Ja es gibt sie wirklich!!!TramPolin @ 14 Aug 2008, 18:15 hat geschrieben: Vielleicht gibt es ja die angeleinte Lösung tatsächlich, aber ich habe so was noch nicht gesehen.
Was nervt euch am meisten beim Busfahren?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Soll ich dir 'was sagen? Ich habe die angeleinten Hämmer auch noch nie gesehen. Entweder waren die alle immer schon geklaut, wenn du oder ich vorbei kamen, oder manche EF- Mitglieder leben in einem Paralleluniversum. Den Eindruck habe ich hier nämlich öfter.TramPolin @ 14 Aug 2008, 18:15 hat geschrieben: Die Frage ist, ob so eine "angeleinte" Lösung überhaupt aus Sicherheitsgründen zulässig ist. Immerhin könnte dann ein Rsiko bestehen, wenn man eine andere Scheibe einschlagen muss und der Draht von der Länge nicht ausreicht, um dort hinzugelangen. Vielleicht gibt es ja die angeleinte Lösung tatsächlich, aber ich habe so was noch nicht gesehen.
Sicherheitsbedenken habe ich eher dahin gehend, dass von den Drähten eine Strangulierungsgefahr ausgehen könnte, wenn sich der Bus überschlägt.
@Alle, die solche angeleinten Hämmer kennen: Wie lang sind denn solche Drähte?
normalerweise sind solche Drähte ja schön aufgerollt, wenn die Nothammer in ihrer Befestigung sind, da kann mans nicht erkennen. Aber wenn man für je 2-3 Fenster in den neuen Bussen einen Nothammer rechnet und jedes Fenster eine Länge von ca. 1 Meter hat, dann dürften solche Metalldrähte schon ganz schön lang sein ...
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Nun ja, vielleicht veräppelt man uns. Wenn ich im Internet nach solchen Hämmern suche, finde ich nur die per Plombe gesicherten. Ganz ausschließen kann ich natürlich nicht, dass es so was gibt.gmg @ 14 Aug 2008, 19:42 hat geschrieben: Soll ich dir 'was sagen? Ich habe die angeleinten Hämmer auch noch nie gesehen. Entweder waren die alle immer schon geklaut, wenn du oder ich vorbei kamen, oder manche EF- Mitglieder leben in einem Paralleluniversum. Den Eindruck habe ich hier nämlich öfter.
Sicherheitsbedenken habe ich eher dahin gehend, dass von den Drähten eine Strangulierungsgefahr ausgehen könnte, wenn sich der Bus überschlägt.
@Alle, die solche angeleinten Hämmer kennen: Wie lang sind denn solche Drähte?
Vielleicht lacht ja jetzt jemand, dass ich so blöd bin, danach zu suchen.
Anders ausgedrückt: Ich möchte Beweise, die Aussage, es gibt so was, reicht mir nicht.
Ich muss auch dazu sagen, ich habe mich nie mit dem Thema beschäftigt. Es reicht zu wissen, dass im Bus oder Zug im Notfall ein solcher Hammer da ist (oder auch nicht
is jetzt nicht auf die Busse bezogen, aber es gibt angeleinte nothämmer: scroll beim Link mal runter.
http://www.herbert-feuerwehrbedarf.de/shop...de/dept_86.html
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O.k., danke.King @ 14 Aug 2008, 19:48 hat geschrieben: is jetzt nicht auf die Busse bezogen, aber es gibt angeleinte nothämmer: scroll beim Link mal runter.
http://www.herbert-feuerwehrbedarf.de/shop...de/dept_86.html
Den Draht kann man ja nicht sehen, daher kann man durch bloßes Betrachten des Bildes das Prinzip nicht erkennen. Erst durch den Text wird es klar.
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Waren halt alle schon mal in der Situation, sich aus einem verunfallten Bus retten zu müssen. <_< Aber mal ganz im Ernst, man kann es nachlesen und bei Sicherheitsübungen kommt man damit vielleicht auch in Berührung.gmg @ 14 Aug 2008, 21:00 hat geschrieben: Fragt sich nur, woher die alle von der Drahtleine wissen, wenn man sie eigentlich gar nicht sieht. :ph34r: :ph34r: :ph34r:
Doch, diese Dinger sieht man. Gerade wenn das Busunternehmen die selber ranmacht. Einige 51er vom Bh West haben die definitiv, und ein Beispiel wo ich das jeden Tag seh: Setra S319UL von der Fa. Merk, unterwegs auf'm 703er. DOCH ES GIBT DIE!!! 
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Inzwischen habe ich es ja schon längst eingesehenchris @ 14 Aug 2008, 23:33 hat geschrieben: Doch, diese Dinger sieht man. Gerade wenn das Busunternehmen die selber ranmacht. Einige 51er vom Bh West haben die definitiv, und ein Beispiel wo ich das jeden Tag seh: Setra S319UL von der Fa. Merk, unterwegs auf'm 703er. DOCH ES GIBT DIE!!!![]()
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klar - ist inzwischen Standard.TramPolin @ 14 Aug 2008, 18:15 hat geschrieben: Die Frage ist, ob so eine "angeleinte" Lösung überhaupt aus Sicherheitsgründen zulässig ist.
Immerhin könnte dann ein Rsiko bestehen, wenn man eine andere Scheibe einschlagen muss und der Draht von der Länge nicht ausreicht, um dort hinzugelangen.Nicht nötig - wie gesagt, es gibt Busunternehmen, die ihre Busse nicht warten. Bei diesen Bussen baumelt der Nothammer entweder am Draht munter durch die Gegend (und damit teilweise im Kopfbereich der Fahrgäste), oder der Nothammer steck wieder in der Halterung und der Draht hängt in einer Schlaufe durch. Häufig wird der Draht auch um den Nothammer samt Halterung gewickelt, so dass der Draht den Nothammer festhält. Um sich das mal in echt anzuschauen empfehle ich insbesondere Busse von Autobus Oberbayern (aufm 140/141 recht oft), dort findet man auch viele Mängel anderer Art - echt ein Erlebnis.Was möglicherweise der Grund dafür ist dass es in den Bussen so viele Hämmer gibt.
TramPolin,14 Aug 2008, 21:45 hat geschrieben:Aber mal ganz im Ernst, man kann es nachlesen und bei Sicherheitsübungen kommt man damit vielleicht auch in Berührung.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Bus ist nicht gleich Bus, deswegen mag ich keine pauschalen Beurteilungen abgeben. Es hängt ja unter anderem davon ab, ob man über innerstädtische Linienbusse oder Überlandbusse spricht.
An Buslinien stört mich - im Vergleich zu schienengebundenen Verkehrsmitteln - die oft wesentlich schlechtere Kennzeichnung und Beschilderung von Haltestellen. Während eine Tramlinie meistens klar definierte, deutlich sichtbare Haltestellen hat sind es bei Buslinien oft nur unauffällig aufgestellte Schilder (an denen auch gern mal die Fahrpläne fehlen). In den letzten Jahren ist das zwar besser geworden, aber insbesondere bei Überlandbussen ist das oft immer noch so.
An Buslinien (wiederum sind hauptsächlich Überlandbusse gemeint) stört mich auch, dass die Anzahl der Fahrten oft sehr sparsam dosiert ist - insbesondere an den Wochenenden. Das wundert mich insbesondere bei den Buslinien, die das bayerische Alpengebiet bedienen. An den Wochenenden wäre eigentlich viel Fahrgastaufkommen (Wanderer, Ausflügler) zu erwarten. Doch es fahren dann - wenn überhaupt - noch 2 - 3 Busse am ganzen Tag. Für viele Wandertouren ist das Angebot einfach zu gering.
An Buslinien stören mich auch die oft extremen Zickzackkurse, die noch das kleinste Dorf mitnehmen. Das geht dann hin und her, vor und zurück, mit Stichstrecken, Schlingen und Schleifen. Kein Wunder, dass der Bus für 50 km zwei Stunden braucht. Und in jedem Dorf muss dann auch noch zwei- bis dreimal gehalten werden: am Rathaus, an der Kirche, am Gutshof.
In innerstädtischen Bussen (hier denke ich vor allem an München) nerven mich vor allem unfreundliche Fahrer, die Fahrgästen jegliche Auskünfte und sonstige Unterstützungen verweigern oder die Leute anmaulen. Typische Situation: Ortsfremder Fahrgast möchte wissen, ob man mit dem Bus zum XY-Platz kommt. Der Fahrer winkt entweder unwirsch ab, oder murmelt etwas unverständliches oder sagt genervt "jaja..." (auch wenns gar nicht stimmt).
Ausserdem ärgern mich die widerspenstigen Fahrscheinautomaten in den MVG-Bussen, in die man häufig das Geld 10-mal einwerfen muss bis es akzeptiert wird...
An Buslinien stört mich - im Vergleich zu schienengebundenen Verkehrsmitteln - die oft wesentlich schlechtere Kennzeichnung und Beschilderung von Haltestellen. Während eine Tramlinie meistens klar definierte, deutlich sichtbare Haltestellen hat sind es bei Buslinien oft nur unauffällig aufgestellte Schilder (an denen auch gern mal die Fahrpläne fehlen). In den letzten Jahren ist das zwar besser geworden, aber insbesondere bei Überlandbussen ist das oft immer noch so.
An Buslinien (wiederum sind hauptsächlich Überlandbusse gemeint) stört mich auch, dass die Anzahl der Fahrten oft sehr sparsam dosiert ist - insbesondere an den Wochenenden. Das wundert mich insbesondere bei den Buslinien, die das bayerische Alpengebiet bedienen. An den Wochenenden wäre eigentlich viel Fahrgastaufkommen (Wanderer, Ausflügler) zu erwarten. Doch es fahren dann - wenn überhaupt - noch 2 - 3 Busse am ganzen Tag. Für viele Wandertouren ist das Angebot einfach zu gering.
An Buslinien stören mich auch die oft extremen Zickzackkurse, die noch das kleinste Dorf mitnehmen. Das geht dann hin und her, vor und zurück, mit Stichstrecken, Schlingen und Schleifen. Kein Wunder, dass der Bus für 50 km zwei Stunden braucht. Und in jedem Dorf muss dann auch noch zwei- bis dreimal gehalten werden: am Rathaus, an der Kirche, am Gutshof.
In innerstädtischen Bussen (hier denke ich vor allem an München) nerven mich vor allem unfreundliche Fahrer, die Fahrgästen jegliche Auskünfte und sonstige Unterstützungen verweigern oder die Leute anmaulen. Typische Situation: Ortsfremder Fahrgast möchte wissen, ob man mit dem Bus zum XY-Platz kommt. Der Fahrer winkt entweder unwirsch ab, oder murmelt etwas unverständliches oder sagt genervt "jaja..." (auch wenns gar nicht stimmt).
Ausserdem ärgern mich die widerspenstigen Fahrscheinautomaten in den MVG-Bussen, in die man häufig das Geld 10-mal einwerfen muss bis es akzeptiert wird...
Wo ist das Problem?
Und wie soll Deiner Meinung nach eine Buslinie in dieser Region verlaufen?rautatie @ 22 Aug 2008, 08:44 hat geschrieben:An Buslinien stören mich auch die oft extremen Zickzackkurse, die noch das kleinste Dorf mitnehmen. Das geht dann hin und her, vor und zurück, mit Stichstrecken, Schlingen und Schleifen. Kein Wunder, dass der Bus für 50 km zwei Stunden braucht. Und in jedem Dorf muss dann auch noch zwei- bis dreimal gehalten werden: am Rathaus, an der Kirche, am Gutshof.
Google-Karte
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Vielleicht so ähnlich wie eine Eisenbahnlinie?Autobahn @ 22 Aug 2008, 08:38 hat geschrieben: Und wie soll Deiner Meinung nach eine Buslinie in dieser Region verlaufen?
Auch hier gibt es doch nicht den Anspruch, die gesamte Fläche abdecken zu wollen. Sonst müsste man ja die Landschaft strickmusterförmig mit Liniennetzen überziehen.
Da viele Buslinien ein Ersatz für ehemalige Bahnlinien sind würde ich einfach einen ähnlichen Linienverlauf wie bisher erwarten...
Auch der Sinn einer Busfahrt besteht ja letztendlich darin, irgendwo anzukommen. Möchte ich im Kreis fahren gehe ich auf den Rummelplatz...
Wo ist das Problem?
@ rautatie
Früher sind die Menschen oft lange Wege gelaufen, um an ihr Ziel zu kommen. Öffentliche Verkehrsmittel gab es nicht. Wer Glück hatte, durfte auf einem Fuhrwerk ein Stück mitfahren. Begüterte konnten sich eine eigene Kutsche leisten. Die Bahnhöfe der ersten Eisenbahnlinien durchquerten beleibe nicht jedes Dorf, und die Bahnhöfe waren auf dem Land meist so angelegt, dass man sie aus mehreren Orten erreichen konnte.
Omnibus (v. lat. omnibus „für alle“, über frz.: voiture omnibus „Fahrzeug für alle“), wird auch kurz als Bus bezeichnet, war vor der Motorisierung eine große Kutsche. Diese Bezeichnung wird seit 1825 verwendet! Der erste Linenverkehr mit einem durch Benzinmotor angetriebenen Bus erfolgte am 18.03.1895 zwischen Siegen und Netphen. Im Prinzip war es aber nur eine Kutsche, der man einen Motor eingebaut hatte. Hierzu ein Bild
Der heutige ÖPNV im ländlichen Raum ist also trotz aller Nachteile gegenüber dem PKW immer noch mehr, als vor 120 Jahren
. Der Busverkehr dort hat ja nicht den Zweck, zwei Orte auf dem schnellsten Weg miteinander zu verbinden, sondern überhaupt ein öffentliches Verkehrsangebot sicherzustellen.
Früher sind die Menschen oft lange Wege gelaufen, um an ihr Ziel zu kommen. Öffentliche Verkehrsmittel gab es nicht. Wer Glück hatte, durfte auf einem Fuhrwerk ein Stück mitfahren. Begüterte konnten sich eine eigene Kutsche leisten. Die Bahnhöfe der ersten Eisenbahnlinien durchquerten beleibe nicht jedes Dorf, und die Bahnhöfe waren auf dem Land meist so angelegt, dass man sie aus mehreren Orten erreichen konnte.
Omnibus (v. lat. omnibus „für alle“, über frz.: voiture omnibus „Fahrzeug für alle“), wird auch kurz als Bus bezeichnet, war vor der Motorisierung eine große Kutsche. Diese Bezeichnung wird seit 1825 verwendet! Der erste Linenverkehr mit einem durch Benzinmotor angetriebenen Bus erfolgte am 18.03.1895 zwischen Siegen und Netphen. Im Prinzip war es aber nur eine Kutsche, der man einen Motor eingebaut hatte. Hierzu ein Bild
Der heutige ÖPNV im ländlichen Raum ist also trotz aller Nachteile gegenüber dem PKW immer noch mehr, als vor 120 Jahren
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Das trifft sicher teilweise zu. Aber es gibt wie schon erwähnt viele Beispiele, wo eine Buslinie eine ehemalige Bahnlinie ersetzt.Autobahn @ 22 Aug 2008, 13:52 hat geschrieben: Der heutige ÖPNV im ländlichen Raum ist also trotz aller Nachteile gegenüber dem PKW immer noch mehr, als vor 120 Jahren. Der Busverkehr dort hat ja nicht den Zweck, zwei Orte auf dem schnellsten Weg miteinander zu verbinden, sondern überhaupt ein öffentliches Verkehrsangebot sicherzustellen.
Verlief früher die Bahnlinie einigermaßen gerade verfranst sich leider der Bus-Ersatz in allen Dörfern, die nur irgendwie in der Gegend liegen.
Ich schreibe aus leidvoller Erfahrung, da ich zu Studienzeiten auf einer solchen Linie stundenlang durch die Gegend geschaukelt wurde - immer von zuhause zum Studienort und zurück. Obwohl sowohl mein Heimatort als auch der Studienort einen Bahnhof besitzen wurde die schienengebundene Direktverbindung jedoch einige Jahre zuvor den Kühen überlassen...
Wo ist das Problem?
Für Streckenstillegungen gibt es viele Gründe. Einige Beispiele kannst Du hier nachlesen.rautatie @ 22 Aug 2008, 15:00 hat geschrieben:Ich schreibe aus leidvoller Erfahrung, da ich zu Studienzeiten auf einer solchen Linie stundenlang durch die Gegend geschaukelt wurde - immer von zuhause zum Studienort und zurück. Obwohl sowohl mein Heimatort als auch der Studienort einen Bahnhof besitzen wurde die schienengebundene Direktverbindung jedoch einige Jahre zuvor den Kühen überlassen...
P.S.: Vielleicht liest hier ja ein Kundiger mit, der darüber ein Overlay für Google Earth erstellen kann
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