10-Min.-Takt durch Bündelung?
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Hallo,
was würdet ihr von der Idee halten, die Münchener S-Bahnen paarweise zu bündeln, um so den 10-Minuten-Takt hinzubekommen?
zB die S5 aus Herrsching am Westkreuz mit der S6 zusammenkoppeln, und in Berg am Laim wieder trennen (und umgekehrt) Auf die Art hätten wir einen 10-Minuten-Takt auf allern Linien, ohne dass mehr Züge durch den Tunnel fahren als heute. Prinzipiell ist der Südring mir ja lieber, aber der kostet halt Geld, und so ginge es ohne dramatische Kosten...
was würdet ihr von der Idee halten, die Münchener S-Bahnen paarweise zu bündeln, um so den 10-Minuten-Takt hinzubekommen?
zB die S5 aus Herrsching am Westkreuz mit der S6 zusammenkoppeln, und in Berg am Laim wieder trennen (und umgekehrt) Auf die Art hätten wir einen 10-Minuten-Takt auf allern Linien, ohne dass mehr Züge durch den Tunnel fahren als heute. Prinzipiell ist der Südring mir ja lieber, aber der kostet halt Geld, und so ginge es ohne dramatische Kosten...
Um erlich zu sein, nicht viel! Ich sage nur: sieh mal die S1! 7 Minuten Wartezeit wegen zusammenkuppeln sind nicht gerade sehr attraktiv. Wenn die Wartezeit nur 1, 2 Minuten betragen würde, kein Problem, aber dafür gibt es zuviele Verspätungen im Netz. :ph34r: :ph34r: :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Dann führst Du aber gleichzeitig eine "Kürzung" der Züge auf den Aussenästen ein, denn Du kannst ja nur jeweils einen Kurz- und Vollzug(oder zwei Kurzzüge) kuppeln. Mehr geht aufgrund der Bahnsteiglängen nicht. Gerade in den Hauptverkehrszeiten sind auf den Aussenästen aber durchaus mehr als ein Kurzzug nötig, selbst bei doppelter Zugfrequenz (10 Minuten-Takt).Cloakmaster @ 30 Jan 2004, 16:43 hat geschrieben: was würdet ihr von der Idee halten, die Münchener S-Bahnen paarweise zu bündeln, um so den 10-Minuten-Takt hinzubekommen?
zB die S5 aus Herrsching am Westkreuz mit der S6 zusammenkoppeln, und in Berg am Laim wieder trennen (und umgekehrt) Auf die Art hätten wir einen 10-Minuten-Takt auf allern Linien, ohne dass mehr Züge durch den Tunnel fahren als heute.
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Genau 8 SekundenSüdostbayer @ 30 Jan 2004, 17:09 hat geschrieben: uferlos: Schneller![]()

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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aber warum dauert das Koppeln und Entkoppeln der Züge nur so lange? Das sollen doch (wie beim ICE) Automatik-kupplungen sein: Der eine Zug steht schon da, der andere fährt langsam ran, dann machts einmal "KLACK" und die Züge sind zusammen. Wenn der Vorgang nicht innerhalb von sagen wir 30sek. vollzogen werden kann, wirds natürlich eng mit dem Fahrplan!
Wenn der bisherige Vollzug der S6 aus Tutzing sich am Westkreuz mit einem früher nicht existenten Kurzzug der S5 aus Germering vereinigt, und 10 Min. später wird der bisherige Vollzug der S5 aus Herrsching mit einem zusätzlichen Kurzzug der S6 aus Starnberg verheiratet, (auf den anderen Linienästen dann ähnlich) ergibt das unterm Strich eine deutliche Angebotsverbesserung mit 10-Minuten-takt im "verstädterten Bereich" ohne dass teure Baukosten für zusätzliche Gleise, längere Bahnsteige etc. entstehen.
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass die zusätzlichen Verdichter-Züge, vom Aussenast kommend nur bis Pasing bzw. Ostbf fahren, mit Umsteigemöglichkeit zur Weiterfahrt am gleichen Bahnsteig gegenüber versteht sich. Unterm Strich hätte man dann auch alle 10 Min. eine Fahrverbindung von zB Starnberg bis Markt Schwaben, nur dass man eben bei jeder zweiten fahrt den Zug ein- oder zweimal wechseln müsste. Wer nicht so gut zu Fuss ist oder arg viel Gepäck dabei hat, nimmt eben dann eine der 'alten' Verbindungen im 20-Min-Takt ohne Zugwechelei. Das entsprehchend im Fahrplan hervorzuheben, sollte ja wohl keine Schwierigkeit sein.
Davon wieder abgeleitet wäre die Variante, dass der Verstärker von Zorneding ab Ostbf nach Deisenhofen fährt, und der von MarktSchwaben nach Höhenkirchen. Die Züge müssten dabei noch nicht einmal die Fahrtrichtung ändern. Im Westen ginge wohl nur so was wie Buchenau-Solln (Hallo S20; anderer Thread!)
Hauptmotiv ist ja immer, den 10-Min.-Takt einzuführen, ohne die immensen Baukosten für zweite Tunnel zu haben, dafür halt mit kleinen Abstrichen beim Komfort (zB Zugwechsel in Pasing nötig). Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich immer noch den Südring nehmen... Angeblich könnten 22 Züge/Stunde in der Spitzenzeit auf dem Südring verkehren... Aber auch der würde ja ein wenig Geld kosten. Neu Bahnsteige an Poccistr. und Kolumbuspl. gibts nicht umsonst....
Wenn der bisherige Vollzug der S6 aus Tutzing sich am Westkreuz mit einem früher nicht existenten Kurzzug der S5 aus Germering vereinigt, und 10 Min. später wird der bisherige Vollzug der S5 aus Herrsching mit einem zusätzlichen Kurzzug der S6 aus Starnberg verheiratet, (auf den anderen Linienästen dann ähnlich) ergibt das unterm Strich eine deutliche Angebotsverbesserung mit 10-Minuten-takt im "verstädterten Bereich" ohne dass teure Baukosten für zusätzliche Gleise, längere Bahnsteige etc. entstehen.
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass die zusätzlichen Verdichter-Züge, vom Aussenast kommend nur bis Pasing bzw. Ostbf fahren, mit Umsteigemöglichkeit zur Weiterfahrt am gleichen Bahnsteig gegenüber versteht sich. Unterm Strich hätte man dann auch alle 10 Min. eine Fahrverbindung von zB Starnberg bis Markt Schwaben, nur dass man eben bei jeder zweiten fahrt den Zug ein- oder zweimal wechseln müsste. Wer nicht so gut zu Fuss ist oder arg viel Gepäck dabei hat, nimmt eben dann eine der 'alten' Verbindungen im 20-Min-Takt ohne Zugwechelei. Das entsprehchend im Fahrplan hervorzuheben, sollte ja wohl keine Schwierigkeit sein.
Davon wieder abgeleitet wäre die Variante, dass der Verstärker von Zorneding ab Ostbf nach Deisenhofen fährt, und der von MarktSchwaben nach Höhenkirchen. Die Züge müssten dabei noch nicht einmal die Fahrtrichtung ändern. Im Westen ginge wohl nur so was wie Buchenau-Solln (Hallo S20; anderer Thread!)
Hauptmotiv ist ja immer, den 10-Min.-Takt einzuführen, ohne die immensen Baukosten für zweite Tunnel zu haben, dafür halt mit kleinen Abstrichen beim Komfort (zB Zugwechsel in Pasing nötig). Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich immer noch den Südring nehmen... Angeblich könnten 22 Züge/Stunde in der Spitzenzeit auf dem Südring verkehren... Aber auch der würde ja ein wenig Geld kosten. Neu Bahnsteige an Poccistr. und Kolumbuspl. gibts nicht umsonst....
Das mit dem Südring haben wir ja alles schon durchgeknetet. Ohne zusätzliche Gleise für die S-Bahn wäre dort ein S-Bahn Betrieb nicht möglich, zumal mit zusätzlichen Haltestellen. Natürlich hätte der Südring gegenüber einem 2. Tunnel Vorteile (neue Erschließung, billiger), das haben wir auch schon alles besprochen. Aber die Politiker wollen es anders.
Viele Grüße,
Thomas
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
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Dann sind sie zumindest mechanisch gekuppelt. Aber zum einen brauchst Du auch noch eine Software-Seitige "Kupplung", zum anderen können ja nicht zwei Züge in Sekundenabstand auf dem selben Gleis ein- oder ausfahren. Ein Zug steht also zwangsweise etwas länger, bis der zweite eingetroffen bzw. der erste abgefahren ist.aber warum dauert das Koppeln und Entkoppeln der Züge nur so lange? Das sollen doch (wie beim ICE) Automatik-kupplungen sein: Der eine Zug steht schon da, der andere fährt langsam ran, dann machts einmal "KLACK" und die Züge sind zusammen.
Zusätzliche Gleise würdest Du zumindest bei der S1, S4 und S6 Ost trotzdem benötigen, da die Infrastruktur dort keinen 10-Minuten Takt (bei Beibehaltung der dort zusätzlich verkehrenden DB Regio-/Railion-Züge) erlaubt.ergibt das unterm Strich eine deutliche Angebotsverbesserung mit 10-Minuten-takt im "verstädterten Bereich" ohne dass teure Baukosten für zusätzliche Gleise, längere Bahnsteige etc. entstehen.
Direkte Fahrt in die Innenstadt - wozu ich gerade Pasing jetzt nicht zähle - halte ich aber wie viele für ein bedeutendes Komfortmerkmal der S-Bahn.Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass die zusätzlichen Verdichter-Züge, vom Aussenast kommend nur bis Pasing bzw. Ostbf fahren, mit Umsteigemöglichkeit zur Weiterfahrt am gleichen Bahnsteig gegenüber versteht sich.
Genau deshalb verstehe ich nicht, warum die S-Bahn GmbH den "Ersatz" der S27 durch die S20 als Verbesserung verkauft. Die S27 ist nach wie vor eine gute Alternative zur S2 als Fahrmöglichkeit Richtung Innenstadt.Direkte Fahrt in die Innenstadt - wozu ich gerade Pasing jetzt nicht zähle - halte ich aber wie viele für ein bedeutendes Komfortmerkmal der S-Bahn.
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Ok, 30sek sind vielleicht ein bischn zu kurz. aber 7 Min finde ich vieeel zu lange! Und warum braucht die Software denn Zeit? Die müsste doch Plug&Play (äh, drive) fähig sein, oder nicht?Südostbayer @ 3 Feb 2004, 21:19 hat geschrieben: zum einen brauchst Du auch noch eine Software-Seitige "Kupplung", zum anderen können ja nicht zwei Züge in Sekundenabstand auf dem selben Gleis ein- oder ausfahren. Ein Zug steht also zwangsweise etwas länger, bis der zweite eingetroffen bzw. der erste abgefahren ist.
Diese braucht man genauso, wenn der 10-min-takt per Streckenertüchtigung, 2.Tunnel, Südring oder sonstwie kommen soll.Zusätzliche Gleise würdest Du zumindest bei der S1, S4 und S6 Ost trotzdem benötigen, da die Infrastruktur dort keinen 10-Minuten Takt (bei Beibehaltung der dort zusätzlich verkehrenden DB Regio-/Railion-Züge) erlaubt.
wie gesagt, das mit dem umsteigen wäre ja nur bei jeder 2.Fahrt. Und wenn (falls) das wirklich so klappt, das man nur raus aus der Bahn, fünf Schritte über den Bahnsteig, rein in die Bahn, dann könnte ich damit leben, zumal die Alternative zur Zeit "gar keine Fahrt" bzw. "erst 10 Min. später wieder eine Fahrt" lautet.Direkte Fahrt in die Innenstadt - wozu ich gerade Pasing jetzt nicht zähle - halte ich aber wie viele für ein bedeutendes Komfortmerkmal der S-Bahn.
Oder eben immer abwechselnd einen Kurz- und einen Vollzug koppeln, damit der Zug noch auf den Bahnsteig passt.
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Das mit dem Umsteigen 'am selben Bahnsteig gegenüber' halte ich ausserhalb der HVZ für eine gute Idee, wird z.B. am Scheidplatz mit der U2/U3 so gemacht.
Mit weiterem Linientausch geht es auch zu diesen Zeiten:
- Im Osten also von Erding /Ebersberg alle 20 Minuten eben Richtung Deisenhofen/Neubiberg, mit nur minimalen Umbauten.
- Im Westen ist mehr Umbau nötig: Überwerfungsbauwerke zum ausfädeln Ri. Heimeranplatz incl 2. Gleis damit Fahrgäste Ri. Innenstadt am selben Bahnsteig umsteigen können.
Wichtig ist die gute Vermaschung des Netzes, also dann auf jeden Fall z.B. einen Halt am Harras auch für die S20. Die kommt dann eben von Germering nach Deisenhofen (gibt doch jetzt schon die 'Siemens'-Züge von Olching, Buchenau und Germering 1*täglich)
wechselweise auch nach Höllriegelskreuth als S7-Verstärker. Fahrgäste zur Innenstadt fahren 10 min später oder steigen Harras/Heimeranplatz in die U-Bahn um.
Für sinnvoll halte ich dabei aber auch eine direkte Gleisverbindung Pasing ->Moosach. Damit könnte eine Express-S-Bahn von Pasing zum Flughafen fahren und den Anwohnern im Westen (und aus Richtung Augsburg, Garmisch, Buchloe) schnellen Anschluss bieten.
Meine Meinung: Es sollte Nord- UND Südring für den S-Bahn Verkehr genutzt werden, und sei es 'nur' mit Stadtbahn-Fahrzeugen. und 'nur' im 20-min-Takt.
Durch solche Massnahmen liese sich die taktverdichtung auch ohne 2. Tunnel erreichen, vermutlich auch für weniger Geld. Das könnte man für das dringender nötige 3. Gleis nach Neufahrn oder die Erdinger Spange oder... benutzen.
Wenn schon 2.Tunnel unter der Stadt dann lieber gleich einen Fern/Regionalbahntunnel mit Bahnsteigen nur an HBF und Ost. Die Regionalzüge West/Ost wären dann durchgehend, damit wieder Gleise im HBF für Verstärker-S-Bahnen frei (ohne Halt von Pasing). Im Osten kann man ja die Verstärker S-Bahnen Richtung Giesing fahren lassen.
Mit weiterem Linientausch geht es auch zu diesen Zeiten:
- Im Osten also von Erding /Ebersberg alle 20 Minuten eben Richtung Deisenhofen/Neubiberg, mit nur minimalen Umbauten.
- Im Westen ist mehr Umbau nötig: Überwerfungsbauwerke zum ausfädeln Ri. Heimeranplatz incl 2. Gleis damit Fahrgäste Ri. Innenstadt am selben Bahnsteig umsteigen können.
Wichtig ist die gute Vermaschung des Netzes, also dann auf jeden Fall z.B. einen Halt am Harras auch für die S20. Die kommt dann eben von Germering nach Deisenhofen (gibt doch jetzt schon die 'Siemens'-Züge von Olching, Buchenau und Germering 1*täglich)
wechselweise auch nach Höllriegelskreuth als S7-Verstärker. Fahrgäste zur Innenstadt fahren 10 min später oder steigen Harras/Heimeranplatz in die U-Bahn um.
Für sinnvoll halte ich dabei aber auch eine direkte Gleisverbindung Pasing ->Moosach. Damit könnte eine Express-S-Bahn von Pasing zum Flughafen fahren und den Anwohnern im Westen (und aus Richtung Augsburg, Garmisch, Buchloe) schnellen Anschluss bieten.
Meine Meinung: Es sollte Nord- UND Südring für den S-Bahn Verkehr genutzt werden, und sei es 'nur' mit Stadtbahn-Fahrzeugen. und 'nur' im 20-min-Takt.
Durch solche Massnahmen liese sich die taktverdichtung auch ohne 2. Tunnel erreichen, vermutlich auch für weniger Geld. Das könnte man für das dringender nötige 3. Gleis nach Neufahrn oder die Erdinger Spange oder... benutzen.
Wenn schon 2.Tunnel unter der Stadt dann lieber gleich einen Fern/Regionalbahntunnel mit Bahnsteigen nur an HBF und Ost. Die Regionalzüge West/Ost wären dann durchgehend, damit wieder Gleise im HBF für Verstärker-S-Bahnen frei (ohne Halt von Pasing). Im Osten kann man ja die Verstärker S-Bahnen Richtung Giesing fahren lassen.
Was mich auf einen Vorschlag bringt, den ich hier mal vor längerer Zeit gebracht habe und was wir hier schon gut diskutiert hatten. Bitte hier klicken.reinhold_by @ 20 Feb 2004, 22:33 hat geschrieben: Meine Meinung: Es sollte Nord- UND Südring für den S-Bahn Verkehr genutzt werden, und sei es 'nur' mit Stadtbahn-Fahrzeugen. und 'nur' im 20-min-Takt.
Ansonsten können die Vorschläge die Probleme nur kurzzeitig lösen. Aber man sollte auch an die Zukunft denken. Und da die Fahrgastzahlen in der Zukunft steigend prognostiziert werden, kann man hier nur durch den Südring-Ausbau oder einen 2. Tunnel eine echte Lösung herbeiführen. Was davon besser ist, muss jeder für sich selbst wissen und da kann drüber diskutiert werden (bitte in entsprechendem Thema, das gibt es schon).
Gruß,
Marcus