Auf exakt der selben Strecke? Das steht doch dann auch gleich wieder hier in der Störungschronik drin. :wacko:chris @ 11 Aug 2008, 20:43 hat geschrieben: Meide die Bahn - fahre Auto.
[M] Störungschronik S-Bahn München
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Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Das war eher eine S-Bahn, die als Zubringer für einen Zug fungiert hat, der zu der Zeit Freising schon hinter sich gelassen hat. Da es späterer Samstagnachmittag war, kann es aber sein, dass irgendjemand den Anschluß auf den letzten Regionalbus verpasst hat. Bei mir war es dann auch etwas hektischer als geplant.MarkMuc @ 11 Aug 2008, 23:30 hat geschrieben:Womöglich war das auch noch 'ne S-Bahn, die als Zubringer für den Zug fungiert, der sie gerade überholt hatelba @ 10 Aug 2008, 19:04 hat geschrieben: ...
Was mich mehr gestört hat, war, dass die extrem verspätete S1 auch noch ne Überholung in Oberschleißheim bekam. So nach dem Motto: jetzt ist auch schon egal.
Edmund![]()
Und das alles, weil die "scheiß Bundesbahn" ihre Stellwerke nicht im Griff hat.
Schönen Gruß an alle Oberbundesbahnexperten und andere Fans,
Edmund
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Zur Abwechslung streikt mal wieder das Stellwerk in Riem. Die S2 verkehrt nur zwischen Petershausen und Leuchtenbergring sowie zwischen Feldkirchen und Erding. SEV besteht zwischen Trudering und Feldkirchen über Riem. Auch die SOB ist davon betroffen.
Wie war das? Das Stellwerk in Riem fällt nur etwa 1x in 95 Jahren aus? Na dann altert es aber sehr schnell bei den ganzen Störungen.
Edit 20.06 Uhr: nachdem ich gerade etwas in Poing durchdieseln gehört hab, dürfte die Störung behoben sein.
Wie war das? Das Stellwerk in Riem fällt nur etwa 1x in 95 Jahren aus? Na dann altert es aber sehr schnell bei den ganzen Störungen.
Edit 20.06 Uhr: nachdem ich gerade etwas in Poing durchdieseln gehört hab, dürfte die Störung behoben sein.
Dazu: Drei Tage S-Bahnchaos420er Vorserie @ 12 Aug 2008, 19:58 hat geschrieben:Zur Abwechslung streikt mal wieder das Stellwerk in Riem.
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Ja, die moderne Technik funktioniert immer besser :rolleyes:elba @ 15 Aug 2008, 19:03 hat geschrieben: Dazu: Drei Tage S-Bahnchaos
Ein Stellwerk mit ca. 20 Jahren aufm Buckel (wobei das ESTW Riem noch nie gut lief, egal, wie alt) würde ich nicht unbedingt als modern betrachten. Aber gut, ich will net weiter stören: Weitermachen!ubahnfahrn @ 15 Aug 2008, 22:39 hat geschrieben: Ja, die moderne Technik funktioniert immer besser :rolleyes:

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Naja, 16 Jahre wirds demnächst - soo alt ist das auch nicht, bedenkt man, dass man heute teilweise noch Stellwerke vom Ende des neunzehnten Jahrhunderts findet, und das Durchschnittsalter der Stellwerke sicherlich über 50 Jahren liegt.ET 423 @ 16 Aug 2008, 00:07 hat geschrieben: Ein Stellwerk mit ca. 20 Jahren aufm Buckel (wobei das ESTW Riem noch nie gut lief, egal, wie alt) würde ich nicht unbedingt als modern betrachten. Aber gut, ich will net weiter stören: Weitermachen!![]()
Allerdings war Riem das sechste ESTWs der Firmal Alcatel, von daher ist das wohl doch so ein bisschen Prototyp. Interessant in dem Zusammenhang: Die ESTWs Neufahrn Niederbayern (erstes ESTW der Firmal Alcatel) wurde zwischenzeitlich vollständig ersetzt, Mering und Augsburg Hochzoll (achtes und zwölftes ESTW von Alcatel) wurden generalsaniert und dabei wohl ein großer Teil der Technik ausgetauscht.
Für Riem steht zumindest ein Tausch des Bedienplatzsystems bevor - ob das gegen die Störungen hilft weiß ich aber nicht, da mir leider nicht bekannt ist was bei den Störungen ausfällt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also in der Entwicklung ca. 20 Jahre.Boris Merath @ 16 Aug 2008, 00:27 hat geschrieben:Naja, 16 Jahre wirds demnächst
Ja, und haben die Stellwerke ausm 19. Jahrhundert Computertechnik verbaut? Glaub nicht?Boris Merath @ 16 Aug 2008, 00:27 hat geschrieben:soo alt ist das auch nicht, bedenkt man, dass man heute teilweise noch Stellwerke vom Ende des neunzehnten Jahrhunderts findet
Das könntest dir wohl selber ausmalen: Wenn dein PC rumspinnt, bringts dann was, Maus, Tastatur und Monitor zu tauschen?Boris Merath @ 16 Aug 2008, 00:27 hat geschrieben:Für Riem steht zumindest ein Tausch des Bedienplatzsystems bevor - ob das gegen die Störungen hilft weiß ich aber nicht, da mir leider nicht bekannt ist was bei den Störungen ausfällt.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Nein - trotzdem sind die Unterschiede in der Lebenszeit enorm.ET 423 @ 16 Aug 2008, 00:41 hat geschrieben: Ja, und haben die Stellwerke ausm 19. Jahrhundert Computertechnik verbaut? Glaub nicht?
Eher nicht. Allerdings besteht das Bedienplatzsystem nicht nur aus Maus, Tastatur und Monitor (ne Maus hat Riem nicht mal, sondern ein Bedientablett), sondern auch aus den Bedienplatzrechnern (sicheres Rechnersystem) samt Anzeigesoftware und ist damit ein wesentliches Element des ESTWs.Das könntest dir wohl selber ausmalen: Wenn dein PC rumspinnt, bringts dann was, Maus, Tastatur und Monitor zu tauschen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Enorm schon, aber verwunderlich doch eher nicht. Sowas ist nunmal für die Ewigkeit gebaut. Ok, die Stahlseile rosten usw., aber vom Prinzip her ist das "unkaputtbar".Boris Merath @ 16 Aug 2008, 01:24 hat geschrieben: Nein - trotzdem sind die Unterschiede in der Lebenszeit enorm.

Ok, gekauft. Dennoch glaube ich nicht, daß die Fehler daran liegen, daß ein Fehler in "der Anzeigesoftware" oder dergleichen vorhanden sind. Ebenso glaube ich nicht an Fehler in den "Bedienplatzrechnern". Sowas könnte man auch in den Jahren der Laufzeit mal sang- und klanglos erneuern, wenns denn fehlerhaft wäre. Meiner Meinung nach sind die Fehler im Stellwerk selber zu suchen und da ist Riem nunmal ein einziger Fehler. Man sieht das ja schon von außen, wie langsam da geschalten wird. Da ist selbst ein heutiges ESTW High-End... :ph34r:Eher nicht. Allerdings besteht das Bedienplatzsystem nicht nur aus Maus, Tastatur und Monitor (ne Maus hat Riem nicht mal, sondern ein Bedientablett), sondern auch aus den Bedienplatzrechnern (sicheres Rechnersystem) samt Anzeigesoftware und ist damit ein wesentliches Element des ESTWs.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Ich kenne mich zwar mit ESTW nicht aus, aber Riem ist ein Exemplar aus der Anfangszeit der ESTW und noch eine Art "Prototyp", wie es der Boris genannt hat. Schau dir doch mal an, wie sich die Computertechnologie in den letzten 20 Jahren verändert hat.Lazarus @ 16 Aug 2008, 02:06 hat geschrieben: Das kann ja heiter werden, in Pasing baut man ja derzeit auch so ein ESTW
Insofern finde ich deine Äußerung übertrieben. Nur weil ein "Uralt"-ESTW in die Jahre kommt, braucht man nicht gleich zu befürchten, daß andere, neugebaute und damit wesentlich modernere ESTW genauso rumzicken.
Nachtrag: Da war ET 423 schneller...

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Nein, die fahren bis Mittersendling Gleis 3 (= nächster Bahnhof) und von dort zurück zur Donnersbergerbrücke und weiter nach Grafing.
Beste Grüße usw....
Christian
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Welcher bescheuerte Fahrgast war daran schuld, dass die S1 heute um 5.25 Uhr in OSM nicht abkuppeln konnte und somit die S1 um 5.35 Uhr Richtung München leider entfallen musste? Ich würde ihm gerne mal 40 entgangene Freizeitminuten in Rechnung stellen.
Ach, im zweiten Teil sass gar kein Lokführer? Der konnte wohl hellsehen und ist gleich nicht mitgefahren.
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Hä? :blink:
Tf der Münchner S-Bahn.
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Mir fiel heute morgen auf, daß eine Ankunft in Freising noch nach 8 Uhr ausfiel (8:24 oder 8:44). Hat da über längere Zeit ein Zug (oder von mir aus auch ein Tf) im Umlauf gefehlt, oder war das was anderes?nachtgedanke @ 19 Aug 2008, 19:03 hat geschrieben: Welcher bescheuerte Fahrgast war daran schuld, dass die S1 heute um 5.25 Uhr in OSM nicht abkuppeln konnte und somit die S1 um 5.35 Uhr Richtung München leider entfallen musste? Ich würde ihm gerne mal 40 entgangene Freizeitminuten in Rechnung stellen.
Edmund
Heute ist so gegen 10.00 Uhr zwischen Puchheim und Buchenau ein Güterzug auf der S8 verreckt gegegangen, Der Stand dann bei meiner Rückfahrt in Fürstenfeldbruck rum und hat alles blockiert, es gab sogar einen Streckensperre zwischen Puchheim und Buchenau. Bin dann mit dem Linienbus nach Olching von Fürstenfeldbruck aus und dann dort mit der S4 in die Stadt.
Die DB ist halt immer noch zu blöd, dann einen Ersatzverkehr mit Busen zu organisieren. Es soll 1 Bus gependelt sein, war aber nirgendswo zu sehen. Und langsam sollte die S-Bahn dann wenigstens die Alternativen durchsagen, das man mit dem und dem Bus zu einem anderen S-Bahnhof auf einer anderen Linie fahren. Woll auch zu blöd dazu.
Die DB ist halt immer noch zu blöd, dann einen Ersatzverkehr mit Busen zu organisieren. Es soll 1 Bus gependelt sein, war aber nirgendswo zu sehen. Und langsam sollte die S-Bahn dann wenigstens die Alternativen durchsagen, das man mit dem und dem Bus zu einem anderen S-Bahnhof auf einer anderen Linie fahren. Woll auch zu blöd dazu.
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Gut, dann mal los.MAM @ 20 Aug 2008, 16:34 hat geschrieben: Heute ist so gegen 10.00 Uhr zwischen Puchheim und Buchenau ein Güterzug auf der S8 verreckt gegegangen, Der Stand dann bei meiner Rückfahrt in Fürstenfeldbruck rum und hat alles blockiert, es gab sogar einen Streckensperre zwischen Puchheim und Buchenau. Bin dann mit dem Linienbus nach Olching von Fürstenfeldbruck aus und dann dort mit der S4 in die Stadt.
Die DB ist halt immer noch zu blöd, dann einen Ersatzverkehr mit Busen zu organisieren. Es soll 1 Bus gependelt sein, war aber nirgendswo zu sehen. Und langsam sollte die S-Bahn dann wenigstens die Alternativen durchsagen, das man mit dem und dem Bus zu einem anderen S-Bahnhof auf einer anderen Linie fahren. Woll auch zu blöd dazu.
Einen SEV einzurichten ist immer oberste Priorität. Aber man muss erstmal Busse bekommen. Das geht nicht einfach so.
Und das wir auf normale Buslinien verweisen ist schon der Regelfall, wenn es geht. Man muss aber gucken, was man den Fahrgästen da zumutet. Umsteigehäufigkeit, die Örtlichkeiten und die Angebote der Verbindungen. Auf einen 60 Min Takt Bus zu verweisen ist wohl Käse.
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Man hätte es vielleicht etwas gewählter als MAM ausdrücken können, aaaaber, gerade in Zeiten der ESTWisierung (auch wenns hier jetzt nur ein ordinärer liegengebliebener Güterzug war), bin ich schon der Meinung, dass die Bahn ein paar Busse plus Fahrer vorhalten sollte. Während früher der Fdl im Provinzbahnhof Befehle diktiert hat, wird heute nunmal zwangsläufig gleich eine mehr oder weniger lange Strecke komplett zugemacht. Das will meiner Meinung nach berücksichtigt sein. Und die Kosten der Busse/Fahrer? Nunja, das sind ESTW-Betriebskosten. Wer das leugnet, rechnet falsch. So rationell/billig, wie die Bahn sich das gerne schönredet, ist die Fdl-Einsparerei nunmal nicht.
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Christian
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@Wildwechsel: Du hast gar nicht mal so unrecht mit deinem Beitrag! Aber bitte nicht vergessen: Egal, was los ist, versucht man natürlich zuallererst, den Betrieb irgendwie aufrecht zu erhalten. Und sei dies nur, indem man via Gegengleis im 40- oder 60min-Takt fährt (und das geht beim ESTW noch besser als jetzt auf der 8er). Wenn aber ein Zug beispielsweise entgleist oder es einen PU gab, dann hilft auch das nichts und da brächte es auch nichts, wenn an jedem Bahnhof noch ein Fdl wäre. :unsure:
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Der Fdl könnte sich aber deutlich besser um die Fahrgastinformation kümmern, da er sichET 423 @ 20 Aug 2008, 21:33 hat geschrieben: da brächte es auch nichts, wenn an jedem Bahnhof noch ein Fdl wäre. :unsure:
a.) an seinem örtlichen Bahnhof deutlich besser auskennt als irgendwelche kilometerweit entfernte Zentralen und daher auch deutlich besser auf Alternativverbindungen hinweisen kann.
b.) durch Kenntnis des Fahrplans die Information zur richtigen Zeit geben kann.
Die Edith meinte, ich sollte die Aufzählung ändern, weil sonst Smileys rauskommen.
Nein, könnte er nicht, denn die Möglichkeit, den eigenen Bahnhof direkt zu besprechen, wurde den Kollegen vor paar Jahren genommen. Dafür gibts jetzt das "Ansagezentrum". Man kann als Fdl zwar noch Ansagen machen, aber dafür muß man erstmal anrufen usw... :huh:[DB] Fahrgast @ 20 Aug 2008, 23:00 hat geschrieben: Der Fdl könnte sich aber deutlich besser um die Fahrgastinformation kümmern, da er sich
a.) an seinem örtlichen Bahnhof deutlich besser auskennt als irgendwelche kilometerweit entfernte Zentralen und daher auch deutlich besser auf Alternativverbindungen hinweisen kann.
b.) durch Kenntnis des Fahrplans die Information zur richtigen Zeit geben kann.
Die Edith meinte, ich sollte die Aufzählung ändern, weil sonst Smileys rauskommen.
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