[M] U6 nach Martinsried

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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3247
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Beitrag von 3247 »

65 Mio. Euro - das ist ja richtig günstig für ca. einen km Strecke mit Bahnhof.

Claus
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

3247 @ 10 Mar 2008, 17:57 hat geschrieben: 65 Mio. Euro - das ist ja richtig günstig für ca. einen km Strecke mit Bahnhof.

Claus
Nachdem das alles freies, unbebautes Gelände ist ...
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Halte die Kosten auch für realistisch. Nun muss das politische geklärt werden, vor allem die Folgekosten. Zwar ist der geplante Endbahnhof auf Planegger Grund, aber ob die einen Bahnhof zahlen wollen, der wohl überwiegend von "Fremden" genutzt wird?
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Sollte dort das Projekt als landespolitisch bedeutend eingeschätzt werden, sei eine Förderung von bis zu 95 Prozent der Gesamtkosten möglich.
Das klingt ja unheimlich großzügig vom Freistaat, aber in den 95% ist vermute ich mal auch der Anteil des Bundes (GVFG) mit inbegriffen?

Noch eine kleine Anmerkung: da steht, die Strecke könnte bis 2014 fertig sein, wenn man heute mit den Planungen anfängt. Da man sich aber erstmal auf politischer Ebene einigen muss, wird es wahrscheinlich eher etwas länger dauern...
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Iarn @ 11 Mar 2008, 10:51 hat geschrieben: Zwar ist der geplante Endbahnhof auf Planegger Grund, aber ob die einen Bahnhof zahlen wollen, der wohl überwiegend von "Fremden" genutzt wird?
Also, die "Fremden" arbeiten in Firmen, die in Planegg Gewerbesteuer zahlen, oder studieren an der Uni, für die Planegg (vermute ich mal stark) Fördergelder kassiert, also bezweifle ich, dass sie das ganz so eng sehen.

In Unterföhring z.B. wird die S-Bahn ja auch überwiegend von "Fremden" benutzt, den Angestellten der Fernsehsender und der Allianz, da hat man sich beim neuen S-Bahnhof aber auch nicht lumpen lassen...

Außerdem macht jeder Ortsfremde, der mit der U-Bahn zur Arbeit fährt, die Straßen ein Stück freier für die Einheimischen. Und letztendlich ist ein U-Bahn-Anschluss auch ein Prestige-Objekt für die Einheimischen, auch wenn sie sie nie benutzen <_<

Und wenn Bund/Freistaat tatsächlich "bis zu 95%" der Kosten übernehmen, ist Planegg fein raus...
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

rob74 @ 11 Mar 2008, 11:00 hat geschrieben: Und wenn Bund/Freistaat tatsächlich "bis zu 95%" der Kosten übernehmen, ist Planegg fein raus...
Bleiben immer noch 3,25 Mio €. Das ist für so eine arme Gemeinde schon sehr viel :huh:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ubahnfahrn @ 11 Mar 2008, 11:07 hat geschrieben: Bleiben immer noch 3,25 Mio €. Das ist für so eine arme Gemeinde schon sehr viel :huh:
arme Gemeinde? das ist ja wohl ein Scherz...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Also ich bezweifel, dass Planegg für jeden Studenten soviel Fördergelder bekommt, wie Unterföhring pro Arbeitnehmer Steuern.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 11 Mar 2008, 11:20 hat geschrieben: Also ich bezweifel, dass Planegg für jeden Studenten soviel Fördergelder bekommt, wie Unterföhring pro Arbeitnehmer Steuern.
das mag sein, aber Planegg hat auch grosse Gewerbegebiete (Martinsried und Steinkirchen). Die gehören ganz sicher net zu den ärmsten im Grossraum München
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elba

Beitrag von elba »

Lazarus @ 11 Mar 2008, 11:11 hat geschrieben:arme Gemeinde? das ist ja wohl ein Scherz...
Lazarus @ 7 Feb 2008, 10:16 hat geschrieben:Planegg und kein Geld??
Wer ist denn hier der Spezialist für Wiederholungen? Leidet ihr eigentlich an Alzheimer? Oder was ist der Grund, hier die gleiche Diskussion wie vor einem guten Monat nochmal zu führen?
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Doppelt hält besser. :lol:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Ich glaub die reichste Gemeinde im MVV-Raum ist Gräfelfing. Soll die U-Bahn nicht sogar vielleicht bis dorthin verlegt werden?
Viele Grüße
Jojo423
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Watzinger @ 11 Mar 2008, 12:43 hat geschrieben: Ich glaub die reichste Gemeinde im MVV-Raum ist Gräfelfing. Soll die U-Bahn nicht sogar vielleicht bis dorthin verlegt werden?
wofür?

also für etwa 14.000 einwohner braucht man sicher net auch noch zur S-Bahn (die warscheinlich mit dem 2.Tunnel im dichteren Takt fahen wird) auch noch eine U-Bahn
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Die Reichste Gemeinde ist immer noch Grünwald - die haben laut Haushalt derzeit über 200 Millionen € auf Festgeldkonten liegen.

Planegg ist erst seit 1988 schuldenfrei, und die Gemeinde-Rücklage wird laut Haushalt in diesem Jahr von von 14.3 auf 4.1 Mio € schrumpfen. All zu grosse Sprünge sind damit nicht drin, würde ich sagen.
VT 609

Beitrag von VT 609 »

Die Beiträge, die sich mit dem geplanten Tunnel in Grünwald und dem Autobahnsüdring beschäftigen, finden sich jetzt hier.
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Nicht wirklich was neues, aber es zeigt, dass man dran bleibt:


Detsch spricht mit Beckstein über U-Bahn

http://www.merkur-online.de/regionen/wuerm...;art8868,946649
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Nachdem die alte Kosten-Nutzen-Analyse von 1998 auf Grund geänderter Richtlinein ungültig geworden sit, hat die Gemeinde planegg auf eigene Kosten eine Neue Studie in Auftrag gegeben.
außerdem will man die Frage der Trägerschaft innerhalb der nächsten 3 Monate geklärt haben.

http://www.merkur-online.de/lokales/nachri...lyse-18761.html
weissblau
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Beitrag von weissblau »

jetzt frag ich mich: soll die U1 vom OEZ oder vom Mangfallplatz nach martinsried verlängert werden? :P :P :P
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Also von oben (GoggleEarth) betrachtet schreit das doch alles nach ner Druchbindung bis Gräfelfing-Bahnhof mit ca.4 neuen Stationen. Wenn man schon am buddeln ist, sollte man meiner Meinung nach gleich Nägel mit Köpfen machen. Vielleicht bekommt man mit der sagenhaften Bewertung der Strecke bis Martinsried ja sogar für die ganze Strecke noch n positiven Faktor raus. Später das Reststück positiv zu bekommen dürfte deutlich schwerer sein.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

^Was hätte man aus dem 23er mit Mut machen können, statt dessen nur ne kastrierte Stummellinie. An den großen Wurf glaube ich nicht mehr, das gibt es nur in China oder Dubai.
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Beitrag von ET 423 »

Hot Doc @ 10 Nov 2008, 19:56 hat geschrieben: Also von oben (GoggleEarth) betrachtet schreit das doch alles nach ner Druchbindung bis Gräfelfing-Bahnhof mit ca.4 neuen Stationen.
Und dann bitte gleich weiter nach Freiham ins Neubaugebiet.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 10 Nov 2008, 19:56 hat geschrieben: Also von oben (GoggleEarth) betrachtet schreit das doch alles nach ner Druchbindung bis Gräfelfing-Bahnhof mit ca.4 neuen Stationen. Wenn man schon am buddeln ist, sollte man meiner Meinung nach gleich Nägel mit Köpfen machen. Vielleicht bekommt man mit der sagenhaften Bewertung der Strecke bis Martinsried ja sogar für die ganze Strecke noch n positiven Faktor raus. Später das Reststück positiv zu bekommen dürfte deutlich schwerer sein.
ich glaube kaum, das man derzeit einen positiven KNF zwischen Martinsried und Gräfelfing erreichen kann. Darüber kann man vielleicht mal in etwa 20-30 Jahren nachdenken
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Beitrag von Hot Doc »

Naja, deswegen mein ich ja, man sollte die gesammte Strecke zusammen bewerten, vielleicht kommt man dann gerade über die 1. Später das Teilstück Martinsried-Gräfelfing noch alleine über die 1 zu hieven wird viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte - brauchen.
Und ich denke durch die direktere Anbindung von Starnberg an die neue Uni und den SW der Stadt, kann man schon ein bisschen was rausholen Richtung positive Bewertung.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 10 Nov 2008, 20:49 hat geschrieben: Naja, deswegen mein ich ja, man sollte die gesammte Strecke zusammen bewerten, vielleicht kommt man dann gerade über die 1. Später das Teilstück Martinsried-Gräfelfing noch alleine über die 1 zu hieven wird viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte - brauchen.
Und ich denke durch die direktere Anbindung von Starnberg an die neue Uni und den SW der Stadt, kann man schon ein bisschen was rausholen Richtung positive Bewertung.
das wird eher dazu führen, das die gesamte Strecke unter 1 fällt, denn hinter Martinsried haste ein Fahgastaufkommen, das maximal Tramnieveau erreicht. Das Gebiet ist grösstenteils viel zu dünn besiedelt. Ausserdem fährt da grad mal ein Solobus im 20er Takt nur mal so
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Zur Verlängerung nach Gräfelfing müsste man untersuchen, was das verkehrlich bringt. Es wäre ja dann nicht nur eine Verbindung Gräfelfing-München, sondern auch eine Tangentialverbindung für die, die an der S6-West wohnen und im Münchner Südwesten oder in Martinsried arbeiten (oder umgekehrt). Das könnte also die Innenstadt entlasten bzw. bisherige Auto-Pendler zum Umsteigen bringen. Die Verlängerung nach Freiham war von ET423 glaube ich ironisch gemeint (?), aber so eine doofe Idee ist es finde ich nicht - natürlich langfristig gesehen.

Allerdings muss man dabei natürlich beachten, dass man so der am stärksten belasteten U-Bahn-Linie noch mehr Fahrgäste zuführt. Dann muss man wohl irgendwann der U3 und der U6 im Zentrum jeweils eine eigene Strecke verschaffen (mit einem "Bypass" Implerstr.-Hauptbahnhof-Münchner Freiheit), damit man auf der U6 einen dichteren Takt fahren kann.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

rob74 @ 11 Nov 2008, 10:29 hat geschrieben: Die Verlängerung nach Freiham war von ET423 glaube ich ironisch gemeint (?), aber so eine doofe Idee ist es finde ich nicht - natürlich langfristig gesehen.
Überleg mal was das für attraktive Fahrzeiten in die Innenstadt gäbe über die U6...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Boris Merath @ 11 Nov 2008, 12:03 hat geschrieben: Überleg mal was das für attraktive Fahrzeiten in die Innenstadt gäbe über die U6...
In die Innenstadt kommt man natürlich schneller mit der S-Bahn, aber das wäre eine schnelle Tangentialverbindung, z.B. wenn man in Freiham wohnt und in Martinsried arbeitet, oder wenn man in Gräfelfing wohnt und im Freihamer Gewerbegebiet einkaufen will. Ob man so eine leistungsfähige Tangentialverbindung braucht, müsste natürlich erstmal untersucht werden, aber eine interessante Möglichkeit wäre es finde ich schon...
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Beitrag von Hot Doc »

In die Innenstadt würde das natürlich nur als Notanker was bringen, wenn auf dem Stamm mal wieder tote Hose ist.
Aber immer wieder werden die fehlenden Tangenten in München bemängelt. Der Anschluss an die S6 wäre schon mal ein großer Schritt für alle aus dem Starnberger Raum, die in den Nordwesten Münchens wollen, oder andersrum.
Die einzelne traurige Buslinie ist für mich jetzt noch kein Kriterium, da kein Fahrgastaufkommen zu erwarten. Erstens wird in Martinsried ja z.Z. kräftig gebaut und geplant und zweitens beweist das eigentlich nur, dass die Momentane Verbindung einfach zu schlecht ist, als dass sie ne ernste Alternative zum Auto darstellt.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Boris Merath @ 11 Nov 2008, 12:03 hat geschrieben: Überleg mal was das für attraktive Fahrzeiten in die Innenstadt gäbe über die U6...
Überleg mal, was für attraktive Fahrzeiten in die Innenstadt Du in Berlin hast, wenn Du Dich auf ausschließlich S41 und S42 beschränkst. <_<
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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