Landtagswahlen in Bayern 2008
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Bitte nicht den Hermann, dann schlafen ja alle ein...
Ansonsten: Bayern braucht einen "Misterpräsent", der die Bierzelte unterhalten kann. Jemand der reden kann wie Strauß und dem Rest der Welt zeigt, wer der König von Bayern ist, keine Schlaftabletten.
Söder geht nicht, das "Projekt Franke" ist gescheitert.
Ansonsten: Bayern braucht einen "Misterpräsent", der die Bierzelte unterhalten kann. Jemand der reden kann wie Strauß und dem Rest der Welt zeigt, wer der König von Bayern ist, keine Schlaftabletten.
Söder geht nicht, das "Projekt Franke" ist gescheitert.

Söder geht für mich nicht nur deshalb nicht, weil er Franke ist. Wenn es einen Garant gibt, dass die CSU bei den nächsten Wahlen noch weniger als bei diesen holt, wäre das der Söder. Andererseits, der Stoiber hat sich in seiner "Jugend" auch ähnlich aufgeführt (Stichwort "blondes Fallbeil") und hat's trotzdem weit gebracht :ph34r:Rohrbacher @ 1 Oct 2008, 17:00 hat geschrieben: Söder geht nicht, das "Projekt Franke" ist gescheitert.![]()
In anderen Bundesländern ist der Erststimmenanteil für die kleineren Parteien in der Tat sehr niedrig. Aber auch dort gilt, wer die meisten Stimmen in einem Stimmbezirk auf sich vereinigen konnte, erhält das Dirketmandat.WorldOfPhysics @ 1 Oct 2008, 07:49 hat geschrieben:Bei der Bundestagswahl wählen oft Wähler von (z. B.) FDP, Grünen oder anderen "kleinen" Parteien mit der Erststimme entweder den SPD- oder Unions-Kandidaten, da meist nur diese beiden eine realistische Chance auf den Gewinn des Wahlkreises haben. Mit der Zweitstimme wählen sie dann Grün oder FDP.
Es ist der Wähler WilleBei der bayerischen Landtagswahl macht dies natürlich fast niemand. Daher reicht es der CSU relativ die stärkste Partei zu bleiben, um (fast) alle Stimmkreise zu gewinnen (in München z. B. haben sich oft Grüne und SPD die Stimmen einander "weggenommen", in Freising Grüne und FW, etc.).

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Das ist ein Problem, mit dem nicht nur die CSU zu kämpfen hat, sondern alle Volksparteien. Die alten Recken haben die Schwerter niedergelgt, und die Knappen können sie nicht halten.Rohrbacher @ 1 Oct 2008, 17:00 hat geschrieben:....Ansonsten: Bayern braucht einen "Misterpräsent", der die Bierzelte unterhalten kann. Jemand der reden kann wie Strauß und dem Rest der Welt zeigt, wer der König von Bayern ist, keine Schlaftabletten.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Ergänzend zu meinem Beitrag:Autobahn @ 1 Oct 2008, 17:56 hat geschrieben:Es ist der Wähler Wille
Wenn man sagt, die Grünen hätten der SPD Erststimmen "weggenommen", hier mal eine Zusammenfassung des Gesamtergebnisses.
Werte in Prozent
Parteien | Erststimmen | Gesamtstimmen |
Bürgerliche | 61,2 | 61,6 |
Rot-Grün | 28,2 | 28,0 |
Sonstige | 10,6 | 10,4 |
Bei einem anderen Wahlsystem hätte es allenfalls Verschiebungen zwischen Direktmandaten und Listenplätzen gegeben.
P.S.: Die Zahlen stammen vom bayrischen Landesamt für Statistik. Ich habe sie lediglich in dieser Form zusammen gestellt.
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Rohrbacher @ 1 Oct 2008, 18:21 hat geschrieben:Naja, Huber und Beckstein sind ja jetzt keine Jungspunde, würd' ich sagen, dennoch besser als Schlaftabletten. :rolleyes:
Übertrage das mal unter anderen Altersvoraussetzungen auf die PolitikTante Wiki @ , hat geschrieben:Schildknappe (auch Knappe oder Knecht), im Mittelalter ritterbürtige junge Leute (Edelknaben), die bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernten; da sie ihrem Herrn häufig den Schild (frz. écu) nachtrugen, wurden sie auch Schildträger (écuyers) genannt.
Sie begannen ihre Lehrzeit meist schon mit dem 7. Lebensjahr als Page. Mit 14 Jahren wurden sie unter feierlichem Zeremoniell und Überreichung eines geweihten Kurzschwerts durch Priesterhand vor dem Altar zu Knappen ernannt. Der Knappe musste nun seinem Herrn beim Anlegen der Rüstung behilflich sein, die Waffen instand halten und die Pferdepflege überwachen. Auf Kriegszügen und zu Turnieren hatte er ihn zu begleiten, ihm die Waffen zu reichen und in jeder Beziehung für ihn zu sorgen. Ausgerüstet mit eigenem Schild, Eisenhut, Kurzschwert, Streitkolben oder Streitaxt, durfte er mitunter selbst am Turnier (insbesondere am Massenkampf, der Buhurt) teilnehmen. Nur mit Langschwert und Lanze, die den Rittern vorbehaltenen Waffen, durfte er nicht kämpfen. In Turnier und Schlacht hatte der Knappe immer seinen Herrn zu unterstützen.
Hatte er das 21. Lebensjahr erreicht und sich durch Mut und Treue ausgezeichnet, so empfing er die Schwertleite bzw. den Ritterschlag.
Knappen, die aus persönlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht für den Ritterschlag infrage kamen, versuchten häufig als Edelknechte ein rittermäßiges Leben zu führen

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Und damit die restlichen 95 - x % bestrafen, die nicht rechtsextrem gewählt haben.KBS 855 @ 1 Oct 2008, 20:05 hat geschrieben: Erschreckend finde ich, dass es Gemeinden gibt, wo die NPD über 5% kam, tw. sogar weit drüber. Was leben da für rechtsextreme Hinterwäldler?
Man sollte alle Gemeinden öffentlich nennen wo ein beächtlicher Teil extrem gewählt hat, damit man dort kein Geld mehr hinträgt.
Wo man das weiterspinnt, dann hat der Soli schnell ein EndeKBS 855 @ 1 Oct 2008, 20:05 hat geschrieben: Man sollte alle Gemeinden öffentlich nennen wo ein beächtlicher Teil extrem gewählt hat, damit man dort kein Geld mehr hinträgt.

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Eine mir bekannte Gemeinde hat fast 10% (!) erreicht, das ist jeder zehnte, das muss man sich mal vorstellen!TramPolin @ 1 Oct 2008, 20:13 hat geschrieben:Und damit die restlichen 95 - x % bestrafen, die nicht rechtsextrem gewählt haben.KBS 855 @ 1 Oct 2008, 20:05 hat geschrieben: Erschreckend finde ich, dass es Gemeinden gibt, wo die NPD über 5% kam, tw. sogar weit drüber. Was leben da für rechtsextreme Hinterwäldler?
Man sollte alle Gemeinden öffentlich nennen wo ein beächtlicher Teil extrem gewählt hat, damit man dort kein Geld mehr hinträgt.
Dann noch ca. 2 % für die Reps und die Linke hat auch so um die 2%.
Gut, immer noch 86% anständige Bürger, die nichts dafür können, aber das muss doch ein Warnschuss sein,
wenn hier einzelne Gemeinden so einen hohen Extremistenanteil haben. Da ist es wirklich schon im Bürgertum
angekommen.
richtig, zumal die dortige Gemeindeverwaltung garnix dafür kannTramPolin @ 1 Oct 2008, 20:13 hat geschrieben:Und damit die restlichen 95 - x % bestrafen, die nicht rechtsextrem gewählt haben.KBS 855 @ 1 Oct 2008, 20:05 hat geschrieben: Erschreckend finde ich, dass es Gemeinden gibt, wo die NPD über 5% kam, tw. sogar weit drüber. Was leben da für rechtsextreme Hinterwäldler?
Man sollte alle Gemeinden öffentlich nennen wo ein beächtlicher Teil extrem gewählt hat, damit man dort kein Geld mehr hinträgt.
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So schlimm und gefährlich Extremismus ist, sollte man dennoch lieber die Ursachen beseitigen, als die Wähler damit zu erpressen, wenn ihr weiter extrem wählt, hat das Konsequenzen für euch.KBS 855 @ 1 Oct 2008, 20:19 hat geschrieben: Eine mir bekannte Gemeinde hat fast 10% (!) erreicht, das ist jeder zehnte, das muss man sich mal vorstellen!
Dann noch ca. 2 % für die Reps und die Linke hat auch so um die 2%.
Gut, immer noch 86% anständige Bürger, die nichts dafür können, aber das muss doch ein Warnschuss sein,
wenn hier einzelne Gemeinden so einen hohen Extremistenanteil haben. Da ist es wirklich schon im Bürgertum
angekommen.
Hat nicht die CSU mal Ähnliches angedacht, Stoiber ist ja bekannt für sein Zitat "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.", womit er darauf anspielte, dass seiner Meinung nach die Leute in Ostdeutschland die falsche Partei, nämlich die Linkspartei/PDS wählen.
Wählerbeschimpfung funktioniert aber nicht, zumindest nicht, wie man sich das vorstellt, das hat eher ein Jetzt-erst-recht zur Folge.
Geklaut, Berthold BrechtTramPolin @ 1 Oct 2008, 20:29 hat geschrieben:"Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber."

Der dachte zwar an die Nazis, aber auf Neorechts und Neolinks trifft es sicher auch zu

Somit hat Brecht einen Sinnspruch verfasst, der auf alle Extreme Parteien zutreffend angewandt werden kann. Und wo bitte sind die Unterschiede zwischen rechter und linker Diktatur?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Bei rechter Diktaturen, hast Du das Risiko umgebracht zu werden wenn Du anderer Meinung bist oder von anderer "Rasse".Autobahn @ 1 Oct 2008, 20:49 hat geschrieben: Und wo bitte sind die Unterschiede zwischen rechter und linker Diktatur?
Bei linken Diktaturen, hast Du das Risiko umgebracht zu werden wenn Du anderer Meinung bist, Du oder Deine Verwandten zu viel Geld haben oder von anderer "Rasse" bist (siehe Stalin).
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Ja stimmt natürlich, Stoiber hat das Zitat wiedergekäut, von ihm selbst sind aber z.B. die "hingerichtete Blume" und "Sie steigen in den Hauptbahnhof ein".Autobahn @ 1 Oct 2008, 20:49 hat geschrieben: Geklaut, Berthold Brecht![]()
Der dachte zwar an die Nazis, aber auf Neorechts und Neolinks trifft es sicher auch zu![]()
Somit hat Brecht einen Sinnspruch verfasst, der auf alle Extreme Parteien zutreffend angewandt werden kann. Und wo bitte sind die Unterschiede zwischen rechter und linker Diktatur?
Das ist jeder zehnte derer die wählen gegangen sind. Nicht jeder zehnte der Wahlberechtigten und erst recht nicht jeder zehnte Bürger. Insofern ist dasEine mir bekannte Gemeinde hat fast 10% (!) erreicht, das ist jeder zehnte, das muss man sich mal vorstellen!
Käse. Werden wohl deutlich mehr sein. Eine niedrige Wahlbeteiligung (so wie vergangenen Sonntag) ist immer von Vorteil für das Wahlergebnis extremer Parteien.immer noch 86% anständige Bürger
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Deutlich erschreckender ist, dass hier jemand unter dem Deckmäntelchen des vorgegebenen Entsetzens, die freien und demokratischen Wahlen demontieren möchte! Und damit letztlich auch die freiheitlich demokratische Grundordnung in unserem Land!KBS 855 @ 1 Oct 2008, 20:05 hat geschrieben:Erschreckend finde ich, dass es Gemeinden gibt, wo die NPD über 5% kam, tw. sogar weit drüber. Was leben da für rechtsextreme Hinterwäldler?
Man sollte alle Gemeinden öffentlich nennen wo ein beächtlicher Teil extrem gewählt hat, damit man dort kein Geld mehr hinträgt.
Jaja, immer schön die Extremisten mit der demokratischen Grundordnung verteidigen. Du weißt selber genauso,Woodpeckar @ 1 Oct 2008, 21:25 hat geschrieben: Deutlich erschreckender ist, dass hier jemand unter dem Deckmäntelchen des vorgegebenen Entsetzens, die freien und demokratischen Wahlen demontieren möchte! Und damit letztlich auch die freiheitlich demokratische Grundordnung in unserem Land!
was diese Leute mit dieser Grundordnung machen würden, außerdem bin ich mir sicher dass du in der Vergangenheit
keine Opfer in deinem Familienkreis hattest, die umgebracht wurden, weil sie der "Führung" nicht ins Schema passten,
sonst würdest du Extremisten nicht verteidigen.
Das muss doch ein ironischer Beitrag sein, sonst frag ich mich wirklich, was in Balderschwang los ist.Autobahn hat geschrieben: Ein schwarzes Dorf sucht rotes Schaf biggrin.gif
Auch in Balderschwang hat die Wahlfreiheit Einzug gehalten.
Was wäre gewesen, wenn sie den SPD-Wähler gefunden hätten (Wahlgeheimnis?)? Tod durch den Strang?
:blink:
Das mag alles stimmen, aber das Argument "lass die nur mal machen", gabs schon mal und wir wissen was rauskam. Natürlich sind nicht alle Wähler extremistisch und selbst bei 2-3% für Extremisten sag ich, ist viel Protest dabei. Aber bei knapp 10% hört der Spaß auf, das sind Werte wie in der sächsischen Schweiz.Cloakmaster hat geschrieben: Nicht jeder, der aus Frust, wut oder Enttäuschubng extrem wählt, ist auch extermistisch eingestellt. Wie die bisherigen Erfahrugnen zeigen, schafft es kaum eine dieser Gruppierungen, mehr als einmal ins Parlament einzuziehen...
Der betroffene Ort lebt tw. auch vom Tourismus (die bösen Fremden?) und es gibt dort keinen Grund für sowas, aus Protest kann man auch andere Parteien wählen.
Ich frag mich, ob es in Bayern viele Gemeinden gab, wo Extremisten derart viele Stimmen bekamen? Es gibt keine Berichte, wenn das in Sachsen passiert wäre, würden die Titelseiten der Boulevardblätter schon feststehen.
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Ich habe keinen Beitrag gelesen, weder von Woodpeckar und auch nicht von anderen, in denen Extremisten verteidigt wurden.KBS 855 @ 2 Oct 2008, 17:16 hat geschrieben: Jaja, immer schön die Extremisten mit der demokratischen Grundordnung verteidigen. Du weißt selber genauso,
was diese Leute mit dieser Grundordnung machen würden, außerdem bin ich mir sicher dass du in der Vergangenheit
keine Opfer in deinem Familienkreis hattest, die umgebracht wurden, weil sie der "Führung" nicht ins Schema passten,
sonst würdest du Extremisten nicht verteidigen.
Nur Wählerbeschimpfung und das Androhen von schmerzlichen Konsequenzen, wenn der Wähler in Zukunft nicht gefälligst eine der Parteien wählt, die als demokratisch zertifiziert sind, bringt wenig oder ist sogar schädlich. An den Ursachen ändert es zumindest rein gar nichts.
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Stoiber plant Comeback in die aktive Politik - als Spitzenkandidat für die Europawahl
Edmund Stoiber will bei der Europawahl im Juni als Spitzenkadidat der CSU antreten. Stoiber treibt die Furcht, dass die CSU den Einzug ins Europaparlament verpassen könnte. Daher will Stoiber als prominentes Zugpferd der Partei ein weiteres Debakel ersparen.
http://www.n-tv.de/Prominentes_Zugpferd_St...08/1032803.html
Edmund Stoiber will bei der Europawahl im Juni als Spitzenkadidat der CSU antreten. Stoiber treibt die Furcht, dass die CSU den Einzug ins Europaparlament verpassen könnte. Daher will Stoiber als prominentes Zugpferd der Partei ein weiteres Debakel ersparen.
http://www.n-tv.de/Prominentes_Zugpferd_St...08/1032803.html