[Großraum M]Pendler steigen auf die Bahn um
Da der Artikel den Ballungsraum München betrifft, habe ich mir erlaubt in im Board Stadtverkehr allgemein zu posten, da es doch etwas konkreter um München geht als im Thread zu den Spritpreisen in 10 vorne.
Sehr erstaunlich, zu was Herr Dix fähig ist: Der Artikel in der TZ
Sehr erstaunlich, zu was Herr Dix fähig ist: Der Artikel in der TZ
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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- mellertime
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Das merke ich auch. Wenn ich zur Spätschicht will, bekomme ich fast keinen Parkplatz mehr in Hallbergmoos.
Was ich noch lustig finde aus dem Bericht:

Was ich noch lustig finde aus dem Bericht:
160 km/h schnelle Regionalexpress-Züge sollten seiner Meinung im Halbstunden-tkt durch die geplante zweite Stammstrecke in München beispielsweise eines Tages Augsburg mit Rosenheim verbinden.
Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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Zu dem von Dir zitierten "lustigen" Abschnitt habe ich schon was im Thread zur 2. Stammstrecke geschrieben.
Aber immerhin kommt diese lustige Idee von einem Menschen, der da doch was zu sagen haben sollte.
Aber immerhin kommt diese lustige Idee von einem Menschen, der da doch was zu sagen haben sollte.
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Naja, so neu ist die Idee ja nicht. Das Express-S-Bahn-System bietet ja die Möglichkeit, die Expresslinien weiter ins Umland fahren zu lassen als die bisherigen S-Bahnen - das wurde schon bei der Studie zu den Betriebskonzepten für die 2. Stammstrecke als Vorteil für das Expresssystem hervorgehoben. Ob man die Züge nun Regionalexpress oder Express-S-Bahn nennt, ist erstmal unerheblichIarn @ 18 Jun 2008, 10:57 hat geschrieben: Zu dem von Dir zitierten "lustigen" Abschnitt habe ich schon was im Thread zur 2. Stammstrecke geschrieben.
Aber immerhin kommt diese lustige Idee von einem Menschen, der da doch was zu sagen haben sollte.

Rob, ich weiß es steht schon als Ausblick in der vertieften Tunneldiskussion. Allerdings stehts in diesem Artikel schon etwas konkreter drin und auch im konkreten personnellen Kontext.
Btw ich hoffe ja mal, dass die Regionalzüge in Bayern prägnate Nummern wie in anderen Städten bekommen. R1 Augsburg - München Stamm2 - Rosenheim wäre mal ein guter Anfang.
Btw ich hoffe ja mal, dass die Regionalzüge in Bayern prägnate Nummern wie in anderen Städten bekommen. R1 Augsburg - München Stamm2 - Rosenheim wäre mal ein guter Anfang.
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Es bietet sich ja an - mit der zweiten Stammstrecke hat man dann doch ausreichend Kapazität, um den ein oder anderen Regionalzug noch durch den Tunnel fahren zu lassen, und eine Verbesserung wäre das sicherlich für viele Fahrgäste.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Was mich nicht nur bei diesem Artikel stört, dass von Seiten der Politik und Bahn zwar große Konzepte für die ferne Zukunft gemalt werden, aber keine Konzepte für die nahe Zukunft präsentiert werden. So schön Zuwächse von 10% p.a. auf einigen Strecken auch sind, müssen diese Massen auch bewältigt werden und das nicht erst 2016,2020 oder 2030.
Auf einigen Linien mag man durch Einsatz längerer Züge/DoStos was rausholen können, auf anderen nicht. Und selbst bei ersteren fehlt oft das Material.
Auf einigen Linien mag man durch Einsatz längerer Züge/DoStos was rausholen können, auf anderen nicht. Und selbst bei ersteren fehlt oft das Material.
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Also das Materialproblem seh ich nicht so schlimm, dann müssen halt n paar Wagen nochmal überholt werden statt sie auszumustern. Arriva machts vor.
Schwerwiegender sind da schon die ganzen Stillegungen in den letzten Jahren. Die sind schwieriger rückgängig zu machen.
Die Idee mit den Regionalzügen auf dem 2ten Stamm ist nicht schlecht (alte Stammstrecke müsste dann eigentlich auch gehen, wenn man unbedingt übern Ostbahnhof will). Allerdings müsste man dann eigentlich unbedingt zumindest am Hauptbahnhof halten und ob da der Bahnsteig immer langt?
Schwerwiegender sind da schon die ganzen Stillegungen in den letzten Jahren. Die sind schwieriger rückgängig zu machen.
Die Idee mit den Regionalzügen auf dem 2ten Stamm ist nicht schlecht (alte Stammstrecke müsste dann eigentlich auch gehen, wenn man unbedingt übern Ostbahnhof will). Allerdings müsste man dann eigentlich unbedingt zumindest am Hauptbahnhof halten und ob da der Bahnsteig immer langt?
- Boris Merath
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Wenn man auf der Stammstrecke nicht anhält kann mans gleich sein lassen - Vorteil wären da in erster Linie die besseren Umsteigebeziehungen.Hot Doc @ 18 Jun 2008, 16:54 hat geschrieben: Die Idee mit den Regionalzügen auf dem 2ten Stamm ist nicht schlecht (alte Stammstrecke müsste dann eigentlich auch gehen, wenn man unbedingt übern Ostbahnhof will). Allerdings müsste man dann eigentlich unbedingt zumindest am Hauptbahnhof halten und ob da der Bahnsteig immer langt?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ich will mal am Beispiel Geltendorf aufzeigen, wie man diesen Halt etwas entlasten könnte. Zwischen Geltendorf und Buchloe gibt es einige ehem. Haltepunkte die man reaktivieren könnte und wo die RB Buchloe - München halten würden. Dann könnten sich die Fahrgäste westlich von Buchloe auf diese Halte verteilen und hätten außerdem eine deutlich schnellere Verbindung in die Münchner Innenstadt.