Guten Abend, sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund eines Feuerwehreinsatzes bei Tutzing verkehren bis auf weiteres keine S-Bahnen der Linie S 6 zwischen Starnberg und Tutzing. Für weitere Fragen und Anregungen erreichen Sie uns Mo-Fr. von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr, sowie am Samstag von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr unter der Rufnummer 01805 66 10 10 (14 cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)
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Um genau zu sein: Ein Hausbrand in MTZ. Deshalb war der ganze Bahnhof gesperrt und die S-Bahnen wendeten in Starnberg.Dark Angel @ 18 Feb 2009, 18:43 hat geschrieben:Guten Abend, sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund eines Feuerwehreinsatzes bei Tutzing verkehren bis auf weiteres keine S-Bahnen der Linie S 6 zwischen Starnberg und Tutzing. Für weitere Fragen und Anregungen erreichen Sie uns Mo-Fr. von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr, sowie am Samstag von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr unter der Rufnummer 01805 66 10 10 (14 cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)
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Ich rege an, dass die S-Bahn Häuser nur während der nächtlichen Betriebsruhe anzündet. Vorher gibt es hier eine Umfrage, welches/was/wie/wo...Dark Angel @ 18 Feb 2009, 18:43 hat geschrieben:Für weitere Fragen und Anregungen erreichen Sie uns ...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Na ich hab ja letzte Nacht einen ungewöhnlichen Unfall miterlebt.
Eine vermutlich betrunkene junge Frau ist hingefallen und hat sich den Kopf zwischen Wagenkasten und Bahnsteigkante eingeklemmt. :blink: Wenn ihr jetzt auch so komisch guckt, kann ich verstehen. Als ich das gesehen habe, konnte ich es auch nicht glauben. Mit dem Körper auf dem Bahnsteig und der Kopf zwischen Bahnsteig und Wagen unterhalb des Öffnungsbereichs der Tür, mit dem Gesicht nach oben. :blink: Fahrgäste hatten die Tür aufgedrück gehalten und die Frau festgehalten. Ich kann immernoch nicht glauben, wie sowas passieren kann. Hätte mir das jemand erzählt, ich hätts nicht geglaubt. :blink:
Eine vermutlich betrunkene junge Frau ist hingefallen und hat sich den Kopf zwischen Wagenkasten und Bahnsteigkante eingeklemmt. :blink: Wenn ihr jetzt auch so komisch guckt, kann ich verstehen. Als ich das gesehen habe, konnte ich es auch nicht glauben. Mit dem Körper auf dem Bahnsteig und der Kopf zwischen Bahnsteig und Wagen unterhalb des Öffnungsbereichs der Tür, mit dem Gesicht nach oben. :blink: Fahrgäste hatten die Tür aufgedrück gehalten und die Frau festgehalten. Ich kann immernoch nicht glauben, wie sowas passieren kann. Hätte mir das jemand erzählt, ich hätts nicht geglaubt. :blink:
Tf der Münchner S-Bahn.
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- Boris Merath
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Komisch schauen bestätigt - auf der anderen Seite, warum nicht? Wobei das eben auch wieder ein Unfall ist der gegen Tav spricht. Wenn sowas passiert, die Person aber ganz aufm Bahnsteig ist, und kein Fahrgast die Tür aufhält, kann das ungut ausgehen...mellertime @ 1 Mar 2009, 12:14 hat geschrieben: Wenn ihr jetzt auch so komisch guckt, kann ich verstehen.
Aber mal ne neugierige Frage: Wie hat sie denn den Kopt da wieder rausbekommen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Problem bei allen Abfertigungsvarianten ist der Faktor Mensch. Es wird immer wieder neue Arten von Unfällen geben, die so noch keiner vorhergesehen hat. Was die Sicherheit schonmal erhöhen würde, wären erhöhte Bahnsteige. Das verringert den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug. Das Sicherste wäre aber immer noch ein eingestellter Betrieb. :rolleyes:
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Da wird ja fleißig dran gearbeitet.Das Sicherste wäre aber immer noch ein eingestellter Betrieb.

Wenn ich mit'm Auto rückwärts fahre, darf ich mich auf die Parksensoren und selbst eine Rückfahrkamera (mit Fahrweganzeige) nicht verlassen, auch wenn ich nicht genau weiß wie man damit irgendwas "übersehen" kann. Aber dennoch finde ich, man darf zurecht kein Verantwortung an irgendwelche Schaltkreise abgeben, auch wenn sich manche Autos ohne diese Technik wegen miserabler Sicht kaum noch rangieren lassen. Aber bei der Eisenbahn dachte man mal eine Zwischenzeit, es geht alles und man kann einen Zug mit bis zu 36 Türen pro Seite in völligem Technikglauben nur mit Sensoren abfertigen. Wenn es wenigstens Kameras gäbe, so teuer sind die nicht und man sieht ziemlich viel mit den Dingern.Problem bei allen Abfertigungsvarianten ist der Faktor Mensch.
Es ist halt alles eine Frage des Kompromisses. Der Blick eines Menschen sieht bei Weitem nicht alles (die meisten Unfälle gab es immer noch mit SAT und Tb0). Die Technik hingegen, ein Lichtgitter über die Türlänge hinweg, kann weitaus mehr sehen als ich an einem Bahnsteig, wo u.U. sogar noch Teile der Beleuchtung ausgefallen sind.
Und ahja, das beste Sicherheitssystem hat der Mensch immer noch ab Werk eingebaut, nennt sich Gehirn. Diese Sicherheitseinrichtung kann sehr viele Unfälle vorab vermeiden, wenn es korrekt eingesetzt und angewendet wird - und nicht dafür, wie man die Tür am Besten noch aufhalten kann, damit auch der letzte krasseste Kumpel noch angewatschelt kommen kann.
Und ahja, das beste Sicherheitssystem hat der Mensch immer noch ab Werk eingebaut, nennt sich Gehirn. Diese Sicherheitseinrichtung kann sehr viele Unfälle vorab vermeiden, wenn es korrekt eingesetzt und angewendet wird - und nicht dafür, wie man die Tür am Besten noch aufhalten kann, damit auch der letzte krasseste Kumpel noch angewatschelt kommen kann.
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Ich sagte ja, es braucht Technik und den menschlichen Blick, beides ergänzt sich und das eine kann das andere meiner Meinung nach nicht ersetzen. Gehirn ist ein gutes Stichwort, aber da sagt mir eben meins, ich darf mich nicht drauf verlassen, dass die anderen Leute in meiner Umgebung es auch eingeschalten und das richtige Programm laufen haben. Ich muss mit den Fehlern der anderen rechnen und entsprechend reagieren.die meisten Unfälle gab es immer noch mit SAT und Tb0
Absolut oder bezogen auf den Einsatz der jeweiligen Abfertigungsverfahren?ET 423 @ 1 Mar 2009, 16:26 hat geschrieben:die meisten Unfälle gab es immer noch mit SAT und Tb0
Wenn 45% in TB0, 45% in SAT und 10% in TAV gefahren werden (rein erfundene Zahlen, ich hab da grad noch nichtmal Schätzwerte dafür), würde es mich nicht überraschen, wenn die absolute Anzahl der Unfälle bei TAV am geringsten ist B)
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Aus der ddp-Meldung:
Edit: Nach lesen des zweiten Artikels Behauptung zurückgenommen, der Unfall ist ja bei dem einfahrenden Zug passiert, da hätte SAT auch nichts geholfen. Trotzdem ändert das nichts an der TAV-Problematik
Also wenn das kein Argument gegen TAV ist......Wenige Stunden später geriet am Isartor ein ebenfalls alkoholisierter 21-Jähriger beim Einfahren der S-Bahn mit einem Fuß zwischen den Zug und den Bahnsteig. Der aus Oberfranken stammende Mann wurde etwa 15 Meter mitgeschleift.
Edit: Nach lesen des zweiten Artikels Behauptung zurückgenommen, der Unfall ist ja bei dem einfahrenden Zug passiert, da hätte SAT auch nichts geholfen. Trotzdem ändert das nichts an der TAV-Problematik

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wenn aber schon bitte den Rest auch noch zitieren, sonst wirds sinnentstellt.
Und jetzt möchte mir mal einer der hier selbsternannten Experten für Abfertigungsprobleme erklären, wie man das, selbst mit SAT, hätte merken sollen? :rolleyes:Wenige Stunden später geriet am Isartor ein ebenfalls alkoholisierter 21-Jähriger beim Einfahren der S-Bahn mit einem Fuß zwischen den Zug und den Bahnsteig. Der aus Oberfranken stammende Mann wurde etwa 15 Meter mitgeschleift. Als die S-Bahn stehenblieb, fiel der Mann zwischen zwei Waggons ins Gleisbett und musste von dort geborgen werden.
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Wie oben im Edit geschrieben hatte ich zuerst nur den einen Artikel gelesen und gedacht, das ganze sei bei der Abfahrt passiert, und der Zug sei per Notbremse o.ä. angehalten worden. So ist klar dass es kein TAV-Unfall ist.ET 423 @ 1 Mar 2009, 21:51 hat geschrieben: Und jetzt möchte mir mal einer der hier selbsternannten Experten für Abfertigungsprobleme erklären, wie man das, selbst mit SAT, hätte merken sollen? :rolleyes:
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Auf deinen Edit bezog sich das nicht direkt. Es bezog sich eher auf die allgemeine "Abfertigungsproblematik" und im weiteren Sinne auf die Mitführung des kostenlosen Sicherheitsgerätes, genannt Gehirn. B) Aber vielleicht wird durch diesen Unfall mal wieder verdeutlicht, daß man nicht jede mögliche und unmögliche Dummheit der Leute mit wieder irgendeiner Sicherheitsmaßnahme abfedern kann. Die Durchsage, erst nach Stillstand des Zuges an diesen heranzutreten, erfährt eine völlig neue Begründung.Boris Merath @ 1 Mar 2009, 21:58 hat geschrieben: Wie oben im Edit geschrieben hatte ich zuerst nur den einen Artikel gelesen und gedacht, das ganze sei bei der Abfahrt passiert, und der Zug sei per Notbremse o.ä. angehalten worden. So ist klar dass es kein TAV-Unfall ist.

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Man kann aber auch ohne extrem fahrlässiges Handeln beim Einsteigen danebentreten und zwischen Bahnsteigkante und Zug geraten.ET 423 @ 1 Mar 2009, 22:02 hat geschrieben: Auf deinen Edit bezog sich das nicht direkt. Es bezog sich eher auf die allgemeine "Abfertigungsproblematik" und im weiteren Sinne auf die Mitführung des kostenlosen Sicherheitsgerätes, genannt Gehirn. B) Aber vielleicht wird durch diesen Unfall mal wieder verdeutlicht, daß man nicht jede mögliche und unmögliche Dummheit der Leute mit wieder irgendeiner Sicherheitsmaßnahme abfedern kann. Die Durchsage, erst nach Stillstand des Zuges an diesen heranzutreten, erfährt eine völlig neue Begründung.![]()
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Zuersteinmal: mit TAV hatte das überhaupt nichts zu tun bei meinem Zug und herrausbekommen haben sie die Frau mit einem Luftkissen. Das wurde zwischen Wagen und Bahnsteigkante geklemmt und aufgeblasen. Dadurch wurde der Wagenkasten zur Seite gedrückt und die Frau befreit. Wie die Frau das geschafft hat, ist mir noch immer ein Rätsel.
Kollegen kann ich gerne Fotos zuschicken.
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Was auch immer da so vandalisiert wurde dass gleich die ganze Strecke gesperrt ist?Iarn @ 2 Mar 2009, 09:43 hat geschrieben: Laut Störungsmelder ist die Bahnlinie A wegen Vandalismusschäden auf unbestimmte zeit gesperrt.
Ich glaub, ich schau da mal vorbei...

Gruß Michi
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Vandalismusschaden an Fahrzeugen... klingt nach "Neulack" oder ähnlichem?
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doch, es stand in der Mail mit Betreff "Störungen bei der S6 behoben"Iarn @ 2 Mar 2009, 12:38 hat geschrieben: OK, weil im Emailtext steht das nicht.

In der Korrekturmail stand davon aber nichts mehr.
Wenn gleich die ganze Strecke gesperrt ist, dann muss doch eigentlich an einer ungünstigen Stelle ein nicht mehr fahrbereites Fahrzeug stehen oder gleich die Strecke beschädigt sein, oder?
edit: shift-Fehler behoben
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Wenn du zwei Züge hast und die beide kaputt sind, dann war's das. Linie A ist ja 628, bis da Ersatz hochgekarrt wurde, wirds einige Zeit dauern. Wenn man überhaupt mal eben zwei Triebwagen aus dem Ärmel zaubern kann...
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Oder an sämtlichen Fahrzeugen entsprechend randaliert worden, dass man damit nicht mehr fahren kann (und sei es "nur", die Führerstandsfenster zugesprayt oder so...)nachtgedanke @ 2 Mar 2009, 12:51 hat geschrieben:Wenn gleich die ganze Strecke gesperrt ist, dann muss doch eigentlich an einer ungünstigen Stelle ein nicht mehr fahrbereites Fahrzeug stehen oder gleich die Strecke beschädigt sein, oder?