Nummern ziehen fürs Bahnticket
Wer kennt das nicht? Man geht ins Reisezentrum, weil man eine Betratung braucht oder eine Fahrkarte kaufen will. Vor jedem Schalter eine lange Schlange. Schlau, wie man ja ist, stellt man sich an die kürzeste an. Und dann? Murphys Gesetz schlägt erbarmungslos zu. Die ältere Dame, die gerade mit dem Bahnmitarbeiter spricht, hat Fragen über Fragen. Und so dauert und dauert es. Hätte man eine der längeren Schlangen ausgewählt, wäre man schon längst fertig.
Das will die Bahn jetzt ändern. Was in vielen Behörden schon lange Praxis ist, soll nun auch bei der Bahn eingeführt werden. Der Kunde zieht eine Nummer. Dann - sofern der Platz ausreicht und Bestuhlung vorhanden ist - setzt er sich gemütlich hin. Über den Schaltern sind Leuchtziffern angebracht. Wenn seine Nummer erscheint, braucht er nur noch zum entsprechenden Schalter gehen. Ein Blick auf seine gezogene Nummer gibt ihm einen Überblick, wie viele noch vor ihm dran sind.
Quelle: Rheinische Post
Das will die Bahn jetzt ändern. Was in vielen Behörden schon lange Praxis ist, soll nun auch bei der Bahn eingeführt werden. Der Kunde zieht eine Nummer. Dann - sofern der Platz ausreicht und Bestuhlung vorhanden ist - setzt er sich gemütlich hin. Über den Schaltern sind Leuchtziffern angebracht. Wenn seine Nummer erscheint, braucht er nur noch zum entsprechenden Schalter gehen. Ein Blick auf seine gezogene Nummer gibt ihm einen Überblick, wie viele noch vor ihm dran sind.
Quelle: Rheinische Post
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- bahnfanmuc
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Also ich fände das System echt eine gelungene Idee.
Selbst wenn nicht genug Sitzplätze da sind und noch 50.000 Leute vor einem dran sind, kann man noch gschwind zum Megges (wo die nächste Schlange auf einen wartet
) gehn oder sonstwo noch etwas erledigen (wenn dann die Nummer vorbei ist, ist das dann halt Pech
)
Selbst wenn nicht genug Sitzplätze da sind und noch 50.000 Leute vor einem dran sind, kann man noch gschwind zum Megges (wo die nächste Schlange auf einen wartet


Koffer.
Das mit dem Nummern ziehen ist zwar kundenfreundlich, ich vermute aber, damit will die Bahn den Kunden auch gleich suggerieren: hier könnte es etwas länger dauern, wenn Du weißt was Du willst, geh' lieber zum Automaten, da geht's schneller. Also Teil der Strategie zur Abschaffung der Reisezentren. Außerdem: wenn der Kunde eine Nummer gezogen hat und sich hingesetzt hat, hat er sich schon auf eine längere Wartezeit eingestellt, also kann man noch ein paar Schalter mehr zumachen als sonst.
Eigentlich würde für mich auch schon das System ausreichen, das bei der Post oder beim Flughafen-Check-In erfolgreich angewendet wird: eine Schlange für alle Schalter, der nächste der dran ist kommt an den nächsten frei werdenden Schalter.
Eigentlich würde für mich auch schon das System ausreichen, das bei der Post oder beim Flughafen-Check-In erfolgreich angewendet wird: eine Schlange für alle Schalter, der nächste der dran ist kommt an den nächsten frei werdenden Schalter.
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Das wendet man in den größeren Reisezentren doch ohnehin schon jahrelang an.rob74 @ 15 Jan 2009, 00:11 hat geschrieben: Eigentlich würde für mich auch schon das System ausreichen, das bei der Post oder beim Flughafen-Check-In erfolgreich angewendet wird: eine Schlange für alle Schalter, der nächste der dran ist kommt an den nächsten frei werdenden Schalter.
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Echt? Da sieht man, wie lange ich nicht mehr in einem Reisezentrum war (ungefähr seit es Online-Tickets gibtDaniel Schuhmann @ 15 Jan 2009, 00:33 hat geschrieben: Das wendet man in den größeren Reisezentren doch ohnehin schon jahrelang an.

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Eher das Gegenteil, ne sichtbare Schlange gibts dann ja nimmer.rob74 @ 15 Jan 2009, 00:11 hat geschrieben: Das mit dem Nummern ziehen ist zwar kundenfreundlich, ich vermute aber, damit will die Bahn den Kunden auch gleich suggerieren: hier könnte es etwas länger dauern, wenn Du weißt was Du willst, geh' lieber zum Automaten, da geht's schneller. Also Teil der Strategie zur Abschaffung der Reisezentren. Außerdem: wenn der Kunde eine Nummer gezogen hat und sich hingesetzt hat, hat er sich schon auf eine längere Wartezeit eingestellt, also kann man noch ein paar Schalter mehr zumachen als sonst.
Das Wartenummernsystem ist aber ein relativ simples System, das gleichzeitig das Warten deutlich angenehmer macht. Wenn man sieht man hat viele Leute vor sich kann man z.B. schnell noch was zu Essen kaufen, nen kleinen Spaziergang machen oder die Prospekte studieren, oder sich gemütlich hinsetzen und was lesen. Bei Behörden praktiziere ich das teilweise auch so, dass ich bei längeren Wartezeiten erstmal noch was andres mach, hat bisher immer geklappt. So hab ich mir mal in der Wartezeit für die Adressänderung im KVR die neue Kundenkarte MVV auf der anderen Straßenseite geholt - hat mir eine Stunde warten gespart.Eigentlich würde für mich auch schon das System ausreichen, das bei der Post oder beim Flughafen-Check-In erfolgreich angewendet wird: eine Schlange für alle Schalter, der nächste der dran ist kommt an den nächsten frei werdenden Schalter.

Gut, um solche Zeitspannen wirds im Reisezentrum in der Regel nicht gehen (wobei mir grade auffällt: Ist den Marketingleuten denn beim Reisezentrum noch kein Anglizismus eingefallen? Das ist so langsam ja das einzige deutsche Wort am Bahnhof... ), trotzdem sitze ich lieber auf ner Bank als dass ich in ner Schlange steh wo ich dauernd nen Schritt nach vorne gehen muss. Auch für ältere Leute, die nicht mehr so gut stehen können und die die SChalter dringender brauchen, dürfte das ein deutlicher Vorteil sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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München Ost ist zwar ein flächenmäßig sehr kleines Reisezentrum, hat aber auch eine zentrale Schlange für alle Schalter.rob74 @ 15 Jan 2009, 12:15 hat geschrieben: Echt? Da sieht man, wie lange ich nicht mehr in einem Reisezentrum war (ungefähr seit es Online-Tickets gibt). Oder zählen München Ost und München Hbf nicht zu den größeren Reisezentren?
Zum Nummernsystem: als ich vor einigen Wochen in Stockholm war, bin ich am Hauptbahnhof erstmal aus dem Flughafenexpreß ins Infozentrum der Verkehrsbetriebe gestolpert (das übrigens auch um 21 Uhr noch geöffnet hatte). Dort gab es dann auch das Nummernsystem, was angesichts nur zweier Schalter fast schon etwas kurios war. Zwecklos war es auch, weil sich an beiden Schaltern Touristen ewig lange beraten ließen. Pech für den, der schon zu Hause im Internet nachgeschaut hat, welche Fahrkarte er haben will, aber den Automaten mangels passend gestückelter Devisen nicht benutzen kann.
Und dafür wird es dann ja die Express-Schalter geben, an denen man NUR die Tickets bekommt und nicht mal ne Sitzplaztzreservierung.Oliver-BergamLaim @ 15 Jan 2009, 12:38 hat geschrieben: Pech für den, der schon zu Hause im Internet nachgeschaut hat, welche Fahrkarte er haben will, aber den Automaten mangels passend gestückelter Devisen nicht benutzen kann.
Bisher kannte ich das Nummernziehen von skandinavischen Bahnhöfen. Dort ist das schon lange üblich. Damals hatte ich es immer bedauert, dass es das bei uns nicht gibt. In Skandinavien (und auch in anderen Ländern) gibt es das Nummernziehen sogar in normalen Läden. Da muss man z.T. schon beim Metzger eine Nummer ziehen...
Das System hat meiner Meinung nach durchaus Vorteile:
- alle Wartenden werden gleich behandelt, es gibt keine schnelleren und langsameren Warteschlangen mehr.
- man muss während der Wartezeit nicht anstehen, sondern kann sich setzen. Ausserdem kann man ungefähr abschätzen, wie lang es noch dauern wird, und dann evtl. noch rasch einen Kaffee holen gehen...
Das System hat meiner Meinung nach durchaus Vorteile:
- alle Wartenden werden gleich behandelt, es gibt keine schnelleren und langsameren Warteschlangen mehr.
- man muss während der Wartezeit nicht anstehen, sondern kann sich setzen. Ausserdem kann man ungefähr abschätzen, wie lang es noch dauern wird, und dann evtl. noch rasch einen Kaffee holen gehen...
Wo ist das Problem?
Die Einführung ist in mehreren großen Reisezentren (26 wenn ich mich recht erinnere) ab März 2009 geplant, also auch außerhalb von München.bahnfanmuc @ 14 Jan 2009, 19:07 hat geschrieben: München soll dieses neue System laut TZ schon dieses Jahr bekommen.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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man möge folgende seite beachtenDie Einführung ist in mehreren großen Reisezentren (26 wenn ich mich recht erinnere) ab März 2009 geplant, also auch außerhalb von München.
Reisezentrum Magdeburg Hbf
Also ich habe es in Schweden (Göteborg) letzten Sommer auch schon erlebt. Das sah dann so aus: Ich kam dortigen Bahnhof an, wußte ich muss in den Schienenersatzverkehr Richtung Oslo.rautatie @ 15 Jan 2009, 13:39 hat geschrieben:Bisher kannte ich das Nummernziehen von skandinavischen Bahnhöfen. Dort ist das schon lange üblich. Damals hatte ich es immer bedauert, dass es das bei uns nicht gibt. In Skandinavien (und auch in anderen Ländern) gibt es das Nummernziehen sogar in normalen Läden. Da muss man z.T. schon beim Metzger eine Nummer ziehen...
Nur, wo auf diesem weitläufigen Gelände fährt der? Also kam ich auf die Idee, am Schalter zu fragen. Die Idee war eine schlechte, denn nach Ziehen der Nummer wurde mir klar: Die meinen das ernst mit den 2 geöffneten Schaltern und 40 Nummern vor mir.
Meinen Schienenersatzverkehr musste ich dann schon etliche 100 Meter von dem Gleis entfernt, irgendwo draussen auf einer Asphaltfläche zwischen Zäunen zum Containerbahnhof schon selber finden.
Also bei der Verteilung - 2 Schalter für 40 Wartenummern - kann ich auf das System dankend verzichten.
Nein, ist ist keine Frage der Zahl von Schaltern. Weil es gibt immer Spitzenbelastungen. Und manchmal dauert ein Verkaufsvorgang bis zu eine Stunde.Hot Doc @ 18 Feb 2009, 02:32 hat geschrieben: Für mich ist das immer ein Zeigen, dass was mit dem Service nicht stimmt. Wenn man genügend Schalter hätte, wär der Quatsch mit den Nummern überflüssig. Und gerade bei der Bahn ist man ja hin und wieder doch darauf angewiesen, auch mal schnell ein Ticket zu bekommen.
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Doch! Natürlich gibt es hin und wieder aus speziellen Gründen (Weihnachtsverkehr, kompletter ICE-Ersatzverkehr, etc.) Spitzenbelastungen, da kann man nicht viel gegen machen. Aber die normalen Tageszeitschwankungen sollte man durch gezielte Schichtplanungen in den Griff bekommen können. Und der - unverhohlen zugegebene - Versuch die Kunden zum Kartenkauf am Automaten zu bewegen, hat sein übriges dazu getan, dass noch weniger Personal am Schalter sitzt.Fastrider @ 18 Feb 2009, 09:28 hat geschrieben: Nein, ist ist keine Frage der Zahl von Schaltern. Weil es gibt immer Spitzenbelastungen. Und manchmal dauert ein Verkaufsvorgang bis zu eine Stunde.
Wenn das Nummern ziehen tatsächlich dazu gemacht wird, den Kunden die Wartezeit "freizugeben", ok. Aber dennoch sollte diese im Schnitt eben nicht über den in dem Artikel angesprochenen maximal 3 Minuten liegen. Und ehrlich, wegen 3 Minuten brauch ich keine Nummer ziehen und mich hinsetzen oder ne Zeitung kaufen.
Auch die Schichtplanung kann mit diesem System verbessern, weil die Wartezeit jetzt mit dem Computer erfasst werden kann. Dann kann man in Spitzenzeiten da Personal verstärken.Hot Doc @ 18 Feb 2009, 12:27 hat geschrieben: Doch! Natürlich gibt es hin und wieder aus speziellen Gründen (Weihnachtsverkehr, kompletter ICE-Ersatzverkehr, etc.) Spitzenbelastungen, da kann man nicht viel gegen machen. Aber die normalen Tageszeitschwankungen sollte man durch gezielte Schichtplanungen in den Griff bekommen können. Und der - unverhohlen zugegebene - Versuch die Kunden zum Kartenkauf am Automaten zu bewegen, hat sein übriges dazu getan, dass noch weniger Personal am Schalter sitzt.
Wenn das Nummern ziehen tatsächlich dazu gemacht wird, den Kunden die Wartezeit "freizugeben", ok. Aber dennoch sollte diese im Schnitt eben nicht über den in dem Artikel angesprochenen maximal 3 Minuten liegen. Und ehrlich, wegen 3 Minuten brauch ich keine Nummer ziehen und mich hinsetzen oder ne Zeitung kaufen.
Können schon. Aber mit dem Nummernsystem kann man das automatisch erfassen. Und die Daten stehen damit mit viel weniger Aufwand zur Verfügung.Hot Doc @ 18 Feb 2009, 14:09 hat geschrieben: Das kann man auch mit Personenzählern am Ein/Ausgang machen, oder eben mit der altmodischen Variante da ein paar Studenten hinzustellen.
@Fastrider: Ich meinte automatische Personenzähler wie an vielen Kaufhauseingängen, auf dem Oktoberfest etc. das ist ein ziemlich kleiner Aufwand und die Daten stehen auch sofort zu Verfügung.
@JeDi: Das gleiche wie mit den Leuten, die Ihren Zettel wegwerfen, weil sie keinen Bock haben zu warten oder mit den kleinen Kindern, die mal aus Spaß gleich 10 Wartemarken drucken und aufessen.
@JeDi: Das gleiche wie mit den Leuten, die Ihren Zettel wegwerfen, weil sie keinen Bock haben zu warten oder mit den kleinen Kindern, die mal aus Spaß gleich 10 Wartemarken drucken und aufessen.
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Die Zettel werden dann aber nie am Schalter abgegeben und damit auch nicht erfasst.Hot Doc @ 18 Feb 2009, 20:38 hat geschrieben: Das gleiche wie mit den Leuten, die Ihren Zettel wegwerfen, weil sie keinen Bock haben zu warten oder mit den kleinen Kindern, die mal aus Spaß gleich 10 Wartemarken drucken und aufessen.
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Allzu teuer dürfte das System auch nicht sein - also warum nicht einbauen? Wenn es - aus welchem Grund auhc immer - zu Verzögerungen kommt, isses ein Vorteil.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Seltsam ich dachte die Bahn wollte ein Dienstleister und keine Behörde sein, widerspricht sich das nicht ?? Das ist alles Unsinn, die Bahn spart doch an Personal in vielen kleineren Bahnhöfen usw usw haben Sie ja Fahrkartenschalter dicht gemacht. Was mich aber am meisten ärgert , jetzt haben wir in Berlin die neuen DB ServiceStore wo man neben Fahrkarten gleich ne Minipizza mitnehmen kann, die Frau die dort die Fahrkarte verkauft , hat von dem was Sie tut absolut keine Ahnung. Und wie ich wohl erfahren habe, besitzen die Leute dafür überhaupt keine Ausbildung.
Das schockiert mich sehr, ich glaube viele Leute werden sich im Internet ihre Fahrkarte oder am Automaten bedienen bzw am DB Service Store.
Naja ich hole mir immer mein Wochenendeticket am Automaten, bzw bei der BVG am Schalter , gegenüber von mir habe ich noch mein tolles Reisebüro, nur wenn ich nach Tschechien fahre, muss ich zur Bahn oder ins Reisebüro direkt, da die das RailPlus Ticket gar nicht im Computer haben.
Das schockiert mich sehr, ich glaube viele Leute werden sich im Internet ihre Fahrkarte oder am Automaten bedienen bzw am DB Service Store.
Naja ich hole mir immer mein Wochenendeticket am Automaten, bzw bei der BVG am Schalter , gegenüber von mir habe ich noch mein tolles Reisebüro, nur wenn ich nach Tschechien fahre, muss ich zur Bahn oder ins Reisebüro direkt, da die das RailPlus Ticket gar nicht im Computer haben.