Für den Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 wurde allerdings sehr viel in die Ausschreibung gebracht, nämlich die sich auf dem VRR-Gebiet befindenden Teile des Rhein-Emscher-Expreß und des Maas-Wupper-Expreß, beide Linien befinden sich hauptsächlich auf VRR-Gebiet.
Duisburg - Xanten und Düsseldorf - Kleve gehen an die NWB.
Für den Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 wurde nichts in die Ausschreibung gebracht.
Doch die PEG wird dann von der NWB vom Oberhausener Dieselnetz verbannt.
@ 612 hocker: Hast Du das dem VRR mitgeteilt? Falls Du kein Linienscout bist, kannst Du das telefonisch unter...
Ich hab da einfach kein interesse mehr dran. Ändern tut sich eh nichts und man bekommt nur dumme Antworten seitens des VRR, in denen der VRR die DB Regio NRW mit aller Macht verteidigt. Außerdem wäre ich dann jeden Tag am Briefe schreiben soviel wie ich fahre. Heute morgen hatte der RE 1 mal wieder nur 3 Wagen und in Köln war so ein Marathon, in den Dostos stand man schön kuschelig eng aneinander und gerade hatte der RE 1 mal wieder 35 Minuten Verspätung. Natürlich wurden die Fahrgäste mal wieder nicht über die Ursachen informiert.
612 hocker @ 5 Oct 2008, 19:19 hat geschrieben: Duisburg - Xanten und Düsseldorf - Kleve gehen an die NWB.
Gut okay, diese Ausschreibung hab ich nicht bedacht.
Doch die PEG wird dann von der NWB vom Oberhausener Dieselnetz verbannt.
Das ist sachlich richtig, aber das Oberhausener Dieselnetz wurde ja bereits einmal ausgeschrieben. Ich bezog mich auf Linien, die im Rahmen des DB-Großvertrages betrieben werden, nicht auf erneutes Ausschreiben von bereits ausgeschriebenen Netzen. Wobei das natürlich ausgesprochen wichtig ist, daß nach Ablauf des Vertrages neue Ausschreibungen stattfinden und die Linien nicht jahrelang mehr oder weniger vertragsfrei gefahren werden.
Ich hab da einfach kein interesse mehr dran ...
Das eigentlich schlimme an dieser Aussage ist, daß jedes Wort stimmt. So bleiben lediglich die Muß-Fahrgäste, zwei Probleme dramatisieren sich gegenseitig, die Tatsache, daß der VRR unterfinanziert ist und der überbezahlte DB-Großvertrag. Anscheinend hat der VRR nichts gegen Schlechtleistungen. Denn wenn die Gelder nicht erneut gekürzt worden wäre, hätte man mit Sicherheit nichts unternommen. Mich würde mal interessieren, was der Landesrechnungshof zu diesem Verkehrsvertrag sagt.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Im VRS ist aber auch noch nicht allzuviel ausgeschrieben, oder? Auch beim AVV fällt mir nur eine Linie (bzw. zwei Halblinien) ein, die nicht von der DB Regio NRW gefahren wird. Und in die Pipeline sollen doch jetzt mit RE4 und RE6 auch zwei dicke Brummer gehen, nicht wahr?
Aber wie schon gesagt, war der Abschluss eines neuen Globalvertrages aus heutiger Sicht ein schwerer Fehler. Das sieht man ja schon daran, dass die Regionalisierungsmittel vom Bund mit der Begründung gekürzt wurden, dass die Preise durch den gesteigerten Wettbewerb gesunken seien. Der VRR hängt aber immer noch mit den jetzt völlig überteuerten Preisen fest. Früher war man beim VRR mit der Situation zufrieden, heute dagegen nicht mehr. Wenn man heute die Deutsche Bahn verteidigt, verteidigt man sich natürlich letztlich nur selber, weil man zugelassen hat, dass es soweit kommen konnte.
Trotzdem kann der VRR keine Linien ausschreiben ohne die nötige Rechtssicherheit. Was würde denn geschehen, wenn in der nächsten Woche die Ausschreibung aller verbliebenen Linien verkündet würde? Und dabei lassen wir sogar noch außer Acht, was die anderen Besteller davon halten würden. Die Deutsche Bahn als bekannter Verein von Prozesshanseln würde sofort von Gericht zu Gericht ziehen und einstweilige Verfügungen beantragen. Irgendein Gericht würde schon zustimmen, und schon würde die ganze Sache abrupt zum Stehen kommen.
Man muss weiterhin Druck ausüben und auf ein langsames Abschmelzen dieses vermaledeiten Globalvertrags setzen. Selbst bei einem für den VRR positiven Prozessausgang gewinnt man allerhöchstens ein paar wenige Jahre. Denn seien wir doch einmal ehrlich: Seit wann reduziert der VRR die Zahlungen? Seit anderthalb Jahren? Und ist in dieser Zeit der Vertrag schon einmal gerichtlich überprüft worden? Meines Wissens nach nicht! Verträge sind einzuhalten, aber man hat immer die Möglichkeit einer gerichtlichen Überprüfung, wenn man befürchten muss, übervorteilt zu werden. Wenn es aber schon dazu nicht gekommen ist, wann soll denn wohl die letzte Instanz über die außerordentliche Kündigung des Vertrages urteilen?
Vielleicht will der VRR ja tatsächlich einen neuen Globalvertrag, und womöglich müsste der dann auch länger laufen als der alte, um der DB Regio NRW entgegen zu kommen. Die Bedingungen würden für die Firma dann aber trotdem deutlich härter werden. Strafzahlungen wegen schlechten Leistungen würden dann vermutlich richtig weh tun.
So, und jetzt noch einmal eine Frage nach Linien, die per Ausschreibung oder Zusatzvereinbarung gefahren werden. RE2, RB42 und RB52 gehören zu den ersten, RE11 zu den zweiten. Welche Linien muss die DB Regio NRW noch unter diesen Bedingungen betreiben und wie sieht es dort aus? Die Haard-Achse wurde schon oft erwähnt und auch der Rhein-Hellweg-Express macht insgesamt einen recht guten Eindruck, aber wie es ist mit dem Rest?
So, und jetzt noch einmal eine Frage nach Linien, die per Ausschreibung oder Zusatzvereinbarung gefahren werden. RE2, RB42 und RB52 gehören zu den ersten, RE11 zu den zweiten. Welche Linien muss die DB Regio NRW noch unter diesen Bedingungen betreiben und wie sieht es dort aus? Die Haard-Achse wurde schon oft erwähnt und auch der Rhein-Hellweg-Express macht insgesamt einen recht guten Eindruck, aber wie es ist mit dem Rest?
Mit dem RE 2 bin ich voll und ganz zufrieden. Hier und da hat man mal ein paar Vandalismusschäden oder Verschmutzungen. Aber sonst. Richtig freundliches Personal was einem die Ursache für jede Verzögerung nahe legt, wenn die überhaupt mal auftreten. Es wird so gut wie immer mit den Regelfahrzeugen gefahren.
Bei der RB 42 bin ich nicht ganz so zufrieden wie mit der RE 2, weil sich immer wieder normale ET 425, auch gerne ET 426 oder ganz selten Dostos in die Umläufe schummeln.
Für die RE 11 gilt das gleiche wie für den RE 2.
Mit der RB 52 bin ich, bis auf die eingesetzten Fahrzeuge, auch sehr zufrieden.
Im VRS ist aber auch noch nicht allzuviel ausgeschrieben, oder? Auch beim AVV fällt mir nur eine Linie (bzw. zwei Halblinien) ein, die nicht von der DB Regio NRW gefahren wird. Und in die Pipeline sollen doch jetzt mit RE4 und RE6 auch zwei dicke Brummer gehen, nicht wahr?
Der AVV hat bis auf die RE 9 noch gar nichts ausgeschrieben. Die Leistungen der Rurtalbahn wurden direkt vergeben.
612 hocker @ 5 Oct 2008, 22:10 hat geschrieben:Mit dem RE 2 bin ich voll und ganz zufrieden. Hier und da hat man mal ein paar Vandalismusschäden oder Verschmutzungen. Aber sonst. Richtig freundliches Personal was einem die Ursache für jede Verzögerung nahe legt, wenn die überhaupt mal auftreten. Es wird so gut wie immer mit den Regelfahrzeugen gefahren.
Bei der RB 42 bin ich nicht ganz so zufrieden wie mit der RE 2, weil sich immer wieder normale ET 425 und auch gerne ET 426 in die Umläufe schummeln.
Für die RE 11 gilt das gleiche wie für den RE 2.
Mit der RB 52 bin ich, bis auf die eingesetzten Fahrzeuge, auch sehr zufrieden.
Ich bin oft mit dem RE11 nach Hause gefahren und hatte so manches Mal Verzögerungen. Manchmal wurde etwas gesagt, manchmal aber auch nicht. Aber es stimmt schon, dass der RE11 insgesamt einen besseren Eindruck gemacht hat als RE1 oder RE6.
Mit anderen Worten: Die DB Regio NRW GmbH kann, wenn sie will, nur leider will sie oft nicht bzw. darf nicht wollen.
Der AVV hat bis auf die RE 9 noch gar nichts ausgeschrieben.
Das stimmt wohl, jedoch wird die RB21 Rurtal-Bahn von eben der Rurtalbahn GmbH gefahren. Und an ausschließlich diese Linie(n) hatte ich gedacht.
Heute hat DB Regio NRW den Reisenden mal einen einfachen ET 425 auf dem RE 1 präsentiert. Ich kam mit der RB 26 aus Bonn und vor Köln Hbf hat der Tf ganz komisch rumgestammelt das Reisende nach Köln-Deutz in die hintere Einheit umsteigen sollen und die vordere Einheit in Köln Hbf verbleiben soll. Als ich gerade aussteigen wollte stand auf der Anzeige RE 1 Hamm. Da bin ich natürlich sofort wieder rein. Der vordere Triebwagen hat sich dann mit Vmax 120Km/h (da der Tf keine LZB Ausbildung hat und wegen dieser Verordnung vom EBA) bis Dortmund durchgekämpft. Die Kiste war brechent voll. Der nachfolgende RE 11 dürfte aber genauso voll gewesen sein. Er hat sich aber nur zusätzlich 10 Minuten Verspätung geholt, wobei 5 Mintuen durch eine Fernverkehrsüberholung verursacht wurden. Vielleicht sollte man sich mal überlegen die ETs standartmäßig auf der Linie einzusetzen. Man kann ja die maximale Traktion von vier Triebwagen ausnutzen und in Dortmund und Köln jeweils schwächen und ab Dezember sollen sie eh wieder mit 160Km/h brettern dürfen. Das wäre zwar nicht ganz so komfortabel aber man hat wieder Fahrplanreserven und kann trotzdem die Kapazität steigern.
Heute gab es mal wieder nen abweichenden Triebfahrzeugeinsatz. Getroffen hat es dies mal die RB 50 Münster - Dortmund. Zum Einsatz kam ein VT 643 und ein VT 643.2. Was ist denn mit unserer DB Regio NRW los, dass die sich aufeinmal so bemühen Ersatzzüge anzubieten? Sonst hat man die Reisenden einfach stehen gelassen und auf den nächsten Zug vertröstet, weil man einen Einsatz von nicht Vertragsgerechten Triebfahrzeugen nicht bezahlt bekam. Da muss aber mal ein Besteller ein mächtiges Machtwort gesprochen haben. Heute hab ich es auch mal geschafft Bilder zu machen. Den Fahrplan haben sie wunderbar eingehalten. Sie waren überpünktlich in Dortmund, was man von der 110 und ihren gammeligen n-Wagen sonst nicht behaupten kann.
Eigenartig! Wieso sollten die Besteller plötzlich schärfere Waffen im Arsenal haben? Zumal ein Verkehrsverbund der münsterländische ist, der seinen noch laufenden Vertrag nicht gekündigt hat.
So lukrativ dürfte der Vertrag mit dem ZVM nun auch nicht sein. Im Münsterland wurde schließlich schon viel ausgeschrieben, wobei die DB Regio NRW insgesamt nicht sehr gut abgeschnitten hat und so große Fahrgastströme werden da auch nicht bewegt, jedenfalls nicht verglichen mit denen, die in den Bereichen VRS und VRR unterwegs sind.
Der Lünener läuft außerhalb des Dortmunder Stadtgebietes komplett durchs ZVM-Gebiet, man sollte sich da nicht täuschen, die Stadt Lünen darf zwar im Kragentarif mit VRR-Fahrscheinen befahren werden, gehört aber dennoch zum ZVM.
Und da der Lünener von der DB auch derzeit nicht aus Großzügigkeit betrieben wird, gibt es für diese Linie Verträge. Und es ist davon auszugehen, daß ein Zugausfall auf ZVM-Gebiet sehr, sehr viel teurer ist als auf VRR-Gebiet. Es ist eben billiger, mit einem Talent auf dem Lünener zu fahren, als gar nicht.
Auf vielen Relationen sank ja nach einer Ausschreibung die Kapazität der Züge. Etwa auf der Ruhr-Lenne-Bahn oder auf der Ruhr-Sieg-Bahn, demnächst womöglich auch auf dem Rhein-Sieg-Expreß. Allerdings ist das im Hellwegnetz nicht der Fall. Der Lünener wird etwa 25% mehr Kapazität haben als bislang. Auf der wichtigen Achse Dortmund-Münster ein großer Schritt in die richtige Richtung. Über die Dringlichkeit des zweigleisigen Ausbaus auf der Relation Lünen-Münster, um im Halbstundentakt zwischen Dortmund und Münster fahren zu können, brauchen wir uns hier ja sicherlich nicht zu unterhalten.
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Hab da mal was gefunden, weiß nicht ob ihr das kennt! Aber meistens bin ich ja hinterher hehe! Aber egal! Die Privaten treiben es doch zusammen gegen die DB! Und Als Präsident ist der Chef von Abellio Wolfgang Meyer ganz oben!
Ich hab da mal ne vielleicht dumme Frage: Seitdem der Vertrag von DB Regio NRW und VRR gekündigt ist und der Betrieb per Auferlegung läuft, habe ich subjektiv viel mehr Sicherheits- als auch Reinigungspersonal gesehen. (Wobei ich es unverschämt finde, dass während der Fahrt die Mülleimer kontrolliert werden. )
Kann das mit der Auferlegung zusammen hängen oder ist das "nur" ein verändertes Bewusstsein bei der Bahn? Mein Gedankengang war folgender: Wenn die Bahn nun so weiter machte wie vorher (ohne ausreichendes Sicherheitspersonal) und vor Gericht verlieren sollte, würde sie ja auch gegen die Auferlegung verstoßen.
Welche Strafe steht eigentlich gegen nicht Erfüllung von Auferlegung?
Also ich habe nicht den Eindruck, daß die Züge sauberer sind, Reinigungspersonal leert ja allenfalls die Mülleimer und entfernt keine größeren Vandalismusschäden. Sicherheitspersonal ab 19 Uhr gibt es tatsächlich oft, aber jetzt ist es zu spät, das hätten sie vorher machen sollen.
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Ich hab da mal ne vielleicht dumme Frage: Seitdem der Vertrag von DB Regio NRW und VRR gekündigt ist und der Betrieb per Auferlegung läuft, habe ich subjektiv viel mehr Sicherheits- als auch Reinigungspersonal gesehen. (Wobei ich es unverschämt finde, dass während der Fahrt die Mülleimer kontrolliert werden. )
Kann das mit der Auferlegung zusammen hängen oder ist das "nur" ein verändertes Bewusstsein bei der Bahn? Mein Gedankengang war folgender: Wenn die Bahn nun so weiter machte wie vorher (ohne ausreichendes Sicherheitspersonal) und vor Gericht verlieren sollte, würde sie ja auch gegen die Auferlegung verstoßen.
Ich find es auch nur abartig, wenn die während der Fahrt die Mülleimer leeren. Die kommen da so schlecht dran und lassen deswegen häufig was fallen und heben es nicht auf. Letztens hat mir einer die Hose mit irgendnem Siff vollgetropft. Ich war sowas von Sauer. Ich hab den Mann aber nicht drauf angesprochen, weil er auch nichts dafür konnte. Er macht nur seinen Job.
Aber das Hauptproblem mit den sogenannten Tags (ich hab mich mal bei Wikipedia über die Begrifflichkeiten informiert) und dem schwarzem Siff in allen Ecken und Kanten hat man immer noch nicht gelöst.
Also ich habe nicht den Eindruck, daß die Züge sauberer sind, Reinigungspersonal leert ja allenfalls die Mülleimer und entfernt keine größeren Vandalismusschäden.
Das ist alles nur Show. Die sollten die Typen einmal im Monat mit ner Bürste durch die Fahrzeuge scheuchen.
Wenn man den aktuellen Fahrplänen für nächstes Jahr glauben kann, kommt auf der RB 89 zwischen Paderborn und Warburg der Stundentakt.
Es scheint ein EDV Fehler zu sein, weil im Internet überhaupt nichts zu einem Stundentakt zu finden ist, da hätten sich doch wieder zahlreiche Provinzfürsten von irgendwelchen Zeitungen hochleben lassen.
Weil der ZRL meint seine Kunde erst wenige Tage vor dem Fahrplanwechsel über Änderungen informieren zu müssen. Hab ich mir die Informationen auf anderen Weg geholt. http://www.zrl.de/aktuelles/verbandsversam...Begruendung.pdf
Der 30 Minuten Takt wird Samstags auf der RB 59 nicht kommen.
612 hocker @ 18 Oct 2008, 18:11 hat geschrieben: Weil der ZRL meint seine Kunde erst wenige Tage vor dem Fahrplanwechsel über Änderungen informieren zu müssen. Hab ich mir die Informationen auf anderen Weg geholt. http://www.zrl.de/aktuelles/verbandsversam...Begruendung.pdf
Der 30 Minuten Takt wird Samstags auf der RB 59 nicht kommen.
Was heißt das denn mit dem RE 16 in dem Bericht? Was wird denn da wieder gestrichen?
Was heißt das denn mit dem RE 16? Was wird denn da wieder gestrichen?
Seitdem Abellio fährt werden am Wochenende einige Fahrten in Tagesrandlagen die vorher in Hagen endeten bis Essen durchgebunden. Diese Fahrten möchte man wieder bis Hagen verkürzen. Sonntags fährt z.B. der erste durchgehende Zug ab Essen erst wieder um 11:34.
612 hocker @ 18 Oct 2008, 18:26 hat geschrieben: Seitdem Abellio fährt werden am Wochenende einige Fahrten in Tagesrandlagen die vorher in Hagen endeten bis Essen durchgebunden. Diese Fahrten möchte man wieder bis Hagen verkürzen. Sonntags fährt z.B. der erste durchgehende Zug ab Essen erst wieder um 11:34.
wie jetzt im ernst? das wäre ja schrecklich! Ist das sicher? Und vorher fährt dann nur RB 40 und RB 91?
Ich hatte heute fünf oder sechs DB-Sicherheit Mitarbeiter in der S-Bahn, die sehr heterogen waren. (Grüppchenbildung und welche die allein standen) Sagt mal, habt ihr eigentlich schon Sicherheitspersonal von den angekündigten anderen Firmen gesehen? Ich nicht. Kann es sein, dass die in DB-Sicherheit-Uniformen rumlaufen? :blink:
By the way, sind eigentlich ET423 oder ähnliche in Düsseldorf beheimatet?
Nein, die sind nur an ihren VRR-Schildern zu erkennen. Und wenn in Deiner S-Bahn sechs DB-Sicherheitsleute im Zug waren, dann bedeutet das, daß ein Großteil von denen in anderen Zügen fehlen.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Bis mindestens 27. Oktober, Betriebsschluß, entfällt die Volmetalbahn (RB52) zwischen Lüdenscheid und Brügge. Ein Schienenersatzverkehr wird eingerichtet. Grund ist eine wegen Laub und Regenwasser unbefahrbare Strecke.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
JNK @ 22 Oct 2008, 20:00 hat geschrieben: Ich hatte heute fünf oder sechs DB-Sicherheit Mitarbeiter in der S-Bahn, die sehr heterogen waren. (Grüppchenbildung und welche die allein standen) Sagt mal, habt ihr eigentlich schon Sicherheitspersonal von den angekündigten anderen Firmen gesehen? Ich nicht. Kann es sein, dass die in DB-Sicherheit-Uniformen rumlaufen? :blink:
By the way, sind eigentlich ET423 oder ähnliche in Düsseldorf beheimatet?
Nein dii Mitarbeiter der anderen Firmen laufen auch in ihrem Trikot rum! Die frage ist ja welche S-Bahn du fährst. Wenn du immer die selbe Linie fährst wirst du wohl kein anderes Personal entdecken, weil die Firmen auf S-bahn Linien fest eingesetzt sind! Ich weiß das Securitas öffters mal S6 fährt! Und PTS viel S5/S8! Wer sonst noch da rum rennt weiß ich nicht! Aber PTS und Securitas habsch gesehen!
Und By the way, ich glaube nicht das 423 in Düsseldorf beheimatet sind! Die sind doch alle aus Köln oda Essen oda nicht?
Also PTS ist mit noch nicht untergekommen. (Ich fahr S8, seit 13.Okt. wieder regelmäßig)
Wenn kein 423er in Düsseldorf beheimatet ist, war gestern ein Single 422 auf der S7 unterwegs. Ich hab ihn nur ganz kurz gesehen, abends, und leider keine Nummer sondern nur DB Regio Düsseldorf (unten auf dem grauen Band) lesen können, dann ist er weg und mir war die Sicht versperrt. Aber vielleicht vertu ich mich auch.