Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München
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http://img129.imageshack.us/my.php?image=f...03112klelp6.jpg
Dja der jetzige Zettel hängt auch nicht mehr drin bzw. es hängt schon seit 3 Monaten gar kein Zettel mehr mit "weiteren" Hinweisen dort.
mfg
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och es geht noch besserMarkMuc @ 18 Oct 2008, 12:35 hat geschrieben: noebi, guter Punkt mit dem Automaten.
An den Gleisen 2 und 3 (stadtauswärts) steht der nunmehr einzige MVV-Automat auch am nördlichenn Bahnsteigende, also dem mit dem Treppenaufgang.
Wer mit der Rolltreppe hochfährt, was halt nun mal die meisten tun, muss erst mal nach vorne eiern.
Gut, das betrifft zwar nur diejenigen, die z.B. ein Abo für den Innenraum haben und sich die Anschlussfahrkarte erst beim Umsteigen in Feldmoching kaufen. Aber die dürften dann schon mal zeitl. Probleme bekommen ...
in Pasing hat man es geschafft, 4 Automaten abzubauen und dafür einen neuen aufzustellen :ph34r:
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Du meinst wahrscheinlich am Bahnsteig 1 Richtung Innenstadt?Eisenbahn Alex @ 18 Oct 2008, 15:14 hat geschrieben: http://img129.imageshack.us/my.php?image=f...03112klelp6.jpg
Dja der jetzige Zettel hängt auch nicht mehr drin bzw. es hängt schon seit 3 Monaten gar kein Zettel mehr mit "weiteren" Hinweisen dort.
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Ich denke am Bahnsteig 2/3 hängt er noch (ist allerdings eine Weile her dass ich das fotografiert habe ... noch vor der angekündigten "Mitte des Jahres 2008" in dem das ganze fertig sein sollte ... )
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dafür stehen jetzt noch zwei an den neuen Aufgängen? - immerhin da hat mal jemand mitgedacht. Ich hätte vermutet dass es da hinten weder Entwerter noch Kaufmöglichkeiten gibt, wie man das an so manch anderer Stelle auch gemacht hat.Lazarus @ 19 Oct 2008, 01:13 hat geschrieben: in Pasing hat man es geschafft, 4 Automaten abzubauen und dafür einen neuen aufzustellen :ph34r:
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also ich hab bisher nur einen neuen gesehen und der steht am Bahnsteig direkt am neuen Aufgang Richtung Innenstadtropix @ 19 Oct 2008, 08:36 hat geschrieben: dafür stehen jetzt noch zwei an den neuen Aufgängen? - immerhin da hat mal jemand mitgedacht. Ich hätte vermutet dass es da hinten weder Entwerter noch Kaufmöglichkeiten gibt, wie man das an so manch anderer Stelle auch gemacht hat.
auf dem anderen steht keiner und unten gibts auch keine
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Unvorhersehbar? Hmmm, was da wirklich war, weiß ich leider nicht. Aaaaber, der Lage des "im Bau" befindlichen Aufgangs nach zu urteilen dürfte da auf jeden Fall mal die alte Unterführung aus Vor-U-Bahn-Zeiten im Weg gewesen sein, denn die wurde damals, wenn ich mich recht erinnere, nur zugeschüttet, und befand sich unmittelbar südlich des heutigen Zwischengeschosses (allerdings bei weitem nicht so tief als selbiges).MarkMuc @ 17 Oct 2008, 23:10 hat geschrieben: Die zweite Mitteilung war schon etwas konkreter: Da war die Rede von "unvorhersehbaren Verbauungen im Erdbereich", die den Bau ausserplanmässig verzögerten. Aha ... was haben uns da wohl die alten Germanen im Erdreich hinterlassen, was der Bauherr nicht wissen konnte ... ?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Genau und es fehlen oben noch die ganzen Masten weil am Zugang noch Schläuche für Kabeln rausschauen aus dem Boden den Abgang kann man schon erkennen unter den Planen und da fällt mir ein man sie in der mitte von dem Abgang eine Mauer stehen so als würde links die Treppe sein und Rechts eine Rolltreppe aber die kann man noch nicht erkennen.
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Ich hab das heute nochmal genauer angeschaut und dabei bestätigt, dass auf beiden Bahnsteigen (4/5 und 6/7) am neuen Aufgang jeweils ein Fahrkartenautomat steht.Lazarus @ 19 Oct 2008, 09:50 hat geschrieben: also ich hab bisher nur einen neuen gesehen und der steht am Bahnsteig direkt am neuen Aufgang Richtung Innenstadt
auf dem anderen steht keiner und unten gibts auch keine
frag mich nur, welches schlaue Kerlchen das wieder entschieden hat. Die werden da net dauerhaft stehenbleiben können. Spätens, wenn man die Bahnsteige erhöht, muss man die wieder umbauen. Wäre besser gewesen, die direkt unten aufzustellen
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Super Idee, unten wird auch umgebaut.Lazarus @ 20 Oct 2008, 20:19 hat geschrieben: frag mich nur, welches schlaue Kerlchen das wieder entschieden hat. Die werden da net dauerhaft stehenbleiben können. Spätens, wenn man die Bahnsteige erhöht, muss man die wieder umbauen. Wäre besser gewesen, die direkt unten aufzustellen
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Vielleicht legt man den neuen Fußboden einfach um das Fundament des Automaten drumrum?Lazarus @ 20 Oct 2008, 20:19 hat geschrieben: frag mich nur, welches schlaue Kerlchen das wieder entschieden hat. Die werden da net dauerhaft stehenbleiben können. Spätens, wenn man die Bahnsteige erhöht, muss man die wieder umbauen. Wäre besser gewesen, die direkt unten aufzustellen
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das könnte ich mir auch denken, denn das Fundament macht einen etwas höheren Eindruck, als es sonst "üblich" wäre. Nur stehen die Teile irgendwie genau vor den Treppen und ob da so ein "Hindernis" angebracht ist, wenn sich die Massen an Fahrgästen da hoch- bzw. runterquälen?Boris Merath @ 20 Oct 2008, 20:24 hat geschrieben: Vielleicht legt man den neuen Fußboden einfach um das Fundament des Automaten drumrum?

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Wer lesen kann... da steht alles: http://www.pasinger.de/docs/Bahnhof-Pasing...21-20070108.pdfLazarus @ 20 Oct 2008, 20:49 hat geschrieben: bin eh gespannt, wie das dann werden wird. Laut Aussage eines Bauarbeiters vor Ort, soll das die einzige Festtreppe bleiben. In der Mitte gibts dann nur noch den Aufzug und Rolltreppen
Also ich habe hier den schematischen Plan der geplanten Umbauten. Leider bin ich kein Experte für das Lesen solcher Pläne - aber so wie es für mich aussieht, bleibt die westlichste Treppenanlage von der alten Unterführung bestehen. Die Rolltreppen kommen an die Stelle, wo sich bisher die östlichen Treppen der alten Unterführung befinden und der Aufzug scheint an die neu erschlossene Unterführung (an der westlichen Seite) anzuschließen. Das ist aber wie gesagt keinesfalls zu 100% sicher, der Plan ist etwas unübersichtlich und wie gesagt: Ich bin für sowas kein Experte.Lazarus @ 20 Oct 2008, 20:49 hat geschrieben: bin eh gespannt, wie das dann werden wird. Laut Aussage eines Bauarbeiters vor Ort, soll das die einzige Festtreppe bleiben. In der Mitte gibts dann nur noch den Aufzug und Rolltreppen

/edit: Nach genauerem Betrachten und lesen der Beschreibungen, scheint der Aufzug wohl doch anstelle der bisherigen Treppenzugänge (östlich - alte Unterführung) gebaut zu werden.
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Dort, wo aktuell auch schon die jetzigen Aufzüge sind.Lazarus @ 20 Oct 2008, 21:10 hat geschrieben: wo ist da bitte noch ne westliche Unterführung? :blink: :blink:
In dem von mir verlinkten PDF auf S. 11 sieht das für mich so aus, als ob es künftig (von Ost nach West) folgende Zugangsmöglichkeiten gibt:
- neue Festtreppte mit Verbindung zur bisherigen Radwegunterführung (auf den S-Bahnsteigen jetzt schon in Betrieb)
- neue Rolltreppe anstelle der jetzigen Festtreppe
- Lift mehr oder weniger direkt an die Unterführung angrenzend
- Festtreppe etwas nach Westen versetzt zur bisherigen Hauptunterführung.
Ja, die kommt aber in den Plänen als zukünftige öffentliche Erschließung nicht vor.FloSch @ 20 Oct 2008, 21:14 hat geschrieben:Dort, wo aktuell auch schon die jetzigen Aufzüge sind.
In dem von mir verlinkten PDF ...
Welches wir in http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=3...10&#entry221416 schonmal hatten (damit auch der Hinweis, dass es zum Bf Pasing sogar ein eigenes Thema gibt)
So sehe ich das auch. Die Unterführung enthält Ausbuchtungen, in denen die Aufzüge stehen. An denen vorbei (wohl rechts und links) kommt man dann zu den Festtreppen.... auf S. 11 sieht das für mich so aus, als ob es künftig (von Ost nach West) folgende Zugangsmöglichkeiten gibt:
- neue Festtreppte mit Verbindung zur bisherigen Radwegunterführung (auf den S-Bahnsteigen jetzt schon in Betrieb)
- neue Rolltreppe anstelle der jetzigen Festtreppe
- Lift mehr oder weniger direkt an die Unterführung angrenzend
- Festtreppe etwas nach Westen versetzt zur bisherigen Hauptunterführung.
Edmund
Gibt es eigentlich auch Pläne zu einem möglichen Umbau der Donnersberger Brücke. Insbesondere am Ostende finde ich die Bahnsteige suboptimal. Kein Schutz vor der Witterung und höllisch schmal.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Sind sie auch, aber um die zu verbreitern, müßtest erst die Gleise verschwenken. Die Frage wäre dann: Wohin verschwenken? Viel Platz gibts dort ja nicht.Iarn @ 31 Oct 2008, 13:47 hat geschrieben: Insbesondere am Ostende finde ich die Bahnsteige suboptimal. Kein Schutz vor der Witterung und höllisch schmal.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Die Innengleise (also Bob Gleise) haben noch zueinander ne Menge Luft. Stand da heute morgen rum, da meine S-Bahn Verspätung hatte und ich mior dann mal die Station angeschaut habe.ET 423 @ 31 Oct 2008, 13:51 hat geschrieben: Sind sie auch, aber um die zu verbreitern, müßtest erst die Gleise verschwenken. Die Frage wäre dann: Wohin verschwenken? Viel Platz gibts dort ja nicht.
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Ja schon - aber bitte nicht vergessen, daß die Gleise und Gleisachsen nicht einfach mal so um ein paar Grad verlegt werden können. Ansonsten hat das eine ordentliche Vmax-Reduzierung zur Folge (z.B. Einfahrt [acronym title="MMDN: München Donnersbergerbrücke <Bf>"]MMDN[/acronym] mit Vmax 20 oder so), was auch nicht im Sinne des Erfinders wäre. Würde man dort einen größeren Umbau anstreben, könnte man da sicherlich noch ein bißchen tricksen, mit anderen Weichen usw.. Aber nur, um die Bahnsteige dort bißchen breiter zu machen, wird das wohl nicht passieren. Ich könnte mir eher denken, daß man diese Idee aufgreift, wenn man beispielsweise einen weiteren Zugang errichten möchte. Bisher ist es nämlich meiner Meinung das, was an der [acronym title="MMDN: München Donnersbergerbrücke <Bf>"]MMDN[/acronym] verbessert gehört. Es fehlt an zusätzlichen Zugangsmöglichkeiten und behindertengerecht ist der Bahnhof auch nicht.Iarn @ 31 Oct 2008, 13:54 hat geschrieben: Die Innengleise (also Bob Gleise) haben noch zueinander ne Menge Luft.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Na ja, da hat man ja inzwischen den Rückzug angetreten. Auf http://www.muenchen.de/Rathaus/plan/wir/pr...html#Arnulfpark liest man noch:ET 423 @ 31 Oct 2008, 14:08 hat geschrieben:Ich könnte mir eher denken, daß man diese Idee aufgreift, wenn man beispielsweise einen weiteren Zugang errichten möchte. Bisher ist es nämlich meiner Meinung das, was an der [acronym title="MMDN: München Donnersbergerbrücke <Bf>"]MMDN[/acronym] verbessert gehört. Es fehlt an zusätzlichen Zugangsmöglichkeiten und behindertengerecht ist der Bahnhof auch nicht.
Zeichnung dazu auf http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/r.../img/hlp_05.gifStege für Fußgänger und Radfahrer zur Verbindung der südlich der Bahn gelegenen Stadtviertel mit dem Arnulfpark und der übergeordneten Ost-West Fuß-/ Radwegeverbindung und der verbesserten Anbindung an den S-Bahnhalt Donnersbergerbrücke
Erst vor zwei Wochen schrieb dann der Merkur:
Womit man jetzt die vorhandenen Zugänge irgendwann barrierefrei zurechtflicken möchte. Wenn wir Pech haben, verschwinden die Rolltreppen und werden durch Aufzüge ersetzt, oder die Treppen werden schmaler. Aber erstmal passiert nichts:Frühere Überlegungen, den S-Bahn-Halt über die künftige Brücke Arnulfpark behindertengerecht zu erschließen, wurden aufgegeben
http://www.merkur-online.de/lokales/nachri...sbau-16045.htmlDie Bahn schiebt die Verantwortung auf die Stadt München und spricht von städtebaulichen Planungen, die beim barrierefreien Ausbau der Station berücksichtigt werden müssten. [...] Die Stadt hat nach eigenen Angaben allerdings gar keine Bauvorhaben am Bahnhof Donnersbergerbrücke.
Ich find's schon merkwürdig, dass bei HLP viel Geld durch Bebauung freiwerdender Bahnflächen gemacht wird, dass aber wirkliche strukturelle Verbesserungen für die Allgemeinheit wie zusätztliche Querungsmöglichkeiten der Gleise einfach wieder gestrichen werden, nachdem man das Gesamtprojekt der Öffentlichkeit verkauft hat. Da darf sich die Stadtverwaltung mit Recht für schämen: ab in die Ecke!
Edmund
das grösste Problem dürfte hier aber das Überwerfungsbauwerk sein, das heute vorallem von Bob und S-Bahn genutzt wird. Dadurch hat man dort net allzuviel Raum, dort noch Zugänge zu bauenIarn @ 31 Oct 2008, 14:32 hat geschrieben: Vollkommen d'accord ET423. Ein zusätzlicher Zugang insbesondere zu den Wohngebieten, am besten noch behindertengerecht würde die Sache natürlich gut abrunden.
Übringens fährt die Bob dort von einem Innengleis Richtung Harras. Das Richtung Hbf liegt aussen
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