Liegt bestimmt daran, dass in Solingen groß Gleise austauscht werden.Heute fuhr die RB48 von Wuppertal nach Köln planmäßig um 11.22 ab. Zwischen Haan und Solingen Hbf hielt der Zug ohne ersichtlichen Grund auf freier Strecke an. Es erfolgte keine Fahrgastinformation. Mit etwa zehn Minuten Verspätung erreichte der Zug Solingen Hbf, die bis Köln Hbf nicht mehr aufgeholt wurde.
[NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
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Jawoll!Larry Laffer @ 5 Jul 2008, 21:13 hat geschrieben:Was auch immer es ist, wenn ein Zug zehn Minuten auf freier Strecke anhält, ohne daß es eine Fahrgastinformation gibt, dann ist das ein nicht hinnehmbarer Mißstand.
Sorry für die militärisch knappe Antwort, aber nur das trifft den Kern.
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Naja ich kann ja aus Lokführersicht sagen, das es nicht immer einfach ist informationen zu bekommen! Du stehst irgendwo auch mal länger keiner sagt dir was, denkste komm sprich mal den Fahrdienstleiter an und frag mal nett nach! Original Szene! Ja Fahrdienstleiter hier, Ja Grüß dich Kollege hier Lokführer vom 99626 wollte mal fragen was los ist! Fahrdienstleiter, was soll wo los sein? Ja wollte mal fragen warum ich hier schon was länger vor deiner Einfahrt stehe und nicht in den Bahnhof rein komme! Fahrdienstleiter ja weil rot ist, ich sach ja und wann gehts weiter? Wenns Grün wird! Aufgelegt! Was sollst du den Leuten da sagen? Ich meine sind nicht alle so, aber gibt Spezis da erfährste eben nix!Larry Laffer @ 5 Jul 2008, 20:13 hat geschrieben: Was auch immer es ist, wenn ein Zug zehn Minuten auf freier Strecke anhält, ohne daß es eine Fahrgastinformation gibt, dann ist das ein nicht hinnehmbarer Mißstand.
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Unabhängig von der Frage, ob der sich einem DB-Mitarbeiter gegenüber genauso verhalten hätte, auch dann kannst Du eine Ansage machen. "Liebe Fahrgäste, leider erhalten wir keine Einfahrerlaubnis in den Bahnhof XY. Auf die Frage, wann wir reinkönnen, verweigerte der zuständige Fahrdienstleiter der DB Netz AG eine Auskunft."
Im übrigen wäre doch mal interessant, was die BNetzA zu einem Vorfall wie dem von Dir geschilderten sagt. Nach diskriminierungsfreiem Netzzugang sieht das jedenfalls nicht aus. Auf jeden Fall solltest Du so einen Vorfall an Deine Unternehmensleitung weitergeben, damit die sich bei DB Netz beschweren können.
Im übrigen wäre doch mal interessant, was die BNetzA zu einem Vorfall wie dem von Dir geschilderten sagt. Nach diskriminierungsfreiem Netzzugang sieht das jedenfalls nicht aus. Auf jeden Fall solltest Du so einen Vorfall an Deine Unternehmensleitung weitergeben, damit die sich bei DB Netz beschweren können.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Ach weisst du, in solchen Fällen mach ich meine Standartansage! Wehrte Fahrgäste bitte beachten sie, aufgrund eines Verspäteten Zuges der Deutscen Bahn AG der im Bahnhof noch unser Gleis belegt verzögert sich auch unsere Weiterfahrt#! Wir bitten um ihr Verständniss Vielen Dank!Larry Laffer @ 5 Jul 2008, 23:18 hat geschrieben: Unabhängig von der Frage, ob der sich einem DB-Mitarbeiter gegenüber genauso verhalten hätte, auch dann kannst Du eine Ansage machen. "Liebe Fahrgäste, leider erhalten wir keine Einfahrerlaubnis in den Bahnhof XY. Auf die Frage, wann wir reinkönnen, verweigerte der zuständige Fahrdienstleiter der DB Netz AG eine Auskunft."
Im übrigen wäre doch mal interessant, was die BNetzA zu einem Vorfall wie dem von Dir geschilderten sagt. Nach diskriminierungsfreiem Netzzugang sieht das jedenfalls nicht aus. Auf jeden Fall solltest Du so einen Vorfall an Deine Unternehmensleitung weitergeben, damit die sich bei DB Netz beschweren können.
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Wenn sowas gekommen wäre, wären wir zufrieden gewesen. Aber wir saßen in dem Zug und standen zehn Minuten rum, ohne daß sich was tut. Ich halte es aber für wichtig, daß Du sowas an Deine Unternehmensleitung weitergibst, das hat auch nichts mit Erbsenzählerei zu tun, aber Ihr habt eine Trasse bestellt, die Euch ohne Angabe von Gründen kurzfristig verweigert wird. Wenn Netz sich dafür nicht im nachhinein entschuldigt, muß sowas wirklich an die Bundesnetzagentur weitergegeben werden.
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Es mag vielleicht ärgerlich sein, den Grund für eine Verspätung nicht zu kennen - aber mal ehrlich und profan gefragt: Wenn Du den Grund weißt, werden die 10 Minuten dann weniger ?Larry Laffer @ 5 Jul 2008, 21:13 hat geschrieben: Was auch immer es ist, wenn ein Zug zehn Minuten auf freier Strecke anhält, ohne daß es eine Fahrgastinformation gibt, dann ist das ein nicht hinnehmbarer Mißstand.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Weniger nicht, aber erträglicher.146225 @ 6 Jul 2008, 12:06 hat geschrieben: Es mag vielleicht ärgerlich sein, den Grund für eine Verspätung nicht zu kennen - aber mal ehrlich und profan gefragt: Wenn Du den Grund weißt, werden die 10 Minuten dann weniger ?
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Es geht einfach darum, daß die zahlenden Kunden informiert werden, wieso der Zug einfach so auf der Strecke anhält. Und wieso wurde die Verspätung bis Köln nicht reduziert? Die Fahrplanlage hat sich nicht geändert, früher wurde der Fahrplan mit 110 und n-Wagen im Regelbetrieb gehalten, jetzt fahren dort 425er und zwischen Solingen und Köln sind sie nicht in der Lage gewesen, auch nur eine einzige Minute Verspätung rauszufahren?
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Mit Wirkung zum 29. September 2007 verfügte das Eisenbahn-Bundesamt eine Herabsetzung der Bremshundertstel (BrH) der Baureihen 423 bis 426 auf 110 BrH (statt wie bisher 142 BrH). Dadurch ergibt sich im signalgeführten Betrieb die PZB-Zugart M mit niedrigeren Überwachungsgeschwindigkeiten und -kurven, wodurch sich die Höchstgeschwindigkeit abermalig auf 120 km/h reduziert.Es geht einfach darum, daß die zahlenden Kunden informiert werden, wieso der Zug einfach so auf der Strecke anhält. Und wieso wurde die Verspätung bis Köln nicht reduziert? Die Fahrplanlage hat sich nicht geändert, früher wurde der Fahrplan mit 110 und n-Wagen im Regelbetrieb gehalten, jetzt fahren dort 425er und zwischen Solingen und Köln sind sie nicht in der Lage gewesen, auch nur eine einzige Minute Verspätung rauszufahren?
426 kann nicht sein, das ein Flirt!612 hocker @ 6 Jul 2008, 15:15 hat geschrieben: Mit Wirkung zum 29. September 2007 verfügte das Eisenbahn-Bundesamt eine Herabsetzung der Bremshundertstel (BrH) der Baureihen 423 bis 426 auf 110 BrH (statt wie bisher 142 BrH). Dadurch ergibt sich im signalgeführten Betrieb die PZB-Zugart M mit niedrigeren Überwachungsgeschwindigkeiten und -kurven, wodurch sich die Höchstgeschwindigkeit abermalig auf 120 km/h reduziert.
Hm, möchtest du deine Aussage, ein Triebfahrzeugführer der Abellio Rail zu sein, noch einmal überdenken?Nightwish @ 7 Jul 2008, 13:14 hat geschrieben: 426 kann nicht sein, das ein Flirt!
Hier war schließlich die Rede von der Baureihe 426 der Deutschen Bahn AG, gebaut von Siemens, Bombardier und DWA, leicht erkennbar an den durch ein einziges Gelenk getrennten Wagenteilen, die typische rote Lackierung, die stumpfe Nase und natürlich einem Stromabnehmer auf dem Dach, hier dazu ein Foto. Mit den zwei- bis sechsteiligen FLIRTs von Stadler Rail hat dieses Fahrzeug eher wenig zu tun, oder?
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Die zweiteiligen Abellio FLIRTs sind ET 426.1426 kann nicht sein, das ein Flirt!

Die DB setzte den ET426.0 gerne in den letzten Jahren vor Abellio auf der Linie RE 16 ein. Eigentlich sollten sie in Doppeltraktion fahren. Aber es gab immer wieder Umläufe die Einfach oder Dreifach gefahren wurden.
Hier steht der kleine ET 426 alleine in Letmathe am Bahnsteig.

Ist das „amtlich“? Meines Wissens setzt die Deutsche Bahn bislang doch lediglich vierteilige FLIRTs ein und hatte folglich bislang keinerlei Veranlassung den kleineren (oder größeren!) FLIRTs eine Nummer zu verpassen. Außerdem erscheint mir die Sache merkwürdig, in der Unternummerierung hochzuzählen, obwohl diese Fahrzeuge praktisch nichts gemein haben, abgesehen von der Spurweite und der Antriebsart.
Doppel- wie Einfachtraktionen von 426ern auf dem RE16 waren übrigens beides ziemlich miese Nummern von DB Regio NRW. Der RE16 braucht schon im Ruhrgebiet mindestens eine 426-Dreifach- oder eine 425/426-Doppeltraktion. Mit dem von Abellio Rail gefahrenen Konzept ist zumindest das sichergestellt.
Doppel- wie Einfachtraktionen von 426ern auf dem RE16 waren übrigens beides ziemlich miese Nummern von DB Regio NRW. Der RE16 braucht schon im Ruhrgebiet mindestens eine 426-Dreifach- oder eine 425/426-Doppeltraktion. Mit dem von Abellio Rail gefahrenen Konzept ist zumindest das sichergestellt.
Seltsam, durfte bisher jedes EVU die Fahrzeugnummern selbst bestimmen? O.K., wenn man sie mit Fahrgestellnummern bei KFZ vergleicht wäre ja der Hersteller dafür zuständig, aber das ist es ja wohl nicht.JeDi @ 7 Jul 2008, 20:07 hat geschrieben:Neuerdings vergibt die Fahrzeugnummern das Eisenbahnbundesamt...
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Das macht ja auch Sinn! Ich hatte von den „amtlichen“ Nummern geschrieben, und für solche kann die DB nun wirklich nicht mehr zuständig sein. Also, das EBA vergibt irgendwelche elendig langen Nummern, die man z.B. zunehmend auf den DB-Loks sieht, aber da ist die Baureihen-Nummer irgendwo mittig enthalten, wenn ich das recht verstanden habe. Die Bezeichnungen ET26 und ET27 sind natürlich die Abellio-eigenen Bezeichnungen, aber heißt das nun tatsächlich, dass die FLIRTs offiziell unter 426.1 und 427.x laufen? 427 ist ja bereits die Bezeichnung für die längeren DB-FLIRTs.JeDi @ 7 Jul 2008, 20:07 hat geschrieben:Neuerdings vergibt die Fahrzeugnummern das Eisenbahnbundesamt...
Abschließend noch folgendes: Die Geschichte mit den Bremshundertsteln galt natürlich für die 426.0-Serie!

Ursprünglich gab es ja quasi nur ein EVU, und das war praktischerweise gleichzeitg die Behörde.Autobahn @ 7 Jul 2008, 20:36 hat geschrieben: Seltsam, durfte bisher jedes EVU die Fahrzeugnummern selbst bestimmen? O.K., wenn man sie mit Fahrgestellnummern bei KFZ vergleicht wäre ja der Hersteller dafür zuständig, aber das ist es ja wohl nicht.

Ich überbringe ja nicht gerne schlechte Nachrichten, aber das wird wohl nichts.Larry Laffer @ 19 May 2008, 23:33 hat geschrieben: Falls hier ein Studierender der Bergischen Universität Wuppertal mitliest: Wir haben das NRW-Semesterticket ab dem kommenden Wintersemester, also ab dem 1.10.2008.
Quelle: http://www.wz-wuppertal.de/?redid=265843
Wir Studis der HHU in D'dorf haben's schon seit diesem Semester. B)
Ärgern würd ich mich ja über die Aussage, dass die Uni aus personellen Gründen nicht die nötige Transparenz leisten könne. Da zahlt man sich dumm und dämlich und dann sowas. Das ist aber bei uns auch nicht besser: Wir haben jetzt: a) Neue Mülleimer (3 fach Trennung) b ) Weniger Graffiti und c) neue Armaturen auf den Klos. d) keine Ahnung, wo unser Geld ist, weil der Rektor sich nicht äußern will. Fließt eh alles zu den Naturwissenschaften. Hurraaaaa!!! 
Klar, die hatten auch eine eigene Zulassungsstelle für Kraftfahrzeuge, Kennzeichenmuster: DB 12 - 3456. Mit der Privatisierung wurde diese Zulassungsstelle aufgelöst. Daher bin ich davon ausgegangen, das die Nummernvergabe für Züge und Triebwagen ebenfalls nicht im Zuständigkeitsbereich der EVU´s liegt. Aber der Gesetzgeber ist manchmal (?) träger, als der menschliche Verstandruhri @ 7 Jul 2008, 20:41 hat geschrieben:Ursprünglich gab es ja quasi nur ein EVU, und das war praktischerweise gleichzeitg die Behörde.

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Abellio benutzt intern die Nummern 22 00x und 23 00x für die FLIRTs.Die Bezeichnungen ET26 und ET27 sind natürlich die Abellio-eigenen Bezeichnungen
426.1 und 427.1 bei Abellio.aber heißt das nun tatsächlich, dass die FLIRTs offiziell unter 426.1 und 427.x laufen?
Da bin ich mir gar nicht so sicher. Die fünfteiligen laufen bei NE Bahnen normal als ET 429. Außerdem könnte es da zu gewissen Konflikten mit Cantus kommen, da deren dreiteiligen FLIRTs auch als 427.0 laufen, genau wie die fünfteiligen bei der DB (angeblich).427 ist ja bereits die Bezeichnung für die längeren DB-FLIRTs.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Nummern für sinnvoll halte, nur keiner blickt mehr bei den Fahrzeugnummern durch, weil man das Gefühl hat, dass sie teilweise willkürrlich vergeben werden.
So ist das nun mal mit der Selbständigkeit der Universitäten. Man muss nur im richtigen Moment das Richtige tun. Oder mit Gorbi gesprochen, "Wer zu spät kommt, -----".JNK @ 7 Jul 2008, 20:50 hat geschrieben:Wir Studis der HHU in D'dorf haben's schon seit diesem Semester. B)

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Öko, Öko über alles, über alles in der WeltJNK @ 7 Jul 2008, 20:57 hat geschrieben:Fließt eh alles zu den Naturwissenschaften. Hurraaaaa!!!
Wie es stets zum Schutz und Trutze
unser Gemüs´zusammen hält.
Von der Aussaat bis zur Ernte
von dem Acker bis zum Geld
Öko, Öko über alles, über alles in der Welt

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Verflixt noch einmal, da habe ich mich tatsächlich in die Irre führen lassen. Klar, an den Abellio-FLIRTs steht ET22 bzw. ET23 dran.612 hocker @ 7 Jul 2008, 21:06 hat geschrieben:Abellio benutzt intern die Nummern 22 00x und 23 00x für die FLIRTs.
426.1 und 427.1 bei Abellio.
Laut der langen Nummer?
Was für ein Durcheinander! Wer soll denn da noch den Durchblick behalten?Da bin ich mir gar nicht so sicher. Die fünfteiligen laufen bei NE Bahnen normal als ET 429. Außerdem könnte es da zu gewissen Konflikten mit Cantus kommen, da deren dreiteiligen FLIRTs auch als 427.0 laufen, genau wie die fünfteiligen bei der DB (angeblich).
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Nummern für sinnvoll halte, nur keiner blickt mehr bei den Fahrzeugnummern durch, weil man das Gefühl hat, dass sie teilweise willkürrlich vergeben werden.

Bei Cantus heißen die dreiteiligen Triebwagen 427 und die vierteiligen 428. Das würde ja noch mit Abellio zusammen passen, aber die fünfteiligen DB-FLIRTs für den Ostseeverkehr heißen eben auch 427.
(Quelle: Wikipedia [1] [2])
Dann müssten doch die DB Flirts 5 Teiler 429 heißen 6 Teiler 430! Oder nicht?ruhri @ 7 Jul 2008, 22:51 hat geschrieben: Bei Cantus heißen die dreiteiligen Triebwagen 427 und die vierteiligen 428. Das würde ja noch mit Abellio zusammen passen, aber die fünfteiligen DB-FLIRTs für den Ostseeverkehr heißen eben auch 427.
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Von der S5/8 gibt es nichts besonderes zu melden, die Linie ist ein Chaos wie immer. Der Zug um 13.55 von Witten-Annen Nord Richtung Mönchengladbach ist ausgefallen, der Zug um 18.40 von Witten Hbf Richtung Dortmund hatte ne knappe Viertelstunde Verspätung, der vordere Waggon war abgeschlossen, der Zug sah aus wie ein Saustall und roch nach Urin.
Morgen ist unterdessen mit einem wilden Streik zu rechnen, Transnet wird vormittags eine Informationsveranstaltung für ihre Mitglieder abhalten und im Anschluß daran vor der VRR-Zentrale eine Demonstration veranstalten.
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