Das impliziert, daß Dir nicht klar ist, um was es sich bei den veröffentlichten Jahresabschlüssen handelt. Es sind die nach den gesetzlichen Regeln erstellten Jahresabschlüsse, die, ebenfalls gesetzlichen Regeln folgend, von einem Prüfer einen Bestätigungsvermerk erhalten haben. Was dort als Personalaufwand steht, ist der angefallene Personalaufwand, was dort als Anzahl Beschäftigte steht, ist die Anzahl der Beschäftigten. Insofern haben diese Abschlüsse schon sowas wie Beweiskraft.JeDi @ 2 May 2008, 13:03 hat geschrieben: Aus den veröffentlichten Jahresabschlüssen - du sagst es.
[L] Verkehrsleistungen für zwei Jahre an Veolia
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Jahresabschlüsse sagen doch rein gar nichts über die Verdienste der Mitarbeiter aus. Aus der Belastung für die jew.
Firma kann man nicht auf die Bezahlung schließen. Alles reine Vermutungen, mehr nicht.
Und deine liebe Heidekrautbahn hat also noch keine Mitarbeiter, daher soll ich mich zurückhalten? Jetzt frage ich dich
mal, wieso sich die Regio AG nicht selbst beworben hat, die hat doch genug Mitarbeiter.
Die Regio AG hat auch in den letzten Jahren Ausschreibungen gewonnen, ohne diese Kunstfirma. Wieso muss man
auf Biegen und Brechen jede Ausschreibung gewinnen wollen? Die DB muss kapieren dass hohe Marktanteile von
mehr als 2/3 für sie nicht mehr drin sind, dafür gibt es zu viele Wettbewerber.
Die Heidekrautbahn ist doch nur ein weiterer Schritt die Mitarbeiter auszubeuten, damit die feinen Aktionäre (in
Zukunft) noch mehr bekommen, die Rendite steigt.
Ich hoffe diese Krautbahn bekommt noch größere Personalsorgen als die RAB.
Kennst du die? Unzufriedene Mitarbeiter, hohe Abwanderung und miese Bezahlung. Alles unter dem Deckmantel
der großen DB.
Firma kann man nicht auf die Bezahlung schließen. Alles reine Vermutungen, mehr nicht.
Und deine liebe Heidekrautbahn hat also noch keine Mitarbeiter, daher soll ich mich zurückhalten? Jetzt frage ich dich
mal, wieso sich die Regio AG nicht selbst beworben hat, die hat doch genug Mitarbeiter.
Die Regio AG hat auch in den letzten Jahren Ausschreibungen gewonnen, ohne diese Kunstfirma. Wieso muss man
auf Biegen und Brechen jede Ausschreibung gewinnen wollen? Die DB muss kapieren dass hohe Marktanteile von
mehr als 2/3 für sie nicht mehr drin sind, dafür gibt es zu viele Wettbewerber.
Die Heidekrautbahn ist doch nur ein weiterer Schritt die Mitarbeiter auszubeuten, damit die feinen Aktionäre (in
Zukunft) noch mehr bekommen, die Rendite steigt.
Ich hoffe diese Krautbahn bekommt noch größere Personalsorgen als die RAB.
Kennst du die? Unzufriedene Mitarbeiter, hohe Abwanderung und miese Bezahlung. Alles unter dem Deckmantel
der großen DB.
Und wieso kann man nicht darauf schließen? Woher nimmst Du Deine Weisheit? Immerhin habe ich aus öffentlich zugänglichen Dokumenten zitiert, die Du und andere mit Blabla entwerten wollen, weil Euch Tatsachen offenbar nicht in den Kram passen.KBS 855 @ 2 May 2008, 14:03 hat geschrieben: Jahresabschlüsse sagen doch rein gar nichts über die Verdienste der Mitarbeiter aus. Aus der Belastung für die jew.
Firma kann man nicht auf die Bezahlung schließen. Alles reine Vermutungen, mehr nicht.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Nicht jeder Beitrag denn du nicht verstehst, ist dumm.KBS 855 @ 28 Apr 2008, 01:07 hat geschrieben:- den dümmsten Beitrag hat Jörg L.E. geliefert. Naja, auch ein Anhänger von Verschwörungstheorien, was will man dazu noch sagen? Ich finds aber witzig, man hat jetzt für jede Sparmaßnahme oder jede Maßnahme der Bahn, die es so und so gegeben hätte eine willkommene Ausrede und genug Gutgläubige die das auch noch verteidigen.
Ifo-Sinn und andere können doch nur so viel Un-Sinn erzählen, weil es genug gibt, die sowas noch glauben.

Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass du die DB um jeden Preis verteidigst. Was hast du davon? Bist du in der Führungsebene oder glaubst du tatsächlich die Konzernpropaganda?Und wieso kann man nicht darauf schließen? Woher nimmst Du Deine Weisheit? Immerhin habe ich aus öffentlich zugänglichen Dokumenten zitiert, die Du und andere mit Blabla entwerten wollen, weil Euch Tatsachen offenbar nicht in den Kram passen.
Wo vermittelst du hier Tatsachen? Deine Jahresabschlüsse mögen Tatsachen sein, aber daraus kannst du gar nichts schlussfolgern. Aber von mir aus ist die DB für dich die sozialste und am besten zahlende Eisenbahn.
Ich kann als ehem. DBler auch vergleichen und sag dir dass es anders ist. Glaube es oder nicht, mir ist das ja egal.

@Jörg L.E.
Ich habe deinen Beitrag nur kurz überflogen. Aber so wie es aussieht war er ironisch, daher
ist er wieder gut.

Tja, wenn man nur schnell überfliegt, aber man ist es gewohnt dass viele diese
DB-Propaganda glauben, die Gewerkschaften wären schuld, wenn das und das
gemacht wird.
Hallo
Wenn mann weiß was ein Tf 1990 bei der BVG (S-Bahn)verdient hat zahlt die S Bahn einen Hungerlohn an ihre Tf Heute.Und das sind 18 Jahre zurück.Aber hier kann mann ja nichts Sagen gegen die Bahn da ja wohl einige auf der Gehaltsliste von Mehdorn Stehen.Also Mitarbeiter der Firma sind.Die Bundesbahn Zeiten sind vorbei also hat sich auch eine DB dem Markt zu stellen und nicht immer nach Vater Staat zu Rufen.Steuergelder versenkt die Bahn genug.Und wenns nach mir ginge würde das Netz und die Bahnhöfe zurück abn den Staat gehen und der Rest Ausgeschrieben.Fahrbetrieb das ist Bahn und nicht mehr und auch nicht weniger.Solange die DB selber Bestimmen kann was ein halt am Bahnhof oder ein Kilometer im Netz Kostet werden andere nicht DB Unternehmen immer im Nachteil sein.Logischer Schluss mann muß dann an anderer Stelle Sparen und das sind dann halt die Mitarbeiter.Und auch die Gewerkschaften sind mit Schuld warum Unterschreibt mann denn solche Tarifabschlüsse????
Mann sollte auch mal alle Zusammenhänge sehen.
Mario
Wenn mann weiß was ein Tf 1990 bei der BVG (S-Bahn)verdient hat zahlt die S Bahn einen Hungerlohn an ihre Tf Heute.Und das sind 18 Jahre zurück.Aber hier kann mann ja nichts Sagen gegen die Bahn da ja wohl einige auf der Gehaltsliste von Mehdorn Stehen.Also Mitarbeiter der Firma sind.Die Bundesbahn Zeiten sind vorbei also hat sich auch eine DB dem Markt zu stellen und nicht immer nach Vater Staat zu Rufen.Steuergelder versenkt die Bahn genug.Und wenns nach mir ginge würde das Netz und die Bahnhöfe zurück abn den Staat gehen und der Rest Ausgeschrieben.Fahrbetrieb das ist Bahn und nicht mehr und auch nicht weniger.Solange die DB selber Bestimmen kann was ein halt am Bahnhof oder ein Kilometer im Netz Kostet werden andere nicht DB Unternehmen immer im Nachteil sein.Logischer Schluss mann muß dann an anderer Stelle Sparen und das sind dann halt die Mitarbeiter.Und auch die Gewerkschaften sind mit Schuld warum Unterschreibt mann denn solche Tarifabschlüsse????
Mann sollte auch mal alle Zusammenhänge sehen.
Mario
HalloJeDi @ 3 May 2008, 21:20 hat geschrieben: Mag ja sein - aber wenn du ein neues Unternehmen gründest, kannst du zu den Konditionen, die du als Unternehmer willst, Mitarbeiter einstellen...
Richtig aber ich glaube nicht jeder kann ein Eisenbahnunternehmen Gründen und dann gleich noch eine Ausschreibung gewinnen.Gibt es bei den Ausschreibungen nicht ein Mindeststandart von den Ländern vorgegeben
Mario
Aber nicht hinsichtlich er gebuchten Löhne und Gehälter, weil da nämlich unmittelbar das Finanzamt und die Sozialversicheruntsträger dranhängen, da sich aus der Lohn- und Gehaltszahlung unmittelbar eine Zahlungsverpflichtung gegenüber diesen ergibt. Da schaut die Buchhaltung und der Abschlußprüfer sehr genau hin, ob alles sauber gelaufen ist, denn, wenn nicht, ist der Bußgeldbescheid schneller da, als KBS 855 hier widersprechen kann.JeDi @ 2 May 2008, 21:34 hat geschrieben: Die haben aber - naja - Gestaltungsspielräume...
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Es wird genauso kommen wie ich es bereits vermutet hatte. Die Leistungen werden alle mit Dieseltriebwagen erbracht.
http://www.zvnl.de/cms/images/stories/PDF/...a%2012_2008.pdf
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Bei Eurailpress werden jetzt die genauen Linien bekannt gegeben. http://www.eurailpress.com/news/news.php3?id=20274
Folgende Fahrzeuge kommen in betracht: VT 642 (Lausitz-Bahn, NordWestBahn, Märkische Regiobahn), VT 643 aus dem Veolia und AngelTrains Fahrzeugpool, VT 650 (TransRegio)
Folgende Fahrzeuge kommen in betracht: VT 642 (Lausitz-Bahn, NordWestBahn, Märkische Regiobahn), VT 643 aus dem Veolia und AngelTrains Fahrzeugpool, VT 650 (TransRegio)
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- Registriert: 25 Jun 2007, 17:56
- Wohnort: Würzburg, fußläufig zu NWS
Die Mitteldeutsche Regiobahn wird als neues Veolia-Tochterunternehmen den Verkehr im Raum Halle-Leipzig aufnehmen.
Ab Dezember 2008 wird man zunächst auf zwei Strecken fahren:
* MRB 113 Leipzig--Bad Lausick--Geithain (wird von der Schwester HEX übernommen)
* MRB 118 Halle--Delitzsch--Eilenburg
Ab Dezember 2009 folgen dann sechs weitere Strecken, die sternförmig auf Leipzig zulaufen:
* Leipzig--Delitzsch
* Leipzig--Eilenburg--Torgau
* Leipzig--Flughafen Halle/Leipzig
* Leipzig--Markkleeberg--Borna--Geithain
* Leipzig--Markkleeberg--Borna
* Leipzig--Wurzen
Angeboten wird das gewohnte Veolia-Programm, d.h. 100-prozentige Zugbegleiterquote und Ticketverkauf im Zug. Auf der Strecke Leipzig--Geithain werden die auch heute schon dort eingesetzten Desiros verkehren, auf allen anderen Strecken kommen Regioshuttles zum Einsatz. Die 20 Fahrzeuge werden bei Angeltrains geleast und verkehren momentan noch bei Transregio, die aber bekanntlich im Dezember ihre gesamten Dieselleistungen verliert.
Zumindest die Regioshuttles behalten die silbergraue Grundfarbe von Transregio, die Türen werden in rot gehalten und in der Mitte ziert ein großes Veolia-Logo die Seitenwände. Zudem ist das Logo der Mitteldeutschen Regiobahn nicht wie gewohnt blau gelb, sondern rot-grau. Vielleicht sind das erste Anzeichen dafür, dass nun auch in Deutschland die aktuellen Veolia-Farben eingeführt werden, wie es etwa in den Niederlanden heute schon ist.
Ab Dezember 2008 wird man zunächst auf zwei Strecken fahren:
* MRB 113 Leipzig--Bad Lausick--Geithain (wird von der Schwester HEX übernommen)
* MRB 118 Halle--Delitzsch--Eilenburg
Ab Dezember 2009 folgen dann sechs weitere Strecken, die sternförmig auf Leipzig zulaufen:
* Leipzig--Delitzsch
* Leipzig--Eilenburg--Torgau
* Leipzig--Flughafen Halle/Leipzig
* Leipzig--Markkleeberg--Borna--Geithain
* Leipzig--Markkleeberg--Borna
* Leipzig--Wurzen
Angeboten wird das gewohnte Veolia-Programm, d.h. 100-prozentige Zugbegleiterquote und Ticketverkauf im Zug. Auf der Strecke Leipzig--Geithain werden die auch heute schon dort eingesetzten Desiros verkehren, auf allen anderen Strecken kommen Regioshuttles zum Einsatz. Die 20 Fahrzeuge werden bei Angeltrains geleast und verkehren momentan noch bei Transregio, die aber bekanntlich im Dezember ihre gesamten Dieselleistungen verliert.
Zumindest die Regioshuttles behalten die silbergraue Grundfarbe von Transregio, die Türen werden in rot gehalten und in der Mitte ziert ein großes Veolia-Logo die Seitenwände. Zudem ist das Logo der Mitteldeutschen Regiobahn nicht wie gewohnt blau gelb, sondern rot-grau. Vielleicht sind das erste Anzeichen dafür, dass nun auch in Deutschland die aktuellen Veolia-Farben eingeführt werden, wie es etwa in den Niederlanden heute schon ist.
FÜR DEN AUSBAU DER WÜRZBURGER STRASSENBAHN
Wir brauchen neue Straßenbahnstrecken nach Versbach, Lengfeld, Gerbrunn und Höchberg!
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- Registriert: 28 Jul 2007, 10:33
Der Vertrag mit Veolia wurde um ein weiteres Jahr verlängert, da sich die Eröfffnung des City-Tunnels noch mal verzögert.
http://www.eurailpress.de/article/view/72/...t_bis_2012.html
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Seit wann ist das "gewohnte Programm" so?Daniel-Würzburg @ 17 Oct 2008, 21:29 hat geschrieben: Angeboten wird das gewohnte Veolia-Programm, d.h. 100-prozentige Zugbegleiterquote
2006 war bei meiner Fahrt im HEX Qedlburg - Magdeburg garkein ZUB (wr nötig gewesen, es war Loveparadeanreiseverkehr)
und auf der Rückfahrt war die Zubine nur etwa auf der halben Strecke anwesend, wobei ihre Haupttätigkeit darin bestand,
einer offensichtlich zalhungsunwilligen Punkergruppe doch zu Fahrscheinen zu verhelfen. (nachdem die Tuss weg war sind wir in der ersten grau gefahren)
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Was will man von diesen Konzeren, denen es nur um Gewinnmaximierung und eine hohe Rendite geht, anders erwarten? Glaubt wirklich jemand, dass Veolia & Co. da anders denken als unsere politisch getriebene Börsenbahn?ChristianMUC @ 31 Dec 2008, 10:59 hat geschrieben: Wie oben schon geschrieben - im Harz-Elbe-Netz konnte man die 100% nur in Zusammenarbeit mit den örtlichen Arbeitsargenturen halten, die Arbeitslose zum Dienst als 1-Euro-Jobber gezwungen haben. Als das Programm dann wieder endetete, waren noch 20-30% der Züge besetzt.
Bei Ausschreibungen übernimmt man die Bestandsmitarbeiter nicht, weil man von der Arbeitsagentur neue Mitarbeiter gefördert bekommt, wen interessiert schon das Schicksal der bisherigen Mitarbeiter, wenn man viel Geld geschenkt bekommt. Und wenn die Mitarbeiter immer noch zu teuer sind, obwohl sie eh schon zusätzlich ALGII beantragen müssen, stellt man sie eben über Reinigungsfirmen an.
Tolle neue Nahverkehrswelt. Ein bisschen mehr Skandinavien würde uns gut tun!
In Schweden wird sogar eher mehr ausgeschrieben, da nur wenige Fernverkehrsstrecken eigenwirtschaftlich betrieben werden können.KBS 855 @ 31 Dec 2008, 13:48 hat geschrieben: Ein bisschen mehr Skandinavien würde uns gut tun!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Ja, ich finde das auch nicht weiter schlimm, weil Schweden eben klare Spielregeln festlegt, an die sich auch Veolia und andere halten müssen. Besonders die Übernahmepflicht der Mitarbeiter und das der neue Anbieter nicht weniger zahlen darf ist vorbildlich. So stelle ich mir Wettbewerb vor, der beste Bieter gewinnt und das geht nicht zu lasten der Arbeitnehmer.Iarn @ 1 Jan 2009, 15:23 hat geschrieben: In Schweden wird sogar eher mehr ausgeschrieben, da nur wenige Fernverkehrsstrecken eigenwirtschaftlich betrieben werden können.
Bei uns ist der Fernverkehr zu großen Teilen auch nicht eigenwirtschaftlich zu betreiben und sollte eben auch ausgeschrieben werden. Da kann man dann schöne Pakete schnüren, die gutgehende und weniger gutgehende Strecken beinhaltet und die guten können die anderen mittragen. Die Aufgabenträger müssten sich nur zusammensetzen und mal ein Netz erstellen (aber nicht sowas billiges wie den RE-X, sondern schon mehr auf IR-Niveau) wo man statt eines langlaufenden RE eben einen komfortablen Fernverkehrszug einsetzt. In Großbritannien wird der Fernverkehr auch ausgeschrieben. Bei uns gibt es bald keinen Fernverkehr abseits bestimmter Magistralen mehr.
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Ich hab mir gestern ein paar Linien angeschaut und es klappt alles recht gut. Die VT 642 und VT 650 sind eine deutliche Qualitätssteigerung gegenüber den DBuz. Alle Züge sind mit Kundendienstbetreuern besetzt und die Kapazität wird der Nachfrage angepasst, wo früher 3 Doppelstockwagen fast den ganzen Tag lang heiße Luft durch die Gegend gefahren wurden, fährt jetzt ein VT 642 bzw. VT 650, der bei ein paar HVZ-Leistungen durch einen zweiten verstärkt wird.
Nicht in der 1.Klasse. Da ists ein Rückschritt.612 hocker @ 28 Feb 2010, 16:33 hat geschrieben: Ich hab mir gestern ein paar Linien angeschaut und es klappt alles recht gut. Die VT 642 und VT 650 sind eine deutliche Qualitätssteigerung gegenüber den DBuz. Alle Züge sind mit Kundendienstbetreuern besetzt und die Kapazität wird der Nachfrage angepasst, wo früher 3 Doppelstockwagen fast den ganzen Tag lang heiße Luft durch die Gegend gefahren wurden, fährt jetzt ein VT 642 bzw. VT 650, der bei ein paar HVZ-Leistungen durch einen zweiten verstärkt wird.
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