Südostbayernbahn Sammelthema
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Die SOB fuhr mit einem Sonderzug von Mühldorf über Gars - Wasserburg - Rosenheim nach Salzburg zur Silvester/Neujahrsfeier. Der Zug fuhr gegen 2 Uhr am Neujahrstag wieder zurück. Nur - die "echten" Südostbayern hatten nichts davon. Keine Zwischenhalte z.B. in Traunstein. Es wären sicherlich gerne einige zum Silvesterfeiern nach Salzburg gefahren. Hinfahrt durch die späten RE von München nach Salzburg ja kein Problem - aber auf der Rückfahrt war die letzte Möglichkeit von Salzburg gegen 0 Uhr.
Gerade der grenzüberschreitende Verkehr im Großraum Salzburg, Freilassing, Bad Reichenhall und Traunstein war in der Silvesternacht sehr dürftig.
Hier könnte man in Zukunft etwas verbessern!
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Blaskapelle Bruckmühl (NEU - jetzt wieder online!)[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... y/tube.gif[/img]
METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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Servus,
gestern fuhr ich mit zwei weiteren Personen mal mit dem RE 963 vom Münchner Hbf nach Mühldorf.
Es wurden neben den vier österreichischen Wagen auch zwei N-Wagen der SOB am Ende mitgeführt, die dann in Mühldorf abgekuppelt wurden. Werden die öfters mitgeführt oder nur Freitags, oder war das eine Ausnahme?
Da wir den Zug in MMF noch fotografierten, bekamen wir ein Gespräch zwischen zwei Lokführern mit, die nicht so gut über die 2016 sprachen... Stärke der Lok gut aber die Bedienung schwieriger oder so ähnlich...
P.S.: Diese 2. Klasse in den Wagen ist wirklich gemütlich und sehr super wie ich finde - ein 6er-Abteil zu dritt:-)
Grüße,
Michi
gestern fuhr ich mit zwei weiteren Personen mal mit dem RE 963 vom Münchner Hbf nach Mühldorf.
Es wurden neben den vier österreichischen Wagen auch zwei N-Wagen der SOB am Ende mitgeführt, die dann in Mühldorf abgekuppelt wurden. Werden die öfters mitgeführt oder nur Freitags, oder war das eine Ausnahme?
Da wir den Zug in MMF noch fotografierten, bekamen wir ein Gespräch zwischen zwei Lokführern mit, die nicht so gut über die 2016 sprachen... Stärke der Lok gut aber die Bedienung schwieriger oder so ähnlich...
P.S.: Diese 2. Klasse in den Wagen ist wirklich gemütlich und sehr super wie ich finde - ein 6er-Abteil zu dritt:-)
Grüße,
Michi
Die beiden n-Wagen laufen immer Montag bis Freitag (Werktags) als Verstärkung von München bis Mühldorf, weil der Zug eine bisherige RB ersetzt und die vier FV-Wagen da nicht ausreichen würden.
Auf der morgendlichen Hinfahrt sind sie übrigens nicht dabei, weil der RE von Mühldorf bis München ohne Halt fährt, sozusagen als Diesel-ICE.
Auf der morgendlichen Hinfahrt sind sie übrigens nicht dabei, weil der RE von Mühldorf bis München ohne Halt fährt, sozusagen als Diesel-ICE.
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Die SOBB hat dazu jetzt auch ein Newsletter verschickt 


Ich bin jetzt einfach mal so frei und kopier die HälfteDiese werden noch bis zum 8. Februar auch bei verschiedenen Zügen im Regelverkehr zum Einsatz kommen. Im Rahmen dieses Versuchseinsatzes wollen wir Erfahrungen gewinnen, ob dieser Lokomotivtyp mit unseren Doppelstockwagen kompatibel ist. Inwieweit dieser neue Lokomotivtyp bei der Südostbayernbahn dauerhaft zum Einsatz kommen wird, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht absehen.

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Ist vorstellbar, denn erstens werden die 218 nicht jünger (und, nein, Sie halten auch nicht ewig !) und zweitens bedeutet eine Neubaulok günstigere Betriebskosten. Sollte die BEG mal die RE-Leistungen [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] - [acronym title="MMF: Mühldorf (Oberbay) <Bf>"]MMF[/acronym] ausschreiben, sind das Kosteneinsparungen auf die es ggf. für die SOBB ankommt.mtg @ 21 Jan 2009, 09:02 hat geschrieben: Die SOB ist scheinbar ernsthaft auf der Suche nach Ersatz für die 218.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Hallo,146225 @ 22 Jan 2009, 19:39 hat geschrieben: Sollte die BEG mal die RE-Leistungen [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] - [acronym title="MMF: Mühldorf (Oberbay) <Bf>"]MMF[/acronym] ausschreiben, sind das Kosteneinsparungen auf die es ggf. für die SOBB ankommt.
zum Thema mögliche Ausschreibung der Strecke Mühldorf - München meine ich schon, dass diese für die Zeit nach 2013 auf der Tagesordnung steht.
Und dann kann irgendein Wettbewerber (meinetwegen Alex oder BOB - bzw. deren Muttergesellschaften) auftauchen, der der SOB Paroli bietet. Alex und BOB sind ja im Raum München bereits mit Diesel-Tfz tätig.
Und die Strecke Mühldorf - München gehört auch nicht zum eigentlichen Regio-Netz der SOB (das möglicherweise länger als 2013 vor Ausschreibungen schützt). Hier fährt die SOB nämlich auf Infrastrukur von DB Netz.
Ich glaube kaum, dass sich daher die BEG die Chance entgehen lässt, die Strecke Mühldorf - München im Wettbewerb zu vergeben. Denn es würde sicherlich eine Menge Bestellentgelte sparen (vgl. dazu die Strecke Passau - München, wo die DB dem Vernehmen nach wohl nur aufgrund eines preislich sehr attraktiven Angebots den Zuschlag erhalten hat).
Gruß
Berghaus Edelstein in Bodenmais
Das Urlaubsparadies im Bayerischen Wald mit Bahnanschluss
www.bodenmais-ferienwohnung.de
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Kosteneinsparung ist der richtige Punkt. Man will, so hört man, am liebsten einige Doppeltraktionen vor Dostos einsparen. Ein Problem ist u.a. wohl auch die notwendige Heizleistung. Hier ist man scheinbar mit der Konkurrenzlok ER 20 nicht so ganz zufrieden.
Übrigens: Eine TRAXX war heute Mittag im RB-Plan als 628-Ersatz zwischen Mühldorf und Simbach unterwegs.
Übrigens: Eine TRAXX war heute Mittag im RB-Plan als 628-Ersatz zwischen Mühldorf und Simbach unterwegs.
Eine Vergabe im Wettbewerb halte ich erst nach der Elektrifizierung der Strecke für sinnvoll. Aber ist nicht das SOB-Netz sowieso noch lange Zeit vor Ausschreibungen geschützt?Bahnhofsvorstand @ 22 Jan 2009, 19:52 hat geschrieben: Ich glaube kaum, dass sich daher die BEG die Chance entgehen lässt, die Strecke Mühldorf - München im Wettbewerb zu vergeben. Denn es würde sicherlich eine Menge Bestellentgelte sparen (vgl. dazu die Strecke Passau - München, wo die DB dem Vernehmen nach wohl nur aufgrund eines preislich sehr attraktiven Angebots den Zuschlag erhalten hat).
Ja, aber die Strecke Mühldorf - Markt Schwaben (- München) gehört nicht zum SOB-RegioNetz.KBS 855 @ 24 Jan 2009, 15:30 hat geschrieben:Eine Vergabe im Wettbewerb halte ich erst nach der Elektrifizierung der Strecke für sinnvoll. Aber ist nicht das SOB-Netz sowieso noch lange Zeit vor Ausschreibungen geschützt?Bahnhofsvorstand @ 22 Jan 2009, 19:52 hat geschrieben: Ich glaube kaum, dass sich daher die BEG die Chance entgehen lässt, die Strecke Mühldorf - München im Wettbewerb zu vergeben. Denn es würde sicherlich eine Menge Bestellentgelte sparen (vgl. dazu die Strecke Passau - München, wo die DB dem Vernehmen nach wohl nur aufgrund eines preislich sehr attraktiven Angebots den Zuschlag erhalten hat).
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Dass die Strecke nicht dazu gehört ist klar, aber ist sie nicht trotzdem vor Ausschreibungen geschützt wie die Reststrecken? Evtl. ist die Strecke ja nur infrastrukturiell nicht im SOB-Netz, aber leistungsmäßig schon.Tequila @ 24 Jan 2009, 16:45 hat geschrieben: Ja, aber die Strecke Mühldorf - Markt Schwaben (- München) gehört nicht zum SOB-RegioNetz.
Ich persönlich würde nämlich später das gesamte SOB-Netz ausschreiben. Ich halte nicht viel von Ausschreibungen einzelner Strecken.
Aufgrund der doch ganz anderen Anforderungen an Betrieb und Fahrzeugmaterial ist eine Abtrennung von München-Mühldorf schon denkbar. Eine Teilung der anderen Strecken dagegen wirklich nicht ...
Welche Strecke weist eigentlich nach München-Mühldorf die meisten Fahrgäste auf? Mühldorf - Landshut?
Luchs.
Welche Strecke weist eigentlich nach München-Mühldorf die meisten Fahrgäste auf? Mühldorf - Landshut?
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München - Mühldorf ist doch die Bahnlinie in Südostbayern die den größten Gewinn abwirft. Daher muss diese Strecke zusammen mit den anderen ausgeschrieben werden, das ist meine Meinung. Sie kann die anderen Strecken mittragen, besonders Mühldorf - Passau hat das ja nötig. Wer eine äußerst lukrative Strecke haben will, sollte auch einige weniger lukrative im Paket bekommen.Luchs @ 24 Jan 2009, 22:46 hat geschrieben: Aufgrund der doch ganz anderen Anforderungen an Betrieb und Fahrzeugmaterial ist eine Abtrennung von München-Mühldorf schon denkbar. Eine Teilung der anderen Strecken dagegen wirklich nicht ...
Welche Strecke weist eigentlich nach München-Mühldorf die meisten Fahrgäste auf? Mühldorf - Landshut?
Hinsichtlich des Fahrzeugmaterials sehe ich keine Probleme. Warum soll nicht auch ein Wettbewerber der DB in der Lage sein, zwei Fahrzeugtypen zu beschaffen (Lok+Dosto und Triebwagen).
Aber sind wir froh wenn die Strecke nach Mühldorf so schnell nicht ausgeschrieben wird, denn sonst wird man sich auch dort von den Dostos verabschieden können, beim Triebwagenwahn der BEG.
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Wie zum Beispiel auf München Augsburg wo nach Planung der BEG nur noch alle zwei Stunden Triebwagen der Baureihe 440 verkehren?KBS 855 @ 24 Jan 2009, 22:58 hat geschrieben: Aber sind wir froh wenn die Strecke nach Mühldorf so schnell nicht ausgeschrieben wird, denn sonst wird man sich auch dort von den Dostos verabschieden können, beim Triebwagenwahn der BEG.
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So sehr ich gegen Ausschreibungen bin, sofern die alte Bahngesellschaft gute Leistung bringt, sehe ich das doch nicht als Problem, da sich die Fahrgeldeinnahmen mit Sicherheit auch in den Zahlungen der BEG an die Betreiber widerspiegeln.KBS 855 @ 24 Jan 2009, 22:58 hat geschrieben: München - Mühldorf ist doch die Bahnlinie in Südostbayern die den größten Gewinn abwirft. Daher muss diese Strecke zusammen mit den anderen ausgeschrieben werden, das ist meine Meinung. Sie kann die anderen Strecken mittragen, besonders Mühldorf - Passau hat das ja nötig. Wer eine äußerst lukrative Strecke haben will, sollte auch einige weniger lukrative im Paket bekommen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ist nur eine Vermutung, aber: Wahrscheinlich, weil Hörpolding keine Zugdeckungssignale am Bahnsteig hat?!
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also das allein sollte sich auch anders lösen lassen *denk* Allerschlimmstenfalls fährt man aufm nachbargleis ein und setzt um. Oder man druckt in den Fahrplan ne Stumpfeinfahrt? (das geht zumindest in Österreich sehr gut und unkompliziert) und lässt den FDL ne Sh-Scheibe (ach ne - Wärterhaltscheibe) aufstellen.Tequila @ 3 Feb 2009, 01:47 hat geschrieben: Ist nur eine Vermutung, aber: Wahrscheinlich, weil Hörpolding keine Zugdeckungssignale am Bahnsteig hat?!
Es fehlt derzeit wohl eher am Willen

-
Aber wieso diese Befürchtung. in der BEG-Übersicht zu den Zugleistungen steht doch:Aber sind wir froh wenn die Strecke nach Mühldorf so schnell nicht ausgeschrieben wird, denn sonst wird man sich auch dort von den Dostos verabschieden können, beim Triebwagenwahn der BEG.
***
München – Mühldorf Regionalschnell- D- bzw. E-Lok
(inkl. Regionalverkehr München – Dorfen) verkehr mit Dosto 140 1,3 0,8 [1] 12/2014 [3] 12/2020 [4]
***
Da steht klar Dosto.
Aber eine andere Frage:
Die Zugleistungen sollen im SOB-Netz laut dieser Tabelle von 4,6 Mio/a auf 6,3 Mio/a erhöht werden.
Kann man das alles mit Stundentakt erklären? Auf Simbach, Burghausen und Landshut haben wir ihn ja jetzt schon. Sind da auch Ausweitungen am Abend oder Verdichtungen denkbar?
- Südostbayer
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Was würde passieren, wenn eines Morgens nicht zwei 628, sondern ein 628 und der 650 in Hörpolding stünden? Und welches Fahrzeug stünde für den 27282, also die Rückfahrt von Hörpolding nach Mühldorf, zur Verfügung, wenn beide Triebwagen nach Traunstein führen?andi_947 @ 2 Feb 2009, 22:43 hat geschrieben: zum Schülerzug Garching-Trostberg-Traunstein (RB 27283):
meines Wissens nach müssen jetzt die Leute von Traunreut umsteigen in Hörpolding, was nicht so dramatisch ist bei den paar Leuten, da wars vorher schon anders. Meine Frage: warum kann man nicht beide Züge zusammenhängen in Hörpolding?
Am Samstag, 14.02.09 ist es wieder soweit: der Faschings-Partyzug von Mühldorf nach Ruhpolding ist unterwegs. Welches Glück, wenn man an der Strecke wohnt, um sich das Ganze mal anzuchauen, was im Zug so los ist. Ich hab jetzt schon öfters den Zug von nahem gesehen, es war immer eine tolle Stimmung, auch nach Mitternacht, wenn die Rückfahrt erfolgt, ist die Musik deutlich zu hören 

- ubahnfahrn
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Wieviele Strecken-km sinds denn insgesamt ?mtg @ 3 Feb 2009, 20:48 hat geschrieben: Aber eine andere Frage:
Die Zugleistungen sollen im SOB-Netz laut dieser Tabelle von 4,6 Mio/a auf 6,3 Mio/a erhöht werden.
Kann man das alles mit Stundentakt erklären? Auf Simbach, Burghausen und Landshut haben wir ihn ja jetzt schon. Sind da auch Ausweitungen am Abend oder Verdichtungen denkbar?
Dann teilste mal die 6,3 Mio/a durch 365, dann durch die Strecken-km, das ganze noch durch 2 und wenn mindestens 19 rauskommt, bedeutet das einen täglichen Stundentakt auf allen Strecken. :unsure:
-
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Gute Chancen für den Kreuzungsbahnhof Steinhöring:
Nach Rücksprache mit einigen Kommunalpolitkern soll es ein Schreiben der BEG an die Stadt Wasserburg am Inn und die anderen Anliegergemeinden des Filzenexpress (aka KBS 948) von Mitte März 2009 geben, in dem den Gemeinden mitgeteilt worden sei, dass der Planungsauftrag für einen Kreuzungsbahnhof am jetzigen HP Steinhöring erteilt worden sei. Die Kosten sollen rund 6,6 Mio. betragen, weil dort ein abgesetztes Stellwerk samt Anbindung nach Reitmehring (Wasserburg Inn Bf) erforderlich sei. Ein vereinfachter Nebenbahnstandard wie in Massing soll nicht zur Ausführung kommen.
Weiß jemand von Euch Näheres? Ich halte dies für eine sehr erfreuliche Nachricht, zumal der Stundentakt auf der KBS 948 im 3. Verkehrsduchführungsvertrag ausgeschrieben wird. Vielleicht geht ja doch mal was voran.
cu
eltrevisor
Nach Rücksprache mit einigen Kommunalpolitkern soll es ein Schreiben der BEG an die Stadt Wasserburg am Inn und die anderen Anliegergemeinden des Filzenexpress (aka KBS 948) von Mitte März 2009 geben, in dem den Gemeinden mitgeteilt worden sei, dass der Planungsauftrag für einen Kreuzungsbahnhof am jetzigen HP Steinhöring erteilt worden sei. Die Kosten sollen rund 6,6 Mio. betragen, weil dort ein abgesetztes Stellwerk samt Anbindung nach Reitmehring (Wasserburg Inn Bf) erforderlich sei. Ein vereinfachter Nebenbahnstandard wie in Massing soll nicht zur Ausführung kommen.
Weiß jemand von Euch Näheres? Ich halte dies für eine sehr erfreuliche Nachricht, zumal der Stundentakt auf der KBS 948 im 3. Verkehrsduchführungsvertrag ausgeschrieben wird. Vielleicht geht ja doch mal was voran.
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eltrevisor
Hardcore-Fahrgast: Jeden Tag zweimal mit dem Filzenexpress!
Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum...
Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum...