Welches Faß? War eins offen? Oder jemals geschlossen? Fragen über Fragen, wer weiß genaueres?TramPolin @ 24 Jul 2008, 22:01 hat geschrieben: Muss eigentlich - m.E. in diesem Fall ohne aktuellen Anlass - wieder dieses Fass aufgemacht werden?![]()
[M] Neuer Haltepunkt "Hirschgarten"
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Tolle Werbung, wenn der Biergarten wo ganz anders ist als der HaltJeDi @ 24 Jul 2008, 21:40 hat geschrieben: Naja - für den wärs eher kostenlose Werbung![]()
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wie Tobi in den Kommentaren schon geschrieben hat, hat Lisa hier einen Antrag zweier Abgeordneter als "die Rathaus-SPD" gedeutet. Die SZ war da leider selbst in der Printausgabe nicht besser als die Lisa im Blog...TramPolin @ 24 Jul 2008, 21:57 hat geschrieben: Wenn die Infos aus dem vorhin geposteten Link stimmen, ist auch die Rathaus-SPD (oder Teile davon) gegen den Namen "Hirschgarten":
http://www.muenchenblogger.de/stadtleben/n...tt-hirschgarten
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Was aber kein Argument für den Namen "Hirschgarten" ist.Iarn @ 24 Jul 2008, 22:29 hat geschrieben: Von Laim ist es auch nicht viel näher.
Zum einen sollte die Station nach etwas benannt werden, bei der die Entfernung zu diesem Etwas am kürzesten ist.
Zum anderen sollte man vorsichtig sein, überhaupt Namen zu verwenden, wenn sich der Namensgeber in relativ großer Entfernung vom Bahnhof befindet. Das irritiert ja nur. Ausnahmen sind z.B. Sportstadien, weil man da bewusst einen langen Fußweg vorsieht, um die Massen zu entzerren. Die Frage ist, wie viel Prozent der Leute, die an dem geplanten neuen S-Bahnhalt aussteigen, der Name "Hirschgarten" eine sinnvolle Orientierung darstellt. Bei einem Sportstadion fährt ein Großteil der Leute wegen des Sportstadions an den jeweiligen Ort. Hier gibt es Sinn, gerade für Auswärtige eine Orientierung zu schaffen. Beim Hirschgarten zieht dieses Argument nur im geringen Maße, auch wenn es der größte Biergarten ist und er auch ein wichtiges touristisches Ziel ist.
Edit - added
Gut, dass ich instinktiv den Zusatz "Teile der SPD" eingefügt habe.FloSch @ 24 Jul 2008, 22:31 hat geschrieben:Wie Tobi in den Kommentaren schon geschrieben hat, hat Lisa hier einen Antrag zweier Abgeordneter als "die Rathaus-SPD" gedeutet. Die SZ war da leider selbst in der Printausgabe nicht besser als die Lisa im Blog...TramPolin @ 24 Jul 2008, 21:57 hat geschrieben: Wenn die Infos aus dem vorhin geposteten Link stimmen, ist auch die Rathaus-SPD (oder Teile davon) gegen den Namen "Hirschgarten":
http://www.muenchenblogger.de/stadtleben/n...tt-hirschgarten
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Innerhalb einer Stadt. Außerhalb kann es ja durchaus Sinn machen, einen Bahnhof nach dem größeren Ort zu nennen und nicht nach dem in dem der Bahnhof tatsächlich liegt. Oder den Flughafen... *hust*Zum anderen sollte man vorsichtig sein, überhaupt Namen zu verwenden, wenn sich der Namensgeber in relativ großer Entfernung vom Bahnhof befindet. Das irritiert ja nur.
Wieso nennt man den Haltepunkt nicht "(München-)ICE-Werk" oder "(München-)Weißwurstwaschanlage"? Das wäre naheliegend. Früher gab's ja auch den Halt "Hauptwerkstätte". Oder eben doch "(München-)Friedensheimer Brücke"?
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ChristianMUC
Da stimme ich Dir zu. Allerdings ist der Namensgeber in diesem Fall das Neubaugebiet "am Hirschgarten", und das ist extrem nah am Bahnhof gelegen. Das Neubaugebiet wiederum ist nach dem direkt angrenzenden Hirschgarten benannt. Der Hirschgarten ist nämlich primär der Park und nicht der Biergarten - was viele hier vergessen. Der Biergarten ist nur genauso wie das Neubaugebiet nach dem Park benannt.TramPolin @ 24 Jul 2008, 22:38 hat geschrieben: Zum anderen sollte man vorsichtig sein, überhaupt Namen zu verwenden, wenn sich der Namensgeber in relativ großer Entfernung vom Bahnhof befindet.
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Selbstverständlich. Ich habe bei meinen Überlegungen auch die Umgebungskarte angeschaut. Vielleicht wäre "Am Hirschgarten" ja eine Möglichkeit. Die "Am"-Diskussion (ob man das "Am" den Haltestellennamen voranstellt bzw. voranstellen sollte - "(Am) Gasteig", "(Am) Hochacker" usw.) hatten wir ja auch schon mal.rob74 @ 25 Jul 2008, 11:03 hat geschrieben: Da stimme ich Dir zu. Allerdings ist der Namensgeber in diesem Fall das Neubaugebiet "am Hirschgarten", und das ist extrem nah am Bahnhof gelegen. Das Neubaugebiet wiederum ist nach dem direkt angrenzenden Hirschgarten benannt. Der Hirschgarten ist nämlich primär der Park und nicht der Biergarten - was viele hier vergessen. Der Biergarten ist nur genauso wie das Neubaugebiet nach dem Park benannt.
Aber zum Namen "Hirschgarten". Wer dann in dem Neubaugebiet wohnt, weiß ja, dass er dort aussteigen muss (Ausnahme: Er kommt alkoholisiert von der Wiesn). Wer zum ersten Mal zum Biergarten will, für den ist "Hirschgarten" dann eine Orientierung. Wenn es von Laim aus etwas näher ist (wenn das so stimmt), wäre der Name nicht ganz so ideal, aber auch nicht grundsätzlich falsch.
Was eigentlich ist an dem möglichen Markennamen-Problem dran, hat hier schon jemand was herausgefunden?
[Edit - added]
Auch wenn Dein Vorschlag nicht ernst gemeint ist, es gibt schon eine Bushaltestelle namens "Ostpark", die man dann, um Irritationen zu vermeiden, in "Ostpark Südwest" umbenennen müsste. Aber ich habe einen besseren Vorschlag: die äußerst schwach ausgelastete Buslinie in dem Abschnitt einzustellen.Oliver-BergamLaim @ 25 Jul 2008, 11:13 hat geschrieben:Ich fordere die Umbenennung des U-Bahnhofes Michaelibad in "Michaelibad/Ostpark Nord-West/Michaeligarten"
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Oliver-BergamLaim
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Die Thematik finde ich auch immer interessant. Es gibt ja Straßennamen, die tatsächlich und offiziell das "Am" beinhalten. So z.B. "Am Hochacker", da wäre es sinnvoll die Haltestelle auch entsprechend zu benennen. Sonst kürzt man ja dem Straßennamen einen Teil weg.TramPolin @ 25 Jul 2008, 12:18 hat geschrieben:Selbstverständlich. Ich habe bei meinen Überlegungen auch die Umgebungskarte angeschaut. Vielleicht wäre "Am Hirschgarten" ja eine Möglichkeit. Die "Am"-Diskussion (ob man das "Am" den Haltestellennamen voranstellt bzw. voranstellen sollte - "(Am) Gasteig", "(Am) Hochacker" usw.) hatten wir ja auch schon mal.
Aber zum Namen "Hirschgarten". Wer dann in dem Neubaugebiet wohnt, weiß ja, dass er dort aussteigen muss (Ausnahme: Er kommt alkoholisiert von der Wiesn). Wer zum ersten Mal zum Biergarten will, für den ist "Hirschgarten" dann eine Orientierung. Wenn es von Laim aus etwas näher ist (wenn das so stimmt), wäre der Name nicht ganz so ideal, aber auch nicht grundsätzlich falsch.
Was eigentlich ist an dem möglichen Markennamen-Problem dran, hat hier schon jemand was herausgefunden?
Beim Gasteig z.B. ist es nicht mehr so einfach; so gibt es zwar eine Straße "Am Gasteig", nach der man die Haltestelle benennen könnte, aber andererseits kann die Haltestelle auch einfach "Gasteig" nach dem gleichnamigen Kulturzentrum ohne das vorangestellte "Am" heißen.
Beim Hirschgarten gibt es dagegen keine Straße "Am Hirschgarten", so dass das "Am" hier nicht auf einen Straßennamen anspielen, sondern im geographischen Sinne von "nahe bei" gebraucht werden würde.
Das sinnvollste wäre übrigens meiner Meinung nach, den neuen Bahnhof "Friedenheimer Brücke (Hirschgarten)" zu nennen. Analog zum "Max-Weber-Platz (Bayerischer Landtag)", müßte man das ja auf den Netzplänen nicht eintragen, könnte es aber in den Ansagen und evtl. auch auf den Stationsschildern berücksichtigen.
Zur Markennamen-Problematik: selbst in der heutigen klagefreudigen Zeit, sollte es doch für jede Firma/Institution eine Ehre und/oder kostenlose Werbung sein, eine(n) Haltestelle/Bahnhof/Haltepunkt nach sich benannt zu bekommen. Siehe z.B. "Goethe-Institut", oder, am prominentesten sicherlich "Olympia-Einkaufszentrum". Und gab's nicht sogar bis vor kurzem (immer noch so benannt?) mal eine Station "Bochum Nokia"?
Hieß die Haltestelle nicht immer "Ostpark Eislaufzentrum"? Hab übrigens neulich in besagter Buslinie im Abend-Stoß wieder ganze 2 Fahrgäste sehen dürfenTramPolin @ 25 Jul 2008, 12:18 hat geschrieben:Auch wenn Dein Vorschlag nicht ernst gemeint ist, es gibt schon eine Bushaltestelle namens "Ostpark", die man dann, um Irritationen zu vermeiden, in "Ostpark Südwest" umbenennen müsste.
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Ich hatte das so in rob74s Beitrag verstanden, dass die Neubausiedlung "Am Hirschgarten" heißt. Habe es nun noch mal gelesen und wohl die Anführungszeichen falsch interpretiert. Dann ergibt mein Vorschlag natürlich jetzt weniger Sinn.Oliver-BergamLaim @ 25 Jul 2008, 13:29 hat geschrieben:Beim Hirschgarten gibt es dagegen keine Straße "Am Hirschgarten", so dass das "Am" hier nicht auf einen Straßennamen anspielen, sondern im geographischen Sinne von "nahe bei" gebraucht werden würde.
Beim Max-Weber-Platz ist der "Bayerische( r ) Landtag" nur ein gesprochener Namenszusatz, der auf den Stationsschildern meines Wissens nicht auftaucht.Oliver-BergamLaim @ 25 Jul 2008, 13:29 hat geschrieben:Das sinnvollste wäre übrigens meiner Meinung nach, den neuen Bahnhof "Friedenheimer Brücke (Hirschgarten)" zu nennen. Analog zum "Max-Weber-Platz (Bayerischer Landtag)", müßte man das ja auf den Netzplänen nicht eintragen, könnte es aber in den Ansagen und evtl. auch auf den Stationsschildern berücksichtigen.
Beim Olympia-Einkausfzentrum haben ja die Betreiber sogar dafür bezahlt, dass die U-Bahn dorthin früher eröffnet wird. Generell könnte man in bestimmten Fällen bestimmt Geld verdienen, wenn man Markennamen verwendet. Dennoch bin ich dagegen, alles dem Kommerz zu opfern und nun zig Haltestellen in Firmennamen umzubenennen. In Einzelfällen ergibt es aber m.E. durchaus Sinn und kann die Orientierung erleichtern. Aber, noch mal gefragt, wer hält die Marke "Hirschgarten" und wer hat eventuell aus markenrechtlichen Gründen was dagegen, die S-Bahnstation so zu nennen?Oliver-BergamLaim @ 25 Jul 2008, 13:29 hat geschrieben:Zur Markennamen-Problematik: selbst in der heutigen klagefreudigen Zeit, sollte es doch für jede Firma/Institution eine Ehre und/oder kostenlose Werbung sein, eine(n) Haltestelle/Bahnhof/Haltepunkt nach sich benannt zu bekommen. Siehe z.B. "Goethe-Institut", oder, am prominentesten sicherlich "Olympia-Einkaufszentrum". Und gab's nicht sogar bis vor kurzem (immer noch so benannt?) mal eine Station "Bochum Nokia"?
Ja, ich habe noch mal nachgeschaut, Du hast Recht. Allerdings steht im "Verkehrslinienplan Stadt, an dem ich mich orientiert hatte , - wohl aus Platzgründen" - nur "Ostpark".Oliver-BergamLaim @ 25 Jul 2008, 13:29 hat geschrieben:Hieß die Haltestelle nicht immer "Ostpark Eislaufzentrum"?
Seit wann zählst Du Dich und Deine Begleitern/Deinen Begleiter bei einer solchen Beobachtung mit?Oliver-BergamLaim @ 25 Jul 2008, 13:29 hat geschrieben:Hab übrigens neulich in besagter Buslinie im Abend-Stoß wieder ganze 2 Fahrgäste sehen dürfen
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Wer nun die genauen Linienführungen seiner S-Bahnlinie zum Fahrplanwechsel 2009/10 wissen will (Wegen dem neuen Haltepunkt Hirschgarten).
Dann bitte Hier entlang.
Dann bitte Hier entlang.
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Na also wenn schon dann Kreuzstraße - Giesing. B)Elch @ 5 Sep 2008, 16:31 hat geschrieben: Vielleicht sollte man die "neue" S7 gleich zweiteilen:
- Kreuzstrasse - Ostbahnhof
- Wolfratshausen - Hbf 27-36
Denn die meiste Zeit wird sie ohnehin so verkehren. :blink:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
In dem Konzept fehlen ja noch einige Verstärker:Eisenbahn Alex @ 5 Sep 2008, 14:36 hat geschrieben: Wer nun die genauen Linienführungen seiner S-Bahnlinie zum Fahrplanwechsel 2009/10 wissen will (Wegen dem neuen Haltepunkt Hirschgarten).
Dann bitte Hier entlang.
Vermutlich wirds dann wohl Maisach-Deisenhofen geben, aber was passiert mit den Germeringer Verstärkern? Fahrn die dann zum Ostbahnhof?
(Quelle: MVV-Link)Neue, gegenüber dem aktuellen Fahrplan um 10 Minuten verschobene Fahrzeiten erhält nur die zukünftige S 3 auf dem Streckenast vom Ostbahnhof über Giesing nach Holzkirchen. Dabei kommt diese Änderung im Berufsverkehr zwischen Ostbahnhof und Deisenhofen dank des 10-Minuten-Taktes ohnehin nicht zum Tragen.
ui, da wird sich die BOB aber freuen wenn eine Minute vor ihr eine S-Bahn in Holzkirchen ankommt...
jepptobster @ 6 Sep 2008, 11:04 hat geschrieben: In dem Konzept fehlen ja noch einige Verstärker:
Vermutlich wirds dann wohl Maisach-Deisenhofen geben, aber was passiert mit den Germeringer Verstärkern? Fahrn die dann zum Ostbahnhof?
dafür wird ja der 6er als Taktverstärker nach Zorneding geführt
während der HVZ enden also am Ostbahnhof: S1, S2v und S8v
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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- Wohnort: wenn München -> dann am Harras
wie wär´s denn wenn man die S20 und S27 zwischen
Deisenhofen und Mittersendling[Harras] gemeinsam
fahren zulassen, dann abkoppeln, vorderen Zugteil
nach Pasing, hinteren zum Hauptbahnhof.
Dann könnte man die zwei Linien als S5 zusammenfassen,
und wie schon erwähnt, wie beider S1, abkoppeln.
Anstatt immer einem ET 423 gleich zwei
Deisenhofen und Mittersendling[Harras] gemeinsam
fahren zulassen, dann abkoppeln, vorderen Zugteil
nach Pasing, hinteren zum Hauptbahnhof.
Dann könnte man die zwei Linien als S5 zusammenfassen,
und wie schon erwähnt, wie beider S1, abkoppeln.
Anstatt immer einem ET 423 gleich zwei
S27 nach Deisenhofen
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Was bei dem dichten Takt in Mittersendling ja auch sofort zu empfindlichen Verzögerungen im Betriebsablauf führt, die man durch die ganze Republik bis Flensburg spüren kann.Lazarus @ 8 Sep 2008, 21:19 hat geschrieben: ausser das man in Mittersendling völlig unnötig das Gleis blockiert :blink:
Aber mal im Ernst, der Sinn erschließt sich mir schon, aber ich zweifle den Bedarf für diese Lösung ganz stark an.
Die S27 verkehrt ja meist so, dass in der HVZ mit der S20 ein (sehr) ungefährer 30-Minuten-Takt zwischen Deisenhofen und Mittersendling entsteht. Ob dieser Takt wirklich nötig ist, sei mal dahingestellt, aber mit dem Kuppeln/Flügeln würde man das aufgeben. Außerdem wird Kuppeln/Flügeln meist nur als letzte Möglichkeit benutzt, wenn die Strecke nicht mehr Trassen hergibt, und das ist bei der S7 definitiv nicht der Fall.S-Bahn 27 @ 8 Sep 2008, 22:08 hat geschrieben: wie wär´s denn wenn man die S20 und S27 zwischen
Deisenhofen und Mittersendling[Harras] gemeinsam
fahren zulassen, dann abkoppeln, vorderen Zugteil
nach Pasing, hinteren zum Hauptbahnhof.
-
VT 609
Bist du in der HVZ schonmal S20 oder S27 gefahren? Da ist dieser Takt durchaus nötig.rob74 @ 9 Sep 2008, 10:43 hat geschrieben: Die S27 verkehrt ja meist so, dass in der HVZ mit der S20 ein (sehr) ungefährer 30-Minuten-Takt zwischen Deisenhofen und Mittersendling entsteht. Ob dieser Takt wirklich nötig ist, sei mal dahingestellt
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Stammt das denn aus einer sicheren Quelle? Sind es genau 30 Minuten? Bei einer Verschiebung um ca. 23 Min. würde die Symmetriezeit der BOB wieder mit der üblichen übereinstimmen (Hbf an :52 und ab :05).Froschkönig @ 9 Sep 2008, 11:22 hat geschrieben:Die BOB verschiebt sich wohl insgesamt um 30 Minuten im ganzen Netz, wie man hört.tobster @ 6 Sep 2008, 11:04 hat geschrieben: ui, da wird sich die BOB aber freuen wenn eine Minute vor ihr eine S-Bahn in Holzkirchen ankommt...
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Dann kannst du letztendlich alles verschieben:
- Anpassung Mangfalltalbahn an BOB
- Anpassung Mangfalltalbahn an S7 in Kreuzsstraße
- Anpassung Mangfalltalbahn an Taktknoten in Rosenheim
Was möglich wäre, wenn man die "Kurzläufer" Rosenheim-Kreuzstraße bis Holzkirchen verlängert, ob das dann so passt, weiß ich nicht!
- Anpassung Mangfalltalbahn an BOB
- Anpassung Mangfalltalbahn an S7 in Kreuzsstraße
- Anpassung Mangfalltalbahn an Taktknoten in Rosenheim
Was möglich wäre, wenn man die "Kurzläufer" Rosenheim-Kreuzstraße bis Holzkirchen verlängert, ob das dann so passt, weiß ich nicht!
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
Richtig, die Wartezeit in Rosenheim beim Umsteigen z.B. bei der Fahrt von Bad Aibling nach Bernau oder Übersee und umgekehrt würde sich um eine halbe Stunde verkürzen! (Taktknoten Rosenheim zur halben Stunde).lekomat @ 9 Sep 2008, 13:34 hat geschrieben: Dann kannst du letztendlich alles verschieben:
- Anpassung Mangfalltalbahn an BOB
- Anpassung Mangfalltalbahn an S7 in Kreuzsstraße
- Anpassung Mangfalltalbahn an Taktknoten in Rosenheim
Was möglich wäre, wenn man die "Kurzläufer" Rosenheim-Kreuzstraße bis Holzkirchen verlängert, ob das dann so passt, weiß ich nicht!
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
