Was nervt euch am meisten beim Busfahren?
bewusst langsames busfahren der fahrer aus langeweile ...
unfrendliches personal
inkompetentes personal
blöde fahrgäste
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quietschende bremsen oä unangenehme geräusche siehe 5819
dreckige busse
verspätungen
sonstige beschädigungen
schwarzfahrer
sonstiges
wenn mir jmd noch schreibt, wie man umfragen macht, kann ich das auch mit anklicken machen.
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Mich nervt es nicht nur, mir wird körperlich schlecht davon. Beim Auto gehts meistens, v.a. wenn ich vorne sitze, aber im Bus wird mir grundsätzlich übel von der Schaukelei.Autobahn @ 7 Aug 2008, 23:05 hat geschrieben: Am meisten nervt es mich, wenn ich nicht selbst am Steuer sitze![]()
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich sitze bei allen Verkehrsmitteln am liebsten am SteuerIarn @ 7 Aug 2008, 23:37 hat geschrieben:Mich nervt es nicht nur, mir wird körperlich schlecht davon. Beim Auto gehts meistens, v.a. wenn ich vorne sitze, aber im Bus wird mir grundsätzlich übel von der Schaukelei.


P.S.: Wie ist es, wenn Du selber fährst?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
1. Wenn der Bus um die Ecke fährt, fällt man immer fast vom Sitz.
2. Der Motor lässt das ganze Fahrzeug stark vibrieren, vor allem, wenn es steht.
3. Der Lärm des Motors
4. Das starke Beschleunigen beim Anfahren und abbremsen.
5. Die Unpünklichkeit und die damit einhergehende Ungewissheit.
Der Bus ist bei mir das unbeliebteste ÖPNV- Mittel.
An der Tram stört mich nur, dass man auf den meisten Plätzen recht beengt ist. Ansonsten ist die Tram cool.
2. Der Motor lässt das ganze Fahrzeug stark vibrieren, vor allem, wenn es steht.
3. Der Lärm des Motors
4. Das starke Beschleunigen beim Anfahren und abbremsen.
5. Die Unpünklichkeit und die damit einhergehende Ungewissheit.
Der Bus ist bei mir das unbeliebteste ÖPNV- Mittel.
An der Tram stört mich nur, dass man auf den meisten Plätzen recht beengt ist. Ansonsten ist die Tram cool.
Moin Moin,Auer Trambahner @ 8 Aug 2008, 07:30 hat geschrieben: Achmei, wenn Frau Zietlow tief ausgeschnitten moderiert wirds doch wieder erträglich... *duck*
ach ja die Sonja - die treffe ich ab und an am Flughafen in der Abflughalle - wenn keine Kammera in der Nähe ist kann man sich mit Ihr ganz gut unterhalten. Schließlich ist Sie eine der wenigen inteligenten Moderatorinen - die hat schließlich auch eine Verkehrspilotenschein bei der Lufthansa gemacht. Was ich aber nicht verstehe das Sie sich in der Glotze für Geld und das Gefühl prominent zu sein so zum Affen macht ...
Wenn ich selbst fahre, wird mir nie schlecht. Ich denke, dies liegt zum einen daran, dass ich relativ entspannt fahre und nicht mit Vollgas auf ne rote Ampel heize, nur um dann in die Eisen zu steigen. Auch die Seitenstabilität nutze ich ungern voll aus. Zum anderen vermeide ich auch Autos mit einer weichen Federung zu fahren. Mit ne harten Federung gehts mir spürbar besser. Bin auch mal auf dem Beifahrersitz paar Tage durch die Sahara geheizt. Rumpeln und Schütteln ist ok, Schaukeln nicht.Autobahn @ 8 Aug 2008, 09:07 hat geschrieben: Ich sitze bei allen Verkehrsmitteln am liebsten am Steuer. O.k., bei Schienengebundenen darf ich es nicht. Busse durfte ich (ohne Fahrgäste) bis vor wenigen Jahren tatsächlich noch selbst fahren (Klasse 2 nicht verlängert). Ich bin aber ohnehin ein schlechter Beifahrer, auch im PKW und wenn ich nicht auf die Fahrbahn sehen kann, fühle ich mich irgendwie unwohl. Daher versuche ich im Bus immer den Platz schräg hinter dem Fahrer zu bekommen (da schaukelt es auch nicht so stark
). Schlecht im Sinne von Übelkeit wird mir aber nicht.
P.S.: Wie ist es, wenn Du selber fährst?
Wobei es mir körperlich schlecht geht. ich muss mich zwar seit Erreichen des Erwachsenenalters nicht mehr übergeben, aber nach einer Busfahrt oder manchen Autofahrten kann ich stundenlang nichts essen und leide auch an Apetitlosigkeit, wenn ich vorher brüllenden Hunger hatte.
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1. Ja wenn man mit dem Gelenker mit 40 abbiegt is des kein Wunder - braucht man halt anständige Fahrer...gmg @ 8 Aug 2008, 10:37 hat geschrieben: 1. Wenn der Bus um die Ecke fährt, fällt man immer fast vom Sitz.
2. Der Motor lässt das ganze Fahrzeug stark vibrieren, vor allem, wenn es steht.
3. Der Lärm des Motors
4. Das starke Beschleunigen beim Anfahren und abbremsen.
5. Die Unpünklichkeit und die damit einhergehende Ungewissheit.
2. Zustimmung
3. Naja ohne wärs irgendwie langweilig

4. Dürfte nicht den Unterschied zu Tram oder S-Bahn machen... Wenn alle Busse schön gemütlich fahren würden könntest du...
5. gleich vergessen, weil dann der Fahrplan wirklich überflüssig wär.
@Ensign: Die mit dem Löwen sind doch gut, aber wenn da so'n Stern drauf is kommt mir immer des kotzen :ph34r:
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Was mich nervt:
- ungeeignete Busse
- Busse die keinen gscheiden Sound haben (ein Königreich für einen O 405)
- I****** die Sitzpolster und Trennscheiben vollschmieren
- ältere Fahrgäste die zur gleichen Zeit wie die Schüler fahren und dann rummotzen
- ungeeignete Busse
- Busse die keinen gscheiden Sound haben (ein Königreich für einen O 405)
- I****** die Sitzpolster und Trennscheiben vollschmieren
- ältere Fahrgäste die zur gleichen Zeit wie die Schüler fahren und dann rummotzen
We have always stood on the borderland.
Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
Hirogeru ryoute keep balance
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3. Das sehe ich anders. Ich höre gerne Musik, wenn ich mit dem ÖPNV unterwegs bin. Ich muss dann immer voll aufdrehen, um noch was zu hören. Ich bin aber irgendwo auch selber Schuld. Ich setze mich immer hinten hin, wo die Punkte 2 und 3 am meisten zutreffen.chris @ 8 Aug 2008, 11:13 hat geschrieben:3. Naja ohne wärs irgendwie langweiliggmg @ 8 Aug 2008, 10:37 hat geschrieben: 3. Der Lärm des Motors
4. Das starke Beschleunigen beim Anfahren und abbremsen.
5. Die Unpünklichkeit und die damit einhergehende Ungewissheit.(Russenlok mit Drehstromsound :blink: )
4. Dürfte nicht den Unterschied zu Tram oder S-Bahn machen... Wenn alle Busse schön gemütlich fahren würden könntest du...
5. gleich vergessen, weil dann der Fahrplan wirklich überflüssig wär.
4. Ich verstehe nicht, wie du das meinst. :blink: Es macht doch einen Unterschied.
5. Auf manchen Linien kann man den auch vergessen, zB 51.
Weil Busverbindungen oft eben direkter sind. Außerdem fahren ja nicht alle freiwillig mit dem Bus. Die Bahn fährt nämlich niocht überall hin.KBS855 @ 8 Aug 2008, 17:20 hat geschrieben: Naja, warum sollte man freiwillig mit dem Bus fahren. Überall wo ich hin will fährt die Eisenbahn, was will man mehr.
Edit: Qoute-Tag repariert, Guido, Mod
tja... dann musst dich dich halt mal weiter vorne hinsetzten, beim Gelenkbus hört man vor dem Gelenk den Motor fast überhaupt nicht. Wo ein Wille, da auch ein Weg....3. Das sehe ich anders. Ich höre gerne Musik, wenn ich mit dem ÖPNV unterwegs bin. Ich muss dann immer voll aufdrehen, um noch was zu hören. Ich bin aber irgendwo auch selber Schuld. Ich setze mich immer hinten hin, wo die Punkte 2 und 3 am meisten zutreffen.
Edit: irgendwie passen deine
-Tags nicht so ganz
mfg Daniel
Da fährt wohl einer zuviel mit neueren Fahrzzeugen mit dem Stern drauf *in Deckung geh*gmg @ 8 Aug 2008, 10:37 hat geschrieben: 2. Der Motor lässt das ganze Fahrzeug stark vibrieren, vor allem, wenn es steht.
3. Der Lärm des Motors
Jetzt schonuferlos @ 8 Aug 2008, 18:43 hat geschrieben:Edit: irgendwie passen deine quote-Tags nicht so ganz

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Das kostet aber genau die Fahrzeit die ich mir niemals antun würde. Fakt ist, wer nicht muss, der fährt nicht Bus.gmg hat geschrieben: Weil Busverbindungen oft eben direkter sind.

Gut, in Städten wie München ist der Stadtbus wichtig, aber auf dem Land ist der Bus keine Alternative, er fährt zu selten, macht zu viele Umwege (unattraktive Fahrzeiten) und ist damit nur für Leute da, die unbedingt fahren müssen.
Ich behaupte mal, außerhalb der Ballungszentren fährt so gut wie keiner freiwillig mit dem Bus. Man braucht sich nur mal anschauen wer auf dem Land mit dem Bus fährt: Schüler und Bürger ohne Auto.gmg hat geschrieben: Außerdem fahren ja nicht alle freiwillig mit dem Bus.
Da wo ich hin will, fährt sie und ich wohne zum Glück in einem Ort mit Bahnanschluss. Aber wer sich ein Haus in einem Ort ohne Bahnanschluss baut (sofern er dort keinen Grund hat) ist selber schuld.gmg hat geschrieben: Die Bahn fährt nämlich nicht überall hin.
Die Bahn fährt alle wichtigen Orte an und in Kuhdörfer muss ich nicht und wenn doch, dann habe ich das Auto.
Wo die Bahn nicht hin fährt, fährt man eben mit dem Auto zum nächsten P+R-Parkplatz bzw. viele fahren dann gleich den ganzen Weg mit dem Auto.
Der Bus hat nur Zukunft, wenn er endlich (wie bereits in einigen Regionen) konsequent auf Bahnknotenpunkte ausgerichtet ist und von und nach dort optimale Anschlüsse herstellt, im Takt. Da muss der Bus dann auch auf einen Zug warten und nicht davonfahren, weil es keine gegenseitige Kommunikation gibt, so bekommt man niemanden in den Bus.
@KBS 855
Gut, Du magst den Bus nicht. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Aber er ist dennoch ein wichtiges Teil im öffentlichen Personenverkehr. Gerade auf dem Land verbindet er viele kleine Orte miteinander und dient als Zubringer zu Bahnlinien. Klar, dass er dann von Milchkanne zu Milchkanne fährt, um die Fahrgäste aufzulesen. Auch logisch, dass derjenige, der ein Auto hat, dieses dann auch nutzt.
Aber mit Abstrichen gilt das auch für Ballungszentren. Selbst in der Landeshauptstadt von NRW, in Düsseldorf, bräuchte ich mit S-Bahn und Straßenbahn (Tram) incl. der Fußwege und Wartezeiten mehr als eine Stunde, um mein Ziel zu erreichen. Mit dem PKW sind es 30-40 Minuten
. Gut, mit der S-Bahn bin ich schneller am Hauptbahnhof, aber was soll ich da? Von dort ist eine Straßenbahn ist auch nicht schneller als ein Bus auf der gleichen Trasse.

Gut, Du magst den Bus nicht. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Aber er ist dennoch ein wichtiges Teil im öffentlichen Personenverkehr. Gerade auf dem Land verbindet er viele kleine Orte miteinander und dient als Zubringer zu Bahnlinien. Klar, dass er dann von Milchkanne zu Milchkanne fährt, um die Fahrgäste aufzulesen. Auch logisch, dass derjenige, der ein Auto hat, dieses dann auch nutzt.
Aber mit Abstrichen gilt das auch für Ballungszentren. Selbst in der Landeshauptstadt von NRW, in Düsseldorf, bräuchte ich mit S-Bahn und Straßenbahn (Tram) incl. der Fußwege und Wartezeiten mehr als eine Stunde, um mein Ziel zu erreichen. Mit dem PKW sind es 30-40 Minuten

Ich denke mal, wer sich dort ein Haus baut, legt auch nur sehr selten Wert auf einen EisenbahnanschlussAber wer sich ein Haus in einem Ort ohne Bahnanschluss baut (sofern er dort keinen Grund hat) ist selber schuld.

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Mich nervt am meisten, wenn die Busse überfüllt sind. Es gibt Linien, von denen seit Jahren bekannt ist, dass sie überlastet sind, trotzdem wird daran nichts geändert: kein kürzerer Takt 
Wobei mich die Überfüllung bei sämtlichen öffentlichen Verkehrsmitteln nervt...
Was mich auch ärgert, ist, dass mit den neuen Bussen nicht alles besser geworden ist.
Die Federung von den neuen Mercedes Bussen ist katastrophal. Poltert bei jeder kleinen Unebenheit...
Früher hatten die Busse noch eine weiche Federung und die Sitze waren viel dicker gepolstert.
Außerdem finde ich es blöd dass die neuen Busse viel weniger Sitzplätze als die alten haben.
Ein bißchen mehr Platz für 2 Kinderwagen ist ja ok, aber deshalb muss man nicht gleich soviel Sitzplätze streichen.

Wobei mich die Überfüllung bei sämtlichen öffentlichen Verkehrsmitteln nervt...
Was mich auch ärgert, ist, dass mit den neuen Bussen nicht alles besser geworden ist.
Die Federung von den neuen Mercedes Bussen ist katastrophal. Poltert bei jeder kleinen Unebenheit...
Früher hatten die Busse noch eine weiche Federung und die Sitze waren viel dicker gepolstert.
Außerdem finde ich es blöd dass die neuen Busse viel weniger Sitzplätze als die alten haben.
Ein bißchen mehr Platz für 2 Kinderwagen ist ja ok, aber deshalb muss man nicht gleich soviel Sitzplätze streichen.
die alten gelenker haben vorne wesentlich mehr sitzplätze wie die neuen, die neuen hinten etwas mehr, wie die alten.Außerdem finde ich es blöd dass die neuen Busse viel weniger Sitzplätze als die alten haben.
außerdem haben die neuen mercedes gelenker vorne 4 stühle mehr wie die mans und hinten 4 weniger ... die mercedes gelenker haben hinten fast die selbe sitzplatzkonfiguration wie die alten mercedes gelenker außer den seitlichen sitzen ganz hinten; da sinds auf beiden seiten nur 3, bei den mercedes 4.
aber vorne ist in den neuen bussen echt zu wenig sitzplatz ...
außerdem sind in den neuen bussen fast jeder 2 stuhl seitlich oder rückwärts gebaut; gibt aber viele va ältere leute, die lieber vorwärts fahren ... ist in den alten besser, find ich ...
Richtig erkannt. Dabei bin ich kein Busgegner, nur als Zubringer zur Bahn dient der Bus nur in wenigen Regionen. Viel zu oft gibt es nur Gelegenheitsfahrten, manchmal nicht mal auf den Bahnfahrplan abgestimmt und wenn doch, dann wartet der Bus nicht auf Umsteiger. Es wird abgefahren, egal ob da noch jemand kommt oder nicht.Autobahn hat geschrieben: Gut, Du magst den Bus nicht. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Aber er ist dennoch ein wichtiges Teil im öffentlichen Personenverkehr. Gerade auf dem Land verbindet er viele kleine Orte miteinander und dient als Zubringer zu Bahnlinien.
Für die Grundversorgung kleiner Orte ist der Bus sehr wichtig.
Bei einem guten Angebot ist das nicht gesagt, wenn der Arbeitsplatz optimal liegt und nicht deutlich langsamer als mit dem Auto zu erreichen ist. Aber das geht meist nur mit der Bahn, der Bus ist keine Alternative zum Auto.Autobahn hat geschrieben: Auch logisch, dass derjenige, der ein Auto hat, dieses dann auch nutzt.
Das würde ich jetzt nicht als Nachteil sehen, gerade wenn die Spritpreise steigen. Außerdem kannst du die Zeit ja sinnvoll nutzen, z. B. lesen, arbeiten, schlafen. Und solange der zeitliche Mehraufwand im Rahmen bleibt, ist das weniger schlimm.Autobahn hat geschrieben: Aber mit Abstrichen gilt das auch für Ballungszentren. Selbst in der Landeshauptstadt von NRW, in Düsseldorf, bräuchte ich mit S-Bahn und Straßenbahn (Tram) incl. der Fußwege und Wartezeiten mehr als eine Stunde, um mein Ziel zu erreichen. Mit dem PKW sind es 30-40 Minuten.
Wenn die Tram eine eigene Trasse hat, ist sie normalerweise schneller als ein Bus. Aber selbst bei gleicher Fahrzeit ist eine Tram für viele Fahrgäste einfach attraktiver als ein Bus, das ist einfach so.Autobahn hat geschrieben: Von dort ist eine Straßenbahn ist auch nicht schneller als ein Bus auf der gleichen Trasse.
Sollte man aber, gerade in der heutigen Zeit. Wenn man ins Nirgendwo baut, braucht man sich nicht über schlechten ÖPNV beschweren. Wer ein Haus baut, sollte sich grundsätzlich schon Gedanken über die vorhandene Infrastruktur machen. Mir war sowohl ein Bahnanschluss, als auch eine gute Straßenverbindung wichtig, dabei aber ein Ort auf dem Land und gute Versorgungslage (Arzt, Einkaufsmöglichkeiten etc.).Autobahn hat geschrieben: Ich denke mal, wer sich dort ein Haus baut, legt auch nur sehr selten Wert auf einen Eisenbahnanschluss![]()
Darüber informiert man sich und das ist mehr wert als ein Hausbau in Hinterkuhdorf, wo dann das Bauland vielleicht ein paar Cent billiger ist, aber durch das ständige pendeln (Einkaufen, Arzt, Arbeit) frisst sich das irgendwann auf.