Bei Bahnübergängen, die aus unterschiedlichen Gründen von Hand gesichert werden müssen, setzt die Bahn Fremdfirmen ein. Die Zustände dort sind teilweise dramatisch gefährlich. So haben Stichproben des WDR (Markt) ergeben, dass die Leute dort teilw. 12 Stunden-Schichten (ohne Pause) in einer 9- Tage- Woche schieben müssen. (Arbeitsrechtlich verboten) Die Bahn hat schon eine Firma abgemahnt. Laut Amt für Arbeitschutz steigt die Unfallgefahr in der 12 Stunde um das Doppelte.
Der Text zur Sendung: http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitrae...020/05_bahn.jsp
Sollte in den Tiefen des Forums schon ein ähnlichesoder baugleiches Thema existieren, bitte ich um Verschmelzung und Nachsicht.
Fragwürdige Zustände bei defekten Bahnübergängen
Pause ist immer dann wenn kein Zug kommt. Das gibt es bei anderen Bahn-Arbeitsplätzen auch! Und 12-Stunden-Schichten sind bei der Bahn ebenso nichts ungewöhnliches! Die 9-Tage-Woche würde mich dagegen interessierendass die Leute dort teilw. 12 Stunden-Schichten (ohne Pause) in einer 9- Tage- Woche schieben müssen.


Die Bahn checkts nicht. Wie überall bekommt sie das wofür sie bereit ist zu bezahlen! Wenn ich eben eine sehr niedrige Höchstgrenze ansetze was so ein Bü-Posten kosten darf, dann darf ich mich auch nicht wundern wenn ich mir schwarze Schafe einkaufe und auch nicht die qualifiziertesten Mitarbeiter erhalte!Die Bahn hat schon eine Firma abgemahnt.
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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