Stammstrecke ist die U5-Verlängerung ja keine dringend nötige Entlastungsstrecke mit überregionaler Bedeutung, sondern eine Neuerschließung - und für so eine STrecke ist der KNF doch ziemlich niedrig.Lazarus @ 25 Feb 2008, 17:11 hat geschrieben:der muss ja auch net soviel steigen, der letzte lag bei 1,06 und das würde für eine Förderung reichen
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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net unheblich dürfte für die U5Verlängerung auch sein, was in Freiham weiter gebaut wird. Sollten sich die Gerüchte bestättigen, das die Bebauung dort über die bisherigen Planungen noch erheblich ausgeweitet wird, könnte eine U-Bahn durchaus notwendig werden
eine komplette Einstellung der Planungen hielte ich für einen grossen Fehler, aber bei Rotgrün ist ja alles möglich leider
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Aus Sicht eines Pasingers ist die Meinung durchaus verständlich, aber Pasing hat nunmal bereits eine sehr gute Schnellbahnanbindung, die U-Bahn wäre massiver Parallelverkehr. Und kostenlos gibts ne U-Bahn leider auch nicht.Lazarus @ 26 Feb 2008, 00:26 hat geschrieben: eine komplette Einstellung der Planungen hielte ich für einen grossen Fehler, aber bei Rotgrün ist ja alles möglich leider
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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deshalb würd ich die Strecke auch nochmal für 5-6 Jahre zurückstellen, dann kann immer noch sehen, wie sich alles entwickeltBoris Merath @ 26 Feb 2008, 00:40 hat geschrieben: Aus Sicht eines Pasingers ist die Meinung durchaus verständlich, aber Pasing hat nunmal bereits eine sehr gute Schnellbahnanbindung, die U-Bahn wäre massiver Parallelverkehr. Und kostenlos gibts ne U-Bahn leider auch nicht.
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Nochmal, du darfst nicht vom Bus- aufs automatische Tramaufkommen schließen.Lazarus @ 25 Feb 2008, 23:40 hat geschrieben: nur halte ich eine 17er Verlängerung nach Blutenburg schlicht für rausgeschmissenes Geld sorry. Das derzeitige Fahrgastaufkommen reicht dafür nie und nimmer, selbst wenn man berücksichtigt, das eine Tram mehr Fahrgäste anzieht. Heute fährt da ein Solobus im 20er Takt und der ist net grad überfüllt
Ich bringe nochmal das Kasseler Beispiel:
Bis 1995 gabs nach Baunatal zwei Buslinien, die jeweils im Stundentakt - zusammen also etwa halbstündlich - verkehrten und nie sonderlich gut gefüllt waren. Dann wurde die Straßenbahn über Eisenbahngleise nach Baunatal-Großenritte verlängert, und zwar im dort üblichen 15-Tram-Takt. Der Erfolg war so bombig, daß man nachträglich eine Begegnungsstelle einbauen mußte, um zeitweise einen 7,5-Minuten-Takt anbieten zu können.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Heute steht in der SZ ein ganzseitiger Artikel (nein, tippe ich nicht ab) über die Position der Rathausparteien zu Münchner Verkehrsthemen. Ich versuche dennoch eine kurze Zusammenfassung ohne Gewähr auf richtige Erinnerung:
alle wollen mehr Radfahrer
Schwarze: Mehr Tunnel, mehr U-Bahn inkl U4/5, Tram nicht offiziell dagegen, mehr Anwohnergaragen, Transrapid, 2. S-Bahntunnel, mindestens 10 Minutentakt im Berufsverkehr (auf U/S wie ich das verstehe), Transrapid, Flughafenausbau bis zur 3. Startbahn (Kommentar: bei gleichzeitiger Senkung des Hebesatzes will man sich finanziell verheben)
Grüne: Gegen Transrapid, gegen jeglichen Flughafenausbau (die jetzige Kapazität reicht !? fliegen ist eh baeh), keine neuen Straßen oder Tunnels, U-Bahn ist schön aber teuer, es müssen mehr Leute öffentlich fahren, wir brauchen ein neues Mobilitätsbewusstsein, mehr Bus und Tram, Südring statt Tunnel
Rote: denken über U2-3 Spange im Univiertel und klassische U26 Nord nach. U4 und U5 Verlängerungen sind eher optionen. mehr tram. Straßentunnel an Landshuter alle und McGraw Graben als Anwohnerschutz denkbar. Anwohnergaragen nach Prüfung. Flughafenausbau bedarfsgerecht, kein Transrapid; Stadt-Umland Bahn als Vision (was immer das bedeutet)
FDP: mehr grüne Welle, bessere Verkehrsleitsysteme auf Park und Ride abgeastimmt, U4/5 Verlängerung und dann erst mal abwarten, Transrapid und Flughafenausbau. Tram ja, aber. S-Bahn Ausbau der Außenäste
alle wollen mehr Radfahrer
Schwarze: Mehr Tunnel, mehr U-Bahn inkl U4/5, Tram nicht offiziell dagegen, mehr Anwohnergaragen, Transrapid, 2. S-Bahntunnel, mindestens 10 Minutentakt im Berufsverkehr (auf U/S wie ich das verstehe), Transrapid, Flughafenausbau bis zur 3. Startbahn (Kommentar: bei gleichzeitiger Senkung des Hebesatzes will man sich finanziell verheben)
Grüne: Gegen Transrapid, gegen jeglichen Flughafenausbau (die jetzige Kapazität reicht !? fliegen ist eh baeh), keine neuen Straßen oder Tunnels, U-Bahn ist schön aber teuer, es müssen mehr Leute öffentlich fahren, wir brauchen ein neues Mobilitätsbewusstsein, mehr Bus und Tram, Südring statt Tunnel
Rote: denken über U2-3 Spange im Univiertel und klassische U26 Nord nach. U4 und U5 Verlängerungen sind eher optionen. mehr tram. Straßentunnel an Landshuter alle und McGraw Graben als Anwohnerschutz denkbar. Anwohnergaragen nach Prüfung. Flughafenausbau bedarfsgerecht, kein Transrapid; Stadt-Umland Bahn als Vision (was immer das bedeutet)
FDP: mehr grüne Welle, bessere Verkehrsleitsysteme auf Park und Ride abgeastimmt, U4/5 Verlängerung und dann erst mal abwarten, Transrapid und Flughafenausbau. Tram ja, aber. S-Bahn Ausbau der Außenäste
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man könnte ja die U4 ab Laimer Platz zur Blumenau und von da dann über die Maria Eich straße und Neuaubing S nach Freiham bauen - dann würde man sich eine Tramverlängerung ab Pasing nicht verbauen und hätte eine attraktive Innenstadt Verbindung, die ähnlich schnell wie die S-bahn sein sollte - zudem hätte man eine anständige Anbindung der Blumenau und wenn man wollte, könnte man dann auch die 18er Tram zur Blumenau und weiter nach Pasing verlängern - dann hätte der Münchner Westen ein attraktives ÖPNV Angebot
eine U-Bahn-Verlängerung nach Blumenau wurde tatsächlich mal in den 80er geprüft, aber als unrentabel verworfenandreas @ 14 Mar 2008, 11:53 hat geschrieben: man könnte ja die U4 ab Laimer Platz zur Blumenau und von da dann über die Maria Eich straße und Neuaubing S nach Freiham bauen - dann würde man sich eine Tramverlängerung ab Pasing nicht verbauen und hätte eine attraktive Innenstadt Verbindung, die ähnlich schnell wie die S-bahn sein sollte - zudem hätte man eine anständige Anbindung der Blumenau und wenn man wollte, könnte man dann auch die 18er Tram zur Blumenau und weiter nach Pasing verlängern - dann hätte der Münchner Westen ein attraktives ÖPNV Angebot
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18er zur Blumenau würde ich durchaus als sinnvoll erachten.
Mit einem kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen Gondrellplatz und der Willibaldstraße durch die Langbehnstraße
oder ggf. mit Richtungsgleisen (1 Gleis via Langbehnstraße, das andere durch die Krokusstraße).
Wobei jede Verlängerung zwischen Silberdistelstraße und Gondrellplatz einiges an Parkplätzen kosten würde => Zoff vorprogrammiert
Oder man gibt das Stück Gondrellplatz<>Senftenauerstraße auf und trassiert durch letztere. Das dürfte sogar mehr Fahrgäste erreichen
da der 18er dann nicht so in Randlage zum Wohngebiet fahren würde.
Mit einem kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen Gondrellplatz und der Willibaldstraße durch die Langbehnstraße
oder ggf. mit Richtungsgleisen (1 Gleis via Langbehnstraße, das andere durch die Krokusstraße).
Wobei jede Verlängerung zwischen Silberdistelstraße und Gondrellplatz einiges an Parkplätzen kosten würde => Zoff vorprogrammiert
Oder man gibt das Stück Gondrellplatz<>Senftenauerstraße auf und trassiert durch letztere. Das dürfte sogar mehr Fahrgäste erreichen
da der 18er dann nicht so in Randlage zum Wohngebiet fahren würde.
halte ich net für wirlich sinnvoll, da man von der Blumenau aus, den Laimer Platz oder Pasing mit den Bussen deutlich schneller erreichtspock5407 @ 14 Mar 2008, 12:53 hat geschrieben: 18er zur Blumenau würde ich durchaus als sinnvoll erachten.
Mit einem kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen Gondrellplatz und der Willibaldstraße durch die Langbehnstraße
oder ggf. mit Richtungsgleisen (1 Gleis via Langbehnstraße, das andere durch die Krokusstraße).
Wobei jede Verlängerung zwischen Silberdistelstraße und Gondrellplatz einiges an Parkplätzen kosten würde => Zoff vorprogrammiert
Oder man gibt das Stück Gondrellplatz<>Senftenauerstraße auf und trassiert durch letztere. Das dürfte sogar mehr Fahrgäste erreichen
da der 18er dann nicht so in Randlage zum Wohngebiet fahren würde.
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das war ja noch in Zeiten vor Feinstaub und Co2.....Lazarus @ 14 Mar 2008, 12:49 hat geschrieben: eine U-Bahn-Verlängerung nach Blumenau wurde tatsächlich mal in den 80er geprüft, aber als unrentabel verworfen
Und zudem dürfte man mit einer Verlängerung nach Freiham auch noch mehr Fahrgäste und mehr Erschließung erreichen (obs für nen KFN über 1 reichen wird keine Ahnung)
darum sollte man ja die Tram 18 nicht in der Blumenau enden lassen, sondern statt der Busse nach Pasing fahren lassen.Lazarus @ 14 Mar 2008, 12:59 hat geschrieben:halte ich net für wirlich sinnvoll, da man von der Blumenau aus, den Laimer Platz oder Pasing mit den Bussen deutlich schneller erreichtspock5407 @ 14 Mar 2008, 12:53 hat geschrieben: 18er zur Blumenau würde ich durchaus als sinnvoll erachten.
Mit einem kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen Gondrellplatz und der Willibaldstraße durch die Langbehnstraße
oder ggf. mit Richtungsgleisen (1 Gleis via Langbehnstraße, das andere durch die Krokusstraße).
Wobei jede Verlängerung zwischen Silberdistelstraße und Gondrellplatz einiges an Parkplätzen kosten würde => Zoff vorprogrammiert
Oder man gibt das Stück Gondrellplatz<>Senftenauerstraße auf und trassiert durch letztere. Das dürfte sogar mehr Fahrgäste erreichen
da der 18er dann nicht so in Randlage zum Wohngebiet fahren würde.