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Thüringens Ministerpräsident Althaus bei Skiunfall schwer verletzt, beteiligte Skifahrerin tot
Der Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus (CDU), stieß heute Nachmittag beim Skifahren in Österreich mit einer 41-jährigen Skifahrerin aus der Slowakei zusammen, die in den USA lebt. Sie starb beim Transport ins Spital. Althaus erlitt eine Hirnblutung und wurde in ein künstliches Koma versetzt. Lebensgefahr besteht offenbar nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,599080,00.html
Edit: @Autobahn, bitte kein "Sport = Mord" und auch kein Plädoyer zum Sportnihilismus
Der Ministerpräsident von Thüringen, Dieter Althaus (CDU), stieß heute Nachmittag beim Skifahren in Österreich mit einer 41-jährigen Skifahrerin aus der Slowakei zusammen, die in den USA lebt. Sie starb beim Transport ins Spital. Althaus erlitt eine Hirnblutung und wurde in ein künstliches Koma versetzt. Lebensgefahr besteht offenbar nicht.
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Edit: @Autobahn, bitte kein "Sport = Mord" und auch kein Plädoyer zum Sportnihilismus
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Lotto-Spielen im Internet ab 1.1.2009 verboten
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/N...ageid,4293.html
Also, www.tipp24.de ist tatsächlich eingestellt, aber als Alternative steht www.tipp24.com bereit. Was erreichen also unsere Politiker, dass das Ganze auf ausländischen Servern (oder Servern mit Nicht-.de-Domain) weiter betrieben wird.
Außerdem ist es ein Witz, die Call-in-Quizsender dürfen weitermachen, aber das noch relativ harmlose Onlinelotto wird verboten. An der Lotto-Annahmestelle kann man aber noch tippen, nur im Internet nicht, was soll das Ganze?
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/N...ageid,4293.html
Also, www.tipp24.de ist tatsächlich eingestellt, aber als Alternative steht www.tipp24.com bereit. Was erreichen also unsere Politiker, dass das Ganze auf ausländischen Servern (oder Servern mit Nicht-.de-Domain) weiter betrieben wird.
Außerdem ist es ein Witz, die Call-in-Quizsender dürfen weitermachen, aber das noch relativ harmlose Onlinelotto wird verboten. An der Lotto-Annahmestelle kann man aber noch tippen, nur im Internet nicht, was soll das Ganze?
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Man muss das Verletzungs- und Todesrisiko beim Sport aber gegenrechnen mit gesundheitsfördernden Wirkungen. Wenn z.B. Herz- und Kreislauferkrankungen durch Sport deutlich reduziert werden, dann spricht einiges für Sport.Autobahn @ 1 Jan 2009, 21:09 hat geschrieben: Sport ist mir zu anstrengend und zu gefährlich. Rest siehe oben.
Das ändert natürlich nichts an der Tragik des schweren Unfalls von Dieter Althaus und der Skifahrerin.
Einnahmesicherung des Staatlichen Lottomonopols, mehr nicht (man beachte die Steuereinnahmen). Anders herum, man will angeblichen "Trittbettfahrern" das Geschäftsmodell zerstören (und übersieht die Steuern dieser Firmen). Dafür nutzt man das Argument der im Internet nicht kontrollierbaren Spielsucht. Da haben die Gutmenschen wieder kräfitg zugeschlagen :rolleyes:TramPolin @ 1 Jan 2009, 21:08 hat geschrieben:An der Lotto-Annahmestelle kann man aber noch tippen, nur im Internet nicht, was soll das Ganze?
Persönlich ist es mir vollkommen egal, ich habe in meinem Leben noch niemals Lotto "gespielt". Auch ohne ein hochqualifizierter Mathematiker zu sein, kann ich die Gewinnmöglichkeiten "über den Daumen gepeilt" auf den Cent genau einschätzen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Ich bin auch kein großer Lottospieler, da ich weiß, dass ich für 1 EUR im Mittel nur 50 Cent rauskriege. Statistisch gesehen kann man daher nur sein Geld vernichten.Autobahn @ 1 Jan 2009, 21:30 hat geschrieben: Einnahmesicherung des Staatlichen Lottomonopols, mehr nicht (man beachte die Steuereinnahmen). Anders herum, man will angeblichen "Trittbettfahrern" das Geschäftsmodell zerstören (und übersieht die Steuern dieser Firmen). Dafür nutzt man das Argument der im Internet nicht kontrollierbaren Spielsucht. Da haben die Gutmenschen wieder kräfitg zugeschlagen :rolleyes:
Persönlich ist es mir vollkommen egal, ich habe in meinem Leben noch niemals Lotto "gespielt". Auch ohne ein hochqualifizierter Mathematiker zu sein, kann ich die Gewinnmöglichkeiten "über den Daumen gepeilt" auf den Cent genau einschätzen.
Aber ich rege mich auf, wie man immer wieder Firmen ihr Geschäftsmodell kaputt macht und sie ins Ausland treibt.
Ähnliches ist mit Firmen passiert, die Kopierschutzknacker oder Kopierprogramme, die den Schutz mitkopieren, vertrieben haben.
Anscheinend will man die Steuereinnahmen nicht haben.
Da übrigens die Börse zum Teil auch nichts mehr anders ist als ein Riesenkasino, müsste man konsequenterweise auch eine ganze Reihe an riskanten, komplexen und undurchsichtigen Anlageformen ebenso verbieten, wenn man schon an die Zocker ran will und Spielsucht bekämpfen will. Ich kenne auch welche, die sind regelrecht süchtig nach dem Zocken an der Börse.
Na ja, es gibt auch Möglichkeiten, gesundheitsfördernde Wirkungen körperlicher Bewegung (Sport) ohne Verletzungs- und Unfallrisiko durchzuführen. Bei manchen Sportarten habe ich Zweifel, ob die Gesundheit oder der Spaßfaktor an erster Stelle stehen. Das trifft sowohl für die Sportler selbst, als auch für das Publikum zuTramPolin @ 1 Jan 2009, 21:24 hat geschrieben:Man muss das Verletzungs- und Todesrisiko beim Sport aber gegenrechnen mit gesundheitsfördernden Wirkungen. Wenn z.B. Herz- und Kreislauferkrankungen durch Sport deutlich reduziert werden, dann spricht einiges für Sport.
Reinhard Fendrich: Sport ist Mord
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Was Du aber auch ablehnst, oder? (Ich sage das ohne erhobenen Zeigefinger, mir ist es wurscht, ich meine ja nur.)Autobahn @ 1 Jan 2009, 21:53 hat geschrieben:Na ja, es gibt auch Möglichkeiten, gesundheitsfördernde Wirkungen körperlicher Bewegung (Sport) ohne Verletzungs- und Unfallrisiko durchzuführen.
Natürlich kann man sich auch im Keller auf dem Hometrainer quälen, aber draußen im Gebirge mit prächtiger Fernsicht, zünftigen Madels und dem Jagertee (nicht zu viel davon und wenn doch, danach nicht mehr Skifahren/Autofahren!) ist es halt dann doch schöner.
Es ist doch toll, wenn es auch Spaß macht und nicht nur Qualen, um gesund zu werden und zu bleiben, bedeutet.Autobahn @ 1 Jan 2009, 21:53 hat geschrieben:Bei manchen Sportarten habe ich Zweifel, ob die Gesundheit oder der Spaßfaktor an erster Stelle stehen. Das trifft sowohl für die Sportler selbst, als auch für das Publikum zu
Wenn die Leute an der Börse ihr eigene Kohle verzocken, ist es doch in Ordnung. Das Geld hat halt jemand anders. Blöderweise verzocken aber angestellte Mananger die Kohle ihrer Kunden :ph34r: . Und völlig richtig, undurchsichtige Anlageformen verstehen nicht einmal BankerTramPolin @ 1 Jan 2009, 21:36 hat geschrieben:Da übrigens die Börse zum Teil auch nichts mehr anders ist als ein Riesenkasino, müsste man konsequenterweise auch eine ganze Reihe an riskanten, komplexen und undurchsichtigen Anlageformen ebenso verbieten, wenn man schon an die Zocker ran will und Spielsucht bekämpfen will. Ich kenne auch welche, die sind regelrecht süchtig nach dem Zocken an der Börse.
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Dass nicht nur das eigene, sondern auch das Geld der Kunden verzockt wird, wäre nur ein weiterer Grund für Reglementierungen. Angeblich wird der Markt in Deutschland aber schon jetzt sehr restriktiv gehandhabt. Was bringt das aber alles, wenn ausländische Papiere gekauft werden, die nach einem Kursfeuerwerk und einem folgenden drastischen Absturz jenseits der Erdbeschleunigung auf einmal nicht mehr das elektronische Papier wert sind, auf das sie nicht gedruckt sind?Autobahn @ 1 Jan 2009, 22:10 hat geschrieben: Wenn die Leute an der Börse ihr eigene Kohle verzocken, ist es doch in Ordnung. Das Geld hat halt jemand anders. Blöderweise verzocken aber angestellte Mananger die Kohle ihrer Kunden :ph34r: . Und völlig richtig, undurchsichtige Anlageformen verstehen nicht einmal Banker![]()
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Sobald der Staat um seine Pfründe fürchtet, wird er gerne zum doppelmoralischen Monopolisten. Ich habe mich hier vor einiger Zeit darüber ausgelassen. Dabei habe ich auch herausgefunden, daß der Betreiber einer Lottoannehmestelle in seinem Laden nicht spielen darf...TramPolin @ 1 Jan 2009, 21:08 hat geschrieben:Lotto-Spielen im Internet ab 1.1.2009 verboten
Noch nicht so lange liegt es zurück, als man einem privaten Wettanbieter verbot, in der Bundesliga zu werben...
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Ja, der Staat muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass es weniger um die Bekämpfung der Spielsucht geht als um die Sicherung des staatlichen Lotteriemonopols. Das Lotteriemonopol ist nur dann verfassungskonform, wenn man ein wenig gegen die Spielsucht unternimmt (muss ja nicht allzu viel sein) Dann kann man private Anbieter elegant aussperren.Rathgeber @ 1 Jan 2009, 22:20 hat geschrieben:Sobald der Staat um seine Pfründe fürchtet, wird er gerne zum doppelmoralischen Monoplisten. Ich habe mich hier vor einiger Zeit darüber ausgelassen. Dabei habe ich auch herausgefunden, daß der Betreiber einer Lottoannehmestelle in seinem Laden nicht spielen darf...
Noch nicht so lange liegt es zurück, als man einem privaten Wettanbieter verbot, in der Bundesliga zu werben...
Dass Leute vom Lotto spielen süchtig werden, weil sie den Lottoschein zuhause online am PC ausfüllen und nicht in der Annahmestelle, ist eine abenteuerliche Theorie. Selbst, wenn es so was gäbe, wäre es das vermutlich kleinste Problem der bundesrepublikanischen Geschichte.
Daher ist das Internet-Lotto-Spielverbot ein Riesen-Schmarren. Das Spielverbot für Betreiber im eigenen Lotto-Laden ebenso. Durften Annahmestelle-Betreiber eigentlich im eigenen Laden auf dem PC online Lotto tippen?
Jetzt hat man mal wieder ein Gesetz gemacht, was die Anbieter zu Änderungen zwingt, aber nicht zu deren erwünschten Einstellung des Geschäfts. Die Leute werden nun bei tipp24.com spielen statt bei tipp24.de. Erst wenn die zentralen Annahmestellen deren elektronische Scheine nicht mehr annehmen, würde das Gesetz ja irgendetwas bewirken. Soweit ich verstanden habe, läuft es aber erst einmal weiter. Nichtsdestotrotz hat tipp24.de angekündigt, die Rechte einzuklagen, da der Glücksspielstaatsvertrag für verfassungswidrig gehalten wird.
Wenn man tipp24.com eines Tages dicht macht, dann werden die Leute bei unseriöseren Anbietern spielen, im Ausland versteht sich. Ob dies sinnvoll ist? Schließlich geht ein Großteil der staatlichen deutschen Lottoeinnahmen in soziale Projekte.
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zum Skiunfall: War Alkohol im Spiel???
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Was noch viel mehr für Sport spricht, ist das geile Gefühl, dass man z.B. nach zwei/drei Stunden Radfahren hat. Ausgepumpt und glücklich.TramPolin @ 1 Jan 2009, 21:24 hat geschrieben:Man muss das Verletzungs- und Todesrisiko beim Sport aber gegenrechnen mit gesundheitsfördernden Wirkungen. Wenn z.B. Herz- und Kreislauferkrankungen durch Sport deutlich reduziert werden, dann spricht einiges für Sport.
Ebenso das geile Gefühl wenn man den Tabellenführer geschlagen und dabei mit den anderen 10 alles gegeben hat. Wenn man als Ersatzmannschaft zum Turnier eingeladen wird und es mal ebenso gewinnt. Und das beim Erzrivalen...Wenn man nach einer Stunde schwimmen das Gehirn wieder "sauber" funktioniert und Stress und Sorgen mal 'ne Weile vergessen sind. Wenn man beim Tennis im letzten Satz aus dem Vorteil JNK Spiel- Satz- Sieg macht. Wenn man beim Federball drei unmögliche Bälle noch bekommt und dann den Punkt macht. Das geile Gefühl, das man dann fühlt, das spricht für Sport.
Edit: Die meisten Unfälle passieren doch eh im Haushalt, oder?
Kommt auch immer auf die Art des Sports an. Wer mehrmals die Woche in einem Fitness Studio trainiert und dabei nur die für ihn tauglichen Geräte verwendet (in guten Studios gibt es Trainer, die einem alles zeigen), verletzt wenn, höchstens sich selber und dabei auch wohl nicht so stark, als daß anschließend ein künstliches Koma nötig wäre. :blink:
Die Gefahren des Ski-Sports allerdings sind weitaus größer und wie man sieht, manchmal leider auch tödlich.
Die Gefahren des Ski-Sports allerdings sind weitaus größer und wie man sieht, manchmal leider auch tödlich.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Althaus soll nun langsam aus dem Koma aufgeweckt werden. Die Ärzte sind zuversichtlich, dass alles gut läuft. Augenzeugen des Unfalls gibt es keine.
http://www.n-tv.de/1078638.html
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und die Ärzte meinen - dass es wohl keine Erinnerung mehr an den Unfallvorgang geben wird. Die unmittelbaren Sicherheitsbeamten/Bodyguards können oder dürfen wohl auch nichts zum Unfall sagen?
Im Zweifelsfalle ist immer der Tote schuld.... :ph34r:
Persönliche Meinung: Ich denke - im Vorgang wird hier einiges vertuscht...
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Es ist typisch, dass sich Leute, die nach einem Unfall bewusstlos oder ins Koma gefallen sind, sich nicht nach den Unfallhergang erinnern können. Da Althaus aber die erste Zeit noch bei Bewusstsein war, ist es möglich, dass die Erinnerung doch ins Langzeitgedächtnis gelang.Wetterfrosch @ 3 Jan 2009, 13:11 hat geschrieben: und die Ärzte meinen - dass es wohl keine Erinnerung mehr an den Unfallvorgang geben wird. Die unmittelbaren Sicherheitsbeamten/Bodyguards können oder dürfen wohl auch nichts zum Unfall sagen?
Im Zweifelsfalle ist immer der Tote schuld.... :ph34r:
Persönliche Meinung: Ich denke - im Vorgang wird hier einiges vertuscht...
Seltsam bei dem Unfall ist, dass der Vorgang vor einem Fangnetz geschah. Bis jetzt nichts Besonders, aber der Kollisionspunkt liegt in einem Bereich, der nicht mehr direkt zu der blauen Piste gehört, welche die Frau befuhr. Er liegt etwas oberhalb der eigentlichen Kreuzung an einer Stelle, die sich noch auf der von Althaus benutzten Piste befindet.
Vorfahrt (wie rechts vor links oder Vorfahrtspiste) gibt es übrigens auf der Skipiste nicht, die Skifahrer müssen ihre Geschwindigkeit ihrem Können, der Sicht, den Witterungsverhältnissen und der aktuellen Situation (z.B. Kreuzung) anpassen.
Dass der Bodyguard etwas gesehen hat, was er nicht sagen will, bleibt Spekulation. Eine Verschwörungstheorie ist derzeit m.E. nicht angebracht.
Edit - Ergänzung:
Althaus ist nun wach. Er konnte seinen Namen und sein Geburtsdatum nennen und auf Befehl seine Extremitäten bewegen. Er ist aber noch nicht transportfähig.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,599276,00.html
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Sind die Fragen ernst gemeint?Nightwish @ 3 Jan 2009, 15:15 hat geschrieben: Ich verstehe nicht wie es Pistenkreuzungen geben kann? Die sind beide ne Verschiedene Piste gefahren und auf dieser Kreuzung zusammen gestossen! Was gilt denn da rechts vor links oder was? Fahrlässig sowas!![]()
Warum soll es keine Pistenkreuzungen geben? Die meisten Berge weisen mehrere Skiabfahrten auf (typischerweise mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden), die sich auch kreuzen können. Wie schon geschrieben, gibt es kein Rechts vor Links und auch keine anders geartete Vorfahrt.
Seltsam, dass bei Unfällen, an denen Politiker beteiligt sind, sehr schnell Vertuschungs- oder Verschwörungsspekulationen auftauchen :ph34r:Wetterfrosch @ 3 Jan 2009, 13:11 hat geschrieben:Persönliche Meinung: Ich denke - im Vorgang wird hier einiges vertuscht...
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CSU will Klagen gegen Kinderlärm verbieten
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518...,599260,00.html
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Um etwas Wind aus den Vertuschungssegeln zu nehmen Ermittlungen gegen Althaus
Gegen Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus wird routinemäßig wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Der CDU-Politiker ist zwei Tage nach seinem schweren Skiunfall aus dem künstlichen Koma erwacht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die Autos von Google sind schon fleißig in Deutschland unterwegs. Selbst in Düsseldorf ist mir schon einer begegnet. Wann aber die Veröffentlichung kommt, wissen auch die "Experten" der deutschen Google Earth Community nichtWatzinger @ 3 Jan 2009, 16:19 hat geschrieben:Ich glaube hier passt es am besten rein...
WAnn kommt Goolgle Street View endlich? KAnn es kaum noch erwarten... Gibt es irgendwelche Daten etc.
thx scho mal für alles
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Ich bin keiner, der gerne für Politiker argumentiert.Wetterfrosch @ 3 Jan 2009, 13:11 hat geschrieben:Persönliche Meinung: Ich denke - im Vorgang wird hier einiges vertuscht...
Aber die Wahrscheinlichkeit, daß mit der vierfachen Mutter eine vom Verfassungsschutz Beobachtete versehentlich "aus dem Weg geräumt wurde" oder ein Volltrunkener jemand im Suff umgenietet hat, halte ich für unwahrscheinlich.
Bestechunng, Steuerhinterziehung - von mir aus gerne. Aber ich glaube, daß so ein Unfall sehr lange an jemanden nagt, sei es an einem Sozialarbeiter, einer Sekretärin oder eben an einem Politiker.
Dann ist das für mich wie ein Stockcar Rennen! Entweder man hat glück und kommt durch oder es Kracht!TramPolin @ 3 Jan 2009, 15:27 hat geschrieben: Sind die Fragen ernst gemeint?
Warum soll es keine Pistenkreuzungen geben? Die meisten Berge weisen mehrere Skiabfahrten auf (typischerweise mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden), die sich auch kreuzen können. Wie schon geschrieben, gibt es kein Rechts vor Links und auch keine anders geartete Vorfahrt.