Zu dem Sensationsschreibstil sag ich jetzt mal nix. Aber auf die "Sicherung in den Lichtschranken" bin ich mal gespannt.S-Bahn schleift Terrier mit
Hündin Peggy in letzter Sekunde gerettet
Starnberg (boc) - Fast wäre es um die kleine West Highland Terrier-Hündin Peggy (6) geschehen gewesen. Sie traute sich am Starnberger Bahnhof nicht, ihrem Frauchen, der Rentnerin Monika P. (54), in die S-Bahn nach Tutzing zu folgen. Die Tür ging zu, die Leine klemmte, der Zug fuhr an. Monika P. drückte den Öffnungsknopf, doch die S-Bahn rollte weiter und schleifte das Hündchen auf dem Bahnsteig mit.
Zum Glück stand Monikas Mann Nicolaus (65) noch in der Nähe. Er stürzte und verletzte sich, als er Peggy befreien wollte. Es gelang ihm dennoch, ihr Halsband abzustreifen und sie zu retten.
S-Bahn-Sprecher Horst Staimer erklärte, dass die Lokführer nicht verpflichtet seien, aus dem Fenster zu schauen, wenn alle Türen geschlossen sind. Doch soll in die Lichtschranken eine Sicherung eingebaut werden, die Hundeleinen erkennt.
mm
Quelle: Münchner Merkur
Abfertigungs- und Türprobleme beim 423
@Admin oder Mod: Kann man bitte das Thema ändern? Ich will zur Problematik der Türbedienung kein neues Thema aufmachen, der Übersichtlichkeit wegen.S-Bahn fährt davon - samt Kind
Ratschlag: Lokführer-Notruf
VON CHRISTINE BAUER
Würmtal - Für die besorgte Mutter ähnelt diese Situation einem Horrorszenario: Die junge Frau steigt aus der S-Bahn, stellt den Kinderwagen auf dem Bahnsteig ab. Als sie sich umdreht, um ihren kleinen Sohn aus dem Abteil zu holen, schließt die Tür und der Zug fährt ab - samt Kind.
In der vergangenen Woche ereignete sich dieser Vorfall am Starnberger Bahnhof See. Eine Merkur-Leserin beobachtete, wie der dreijährige David am Dienstag um 12.40 Uhr in der S 6 ohne seine Mutter weiter nach München fuhr. Die Mutter stürzte sich in ein Taxi und versuchte, ihrem Kind nachzueilen.
Der Vorfall hatte ein glückliches Ende: Mutter und Sohn lagen sich bald wieder in den Armen. Allerdings hat die junge Frau in der Situation falsch reagiert, wie Bahnsprecher Horst Staimer behauptet. Nach seinen Worten ist "die einfachste Möglichkeit", wenn sich die Eltern oder die Mitfahrgäste mittels der "Notruf"-Sprechanlage im Türbereich der S-Bahn-Wagen mit dem Lokführer in Verbindung setzen. Der könne sofort Kontakt aufnehmen und reagieren, indem er nicht weiterfährt. Bewege sich der Zug aber schon, sorge der Lokführer dafür, "dass Mutter und Kind so schnell wie möglich wieder zusammengeführt werden". So würden die Eltern beispielsweise über die Lautsprecheranlage an den Bahnsteigen informiert, wie sie sich weiter verhalten sollen oder ob ihnen ihr Kind zurückgebracht wird. Sprechanlage bei jeder Wagentür
Eltern, die vom Bahnsteig aus ihrem mit der S-Bahn davonfahrenden Kind hinterherblicken, seien nicht zur Untätigkeit verdammt, erklärt Staimer: Über die 3-S-Zentrale - Telefon 13 08 10 75 55, hängt an den Bahnsteigen aus - könnten sie sich mit dem Dienst-Handy des Lokführers verbinden lassen oder eine in der Nähe befindliche Sicherheitsstreife der S-Bahn-Wache zu dem Kind schicken.
mm
Quelle: Münchner Merkur
Hm, mal jetzt abgesehen ob dieser Extremschutz technisch immer einwandfrei funktioniert: sowas is doch wie beim Auto mit Airbag. "Ich kann ja rasen, ich hab doch nen Airbag, da passiert doch dann nix!"
Ob hier so manche Leute nicht leichtsinnig werden und denken da passiert nix...
Außerdem sind die Lichtschranken doch eh blöd platziert. Was is denn, wenn die Leine einer Dogge hängenbleibt? Je nach dem wie man steht, erreicht die Leine die Lichtschranke nicht wirklich (also so versteh ich das jetzt).
Aber vielleicht is das wieder der typisch gut (technisch) informierte Zeitungsredakteur. Was ich am Rande mitgekriegt hab, handelt es sich da um verbesserten Klemmschutz in den Türen selber...
Naja, man wird sehen...
*lg* Schneggal
Ob hier so manche Leute nicht leichtsinnig werden und denken da passiert nix...
Außerdem sind die Lichtschranken doch eh blöd platziert. Was is denn, wenn die Leine einer Dogge hängenbleibt? Je nach dem wie man steht, erreicht die Leine die Lichtschranke nicht wirklich (also so versteh ich das jetzt).
Aber vielleicht is das wieder der typisch gut (technisch) informierte Zeitungsredakteur. Was ich am Rande mitgekriegt hab, handelt es sich da um verbesserten Klemmschutz in den Türen selber...
Naja, man wird sehen...
*lg* Schneggal
So besser?Smirne @ 24 Feb 2004, 13:47 hat geschrieben: @Admin oder Mod: Kann man bitte das Thema ändern? Ich will zur Problematik der Türbedienung kein neues Thema aufmachen, der Übersichtlichkeit wegen.


Also da ist IMHO ein Widerspruch in sich: Wie soll ich bitte als (in meinem FallMünchner Merkur @ 24 Feb 2004 hat geschrieben:Eltern, die vom Bahnsteig aus ihrem mit der S-Bahn davonfahrenden Kind hinterherblicken, seien nicht zur Untätigkeit verdammt, erklärt Staimer: Über die 3-S-Zentrale - Telefon 13 08 10 75 55, hängt an den Bahnsteigen aus - könnten sie sich mit dem Dienst-Handy des Lokführers verbinden lassen oder eine in der Nähe befindliche Sicherheitsstreife der S-Bahn-Wache zu dem Kind schicken.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Gar nicht, du sollst die 3S-Zentrale anrufen, die dich dann mit dem Diensthandy verbindet, so wie's auch im Artikel steht. Hast du wohl falsch gelesenET 423 @ 3 Mar 2004, 15:17 hat geschrieben: Also da ist IMHO ein Widerspruch in sich: Wie soll ich bitte als (in meinem Fall) hinterherblickender Vater mit dem Dienst-Handy des Lokführers die 3S-Zentrale anrufen??

Stimmt, hast recht. Habs wohl zu schnell gelesen. Soll vorkommenFloSch @ 3 Mar 2004, 15:22 hat geschrieben: Gar nicht, du sollst die 3S-Zentrale anrufen, die dich dann mit dem Diensthandy verbindet, so wie's auch im Artikel steht. Hast du wohl falsch gelesen![]()



Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
zum Hund:
1. Muss Frauchen oder Herrchen auf den Hund besser aufpassen
2. Kann man den Hund daheimlassen und dann noch (zwar :offtopic: sags trotzdem)
3. machen Hunde meiner Meinung nach nur als Wachhunde einen Sinn, sonst scheisssen (sorry) sie eh nur die Wiesen voll, so dass dann Kälber verenden und noch viel mehr Bakterien im Viehfutter sind
1. Muss Frauchen oder Herrchen auf den Hund besser aufpassen
2. Kann man den Hund daheimlassen und dann noch (zwar :offtopic: sags trotzdem)
3. machen Hunde meiner Meinung nach nur als Wachhunde einen Sinn, sonst scheisssen (sorry) sie eh nur die Wiesen voll, so dass dann Kälber verenden und noch viel mehr Bakterien im Viehfutter sind
Das hatten wir doch schon mal...ich kenn auch den Befehl "Bei Fuß". Wenn die Leute mal anständig auf ihre Kinder und Hunde aufpassen würden wär das alles nicht so schlimm. Dann bräucht's auch einen Sonderklemmschutz ned.
Aber den Fahrgästen kann man inzwischen nur sehr wenig an Verantwortung zutrauen. Immer wieder zu beobachten. :blink:
CU Schneggal
Aber den Fahrgästen kann man inzwischen nur sehr wenig an Verantwortung zutrauen. Immer wieder zu beobachten. :blink:
CU Schneggal
Das liegt aber glaube ich im Trend der Zeit.
Früher hat es in der Straßenbahn eine Schaffnerin gegeben und beim Zug einen Schaffner. Wer nicht aufgepasst hat oder sich nicht um seine Sachen richtig gekümmert hat, ist von denen blöd angeredet worden. Das war den Fahrgästen natürlich peinlich und darum hat jeder gewusst, wie er sich verhalten soll.
Heute gibt es kein Personal mehr, alles ist der alles lösenden Technik überlassen. Da fehlt bei vielen das technische Verständnis und auch das direkte Feedback bei Fehlverhalten.
Abgesehen davon ist natürlich die Technik nicht auf eine dicke Oma, die ihren dicken Dackel hinter sich herzieht, ausgerichtet. Früher hätte da der Schaffner geschimpft, aber der Oma dann doch geholfen oder zumindest gewartet.
Fazit ist für mich: Wo es an der menschlichen Betreuung fehlt, muss die Technik immer weiter aufgerüstet werden. Mit welchem Ergebnis, ist dann die andere Frage. <_<
Viele Grüße,
Thomas
Früher hat es in der Straßenbahn eine Schaffnerin gegeben und beim Zug einen Schaffner. Wer nicht aufgepasst hat oder sich nicht um seine Sachen richtig gekümmert hat, ist von denen blöd angeredet worden. Das war den Fahrgästen natürlich peinlich und darum hat jeder gewusst, wie er sich verhalten soll.
Heute gibt es kein Personal mehr, alles ist der alles lösenden Technik überlassen. Da fehlt bei vielen das technische Verständnis und auch das direkte Feedback bei Fehlverhalten.
Abgesehen davon ist natürlich die Technik nicht auf eine dicke Oma, die ihren dicken Dackel hinter sich herzieht, ausgerichtet. Früher hätte da der Schaffner geschimpft, aber der Oma dann doch geholfen oder zumindest gewartet.
Fazit ist für mich: Wo es an der menschlichen Betreuung fehlt, muss die Technik immer weiter aufgerüstet werden. Mit welchem Ergebnis, ist dann die andere Frage. <_<
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Heute wird ein Schaffner, der wegen irgendwas auch berechtigt meckert, als unfreundlich abgestempelt. Komischerweise wird bei so manchen bissigen Kommentaren von den U-Bahnfahrern nicht gemeckert. Scheinbar sind die Leute das da noch gewohntFrüher hat es in der Straßenbahn eine Schaffnerin gegeben und beim Zug einen Schaffner. Wer nicht aufgepasst hat oder sich nicht um seine Sachen richtig gekümmert hat, ist von denen blöd angeredet worden. Das war den Fahrgästen natürlich peinlich und darum hat jeder gewusst, wie er sich verhalten soll.

In einem andern Thread wurde auch mal über das Thema mit dem Rausschauen des Tf's diskutiert (nur weil mir das grad so einfällt).
Sicher, der Tf ist dadurch in gewissem Maße abgesichert (und wieder eine Verantwortung weniger). Aber es is doch irgednwie auch "unmenschlich". Ich glaube, ich könnte das nicht so einfach. Mit so einem Blick kann man sich halt wirklich überzeugen, ob alles ok is...
CU Schneggal
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Hallo!Schneggal @ 4 Mar 2004, 14:43 hat geschrieben: Sicher, der Tf ist dadurch in gewissem Maße abgesichert (und wieder eine Verantwortung weniger). Aber es is doch irgednwie auch "unmenschlich". Ich glaube, ich könnte das nicht so einfach. Mit so einem Blick kann man sich halt wirklich überzeugen, ob alles ok is...
Das lernt man ganz ganz schnell - einfach inna Mitte sitzen bleiben und darauf warten, dass das blinken aufhört. Dauert es zu lange, dann schaue ich mal was los ist...notfalls muss man den Leuten eben Beine machen. In einigen Fällen kommt man schon gut weg, wenn man selber einfach nur in die Lautschprecher ruft: "Richtung xxx zurückbleiben!" - Zack - TAV hat auch so ganz gut funktioniert. Wenn ich selber gucke, nutze ich Zwangsschließen sehr sehr selten.
Aber dazu ein Beispiel von gestern. Ich stehe am Hbf in Richtung Ostbahnhof. Die Aufsicht spielt das ganze Procedere ab und ich schließe die Türen...da rennnen doch tatsächlich zwei Damen mittleren Alters los und quetschen sich in die Tür. Diese geht auf Störung - die Aufsicht gab ihren Senf dazu...waren wieder sinnlose Verspätungsminuten. Aber jetzt kommts...wo steigen die Damen aus? Genau, am Karlsplatz. Da habe ich sie erstmal gebeten sowas nicht nochmal zu machen, da sie sich a) verletzten können, B) die Kleidung schmutzig machen (weißer Annorak - sah gut aus

Ich habe mit einer patzigen Antwort gerechnet, aber diese Damen entschuldigten sich sogar und waren halt nicht aus München

Ansonsten kann ich nicht sagen, dass ich großartig Probleme mit den 423er-Türen habe, außer das gestern ein Fahrgast mich auf einen defekten Türknopf hinwies, der total angegokelt und zerschmolzen war...
Das ist so ein Problem, auch bei der Münchner U-Bahn ist es so.423176 @ 4 Mar 2004, 16:18 hat geschrieben:Es sei ihnen verziehen, aber Zurückbleiben heißt eben nun mal Zurückbleiben.
Wenn die Durchsage kommt "Zurückbleiben bitte", dann ist das eine ganz unterschiedliche Sache. Manche Fahrer / Bahnsteigabfertiger warten danach noch auf Leute, die angelaufen kommen, andere schließen die Türen sofort.
Insofern ist in manchen Fällen ein Fehlverhalten von Fahrgästen schon verständlich.
Ich habe die akustische Signalisierung des Türschließvorgangs damals bei einigen 420ern ganz gut gefunden, bei denen das probeweise eingebaut wurde: Dreimal Tuten, beim vierten Tuten schließt die Tür. Da weiß man als Einheimischer dann, woran man ist und Ortsfremde können rechtzeitig zurückschrecken.
Leider kommt bei der U-Bahn (bei den Zügen, wo es jetzt eingebaut wurde) und bei den 423ern (bei der Zwangsschließung) das Signal erst, wenn die Türe schon schließt und ist daher als Vorwarnung nicht geeignet.
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Das is eine Sache, die ich auch öfter beobachte. Ich hab das Gefühl, dass die Durchsage "Richtung xxx nicht mehr zusteigen, Richtung xxx zurückbleiben Bitte!" genau das Gegenteil bewirkt von dem, das sie bewirken soll: Die Leute die den ersten Teil des Satzes hören und grad von der Rolltreppe runterkommen, fangen an zu rennen, es kommt ja noch ein Satz! So eine Ansage is meiner Meinung viel zu langatmig für einen Prozess, der wirklich schnell gehen soll und eigentlich die Leute zurückhalten soll. Aber der Gedanke, dass da ja noch mehr gesagt wird, animiert die Leut mehr zum Rennen. Also ich weiß nicht, ob z.B. sowas die richtige Abfertigungsmethode ist. (Angeblich is das ja "Fahrgasttraining für den 10 Min.Takt"...)da rennnen doch tatsächlich zwei Damen mittleren Alters los und quetschen sich in die Tür.
Schön's Wochenende, Schneggal
Früher hatte man "(Achtungspfiff), xxx zurückbleiben bitte". Das war kurz, und ich habe die subjektive Ansicht, dass das besser funktioniert hatte. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass heute eine andere Mentalität herrscht. Auf alle Fälle war das international verständlicher, denn wenn es an einem Bahnhof pfeift, weiss auch der Mensch aus dem entferntesten Land, dass der Zug abfährt. Denn den Achtungspfiff gibt es weltweit, nur nicht (mehr) bei der S-Bahn München.Schneggal @ 5 Mar 2004, 18:23 hat geschrieben: dass die Durchsage "Richtung xxx nicht mehr zusteigen, Richtung xxx zurückbleiben Bitte!" genau das Gegenteil bewirkt
Gruß,
Marcus
PS: Der Grund für die Abschaffung des Achtungspfiffes wurde mit einer Zeitersparnis bei der Abfertigung begründet.





Wie lange ist denn das her? Ich erinnere mich gar nicht an Achtungspfiffe :blink:Smirne @ 5 Mar 2004, 18:37 hat geschrieben: PS: Der Grund für die Abschaffung des Achtungspfiffes wurde mit einer Zeitersparnis bei der Abfertigung begründet.![]()
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Das wurde nicht wieder abgeschafft; die U-Schaltung (U=unbesetzt=kein Zurückbleiben bitte) erklärt sich darin, daß ein Gleismelder (oder sowas ähnliches; den genauen technischen Ausdruck kenne ich nicht) defekt ist. Dieser Gleismelder dient dazu, der örtlichen Aufsicht in der Kanzel anzuzeigen, daß ein Zug im Anrollen ist (und welche Linie). Prinzipiell würde ein Ausfallen dieser Anlage nicht bedeuten, daß nicht mehr abgefertigt werden kann, aber hier wird zur sicheren Seite gegangen. Denn ohne diese Einrichtung kann die örtliche Aufsicht nicht wissen, wann und was da daherkommt.VT 609 @ 5 Mar 2004, 19:43 hat geschrieben:Mir ist jetzt schon ein paarmal aufgefallen, daß am Marienplatz nicht mehr durch die örtliche Aufsicht abgefertigt wird (auch nicht beim 420, da sagt der Lokführer "Zurückbleiben bitte!"). Weiß jemand, warum das wieder abgeschafft wurde?
Grüße
ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Das ist schon eine ganze Weile her (10 Jahre bestimmt).QUOTE (Smirne @ 5 Mar 2004, 18:37)
PS: Der Grund für die Abschaffung des Achtungspfiffes wurde mit einer Zeitersparnis bei der Abfertigung begründet.
Wie lange ist denn das her? Ich erinnere mich gar nicht an Achtungspfiffe
Bzgl. des Gleismelders: Wird der irgendwann mal repariert?
Das Teil muß ausgetauscht werden, und das dauert bekanntlich noch länger wie Reparatur. Anstatt daß man die Melder vom Isartor oder Rosenheimer Platz verwendet, wartet man eben monatelang auf Ersatzteillieferung.VT 609 @ 5 Mar 2004, 20:45 hat geschrieben: Bzgl. des Gleismelders: Wird der irgendwann mal repariert?


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Aber für den 10-Minuten-Takt is die jetzige Methode ja noch langwieriger...ich kann michn an die Pfiffe auch nciht mehr erinnern. Vielleicht kommt man gegebenenfalls drauf zurück, wenn man merkt, wie lahm die derzeitige Methode ist und was das für Auswirkungen auf den Takt hat.PS: Der Grund für die Abschaffung des Achtungspfiffes wurde mit einer Zeitersparnis bei der Abfertigung begründet.
*lg* Schneggal