Langsam müsste beim MVG ein Mangel an den Schildern herrschen. Vorm Sendlinger Tor Richtung Marienplatz hängt (hing!?) auch eins die letzten Wochen.Oliver-BergamLaim @ 15 May 2009, 16:14 hat geschrieben: Wo wir dabei sind, gleich die nächste Frage: was hat es denn derzeit mit den 25er-LAs an der U2 Ost auf sich (Ausfahrt IR, und im Bereich Giesing auch irgendwo)?
[M] Fragen zur U-Bahn München
- eightyeight
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Ohne Zaster beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
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Ich hab nur die Trambahnabkürzubg gewusst , wo finde ich die von der U-Bahn? :ph34r:
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Auch auch muenchnerubahn.de und aufm Gleisplan stehts auchjonashdf @ 17 May 2009, 10:39 hat geschrieben:Ich hab nur die Trambahnabkürzubg gewusst , wo finde ich die von der U-Bahn? :ph34r:
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Na ja, zu Planungsbeginn war da ja noch mit anderen Kreuzungen gerechnet worden, die U8 hätte ja am Stachus eine Ebene über der heutigen U4/U5 gekreuzt. Eventuell liegt's daran, vielleicht hat man die O und U Notation aber auch erst später eingeführt. Am OEZ hat man sie mit OE und OK ja auch nicht durchhalten können (vgl. OD und OU).
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Top-Antwort, danke!Boris Merath @ 17 May 2009, 01:18 hat geschrieben:*Paragraphenreit* Nein, weil am STO weder U2 noch U6 fahren, sondern nur der 152er und der N40jonashdf @ 17 May 2009, 00:47 hat geschrieben: Kann man am STO von der U6 zur U2 fahren?![]()


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Hmpf.... Ich hasse AbkürzungenMichi Greger @ 17 May 2009, 12:31 hat geschrieben: YMMD!

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hmpf ist aber keine Abkürzung 

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Hallo zusammen, die 25 er Langsamfahrstrecke ist wegen Bauarbeiten an den Weichen und Gleisstücken. Da wo viel Verkehr ist, da geht halt auch mal was kaputt.eightyeight @ 17 May 2009, 08:52 hat geschrieben:Langsam müsste beim MVG ein Mangel an den Schildern herrschen. Vorm Sendlinger Tor Richtung Marienplatz hängt (hing!?) auch eins die letzten Wochen.
Keine Sorge, dem Gleisbau gehen so schnell die Schilder nicht aus, nur uns Fahrer nervt das immer wieder.

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Also die Langsamfahrstellen auf der U2 sind eher nicht wegen Bauarbeiten - das wäre etwas langData @ 19 May 2009, 10:25 hat geschrieben: Hallo zusammen, die 25 er Langsamfahrstrecke ist wegen Bauarbeiten an den Weichen und Gleisstücken.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Manchmal sind Langsamfahrstrecken auch etwas länger, so z.B. können die auch gleich mal über 2 Stationen gehen, aber mir kannst Du es ruhig glauben, da ich die U-Bahn seit 18 Jahren selber fahre.
Wie ich schon geschrieben habe, es sind zur Zeit auf der U2 mehrere Baustellen.
Sollte mal eine Langsamfahrt etwas länger dauern (so zwischen 2 Stationen), kann auch eine Zwangsbremse der Grund für eine Langsamfahrt (max. 25km/h) sein, aber das sind Betriebsabläufe, die hier im Forum nicht erläutert werden sollten.
Wie ich schon geschrieben habe, es sind zur Zeit auf der U2 mehrere Baustellen.
Sollte mal eine Langsamfahrt etwas länger dauern (so zwischen 2 Stationen), kann auch eine Zwangsbremse der Grund für eine Langsamfahrt (max. 25km/h) sein, aber das sind Betriebsabläufe, die hier im Forum nicht erläutert werden sollten.
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Achso - ne, ich meinte es zeitlich, die Langsamfahrstelle bei der Untersbergstraße gibts ja jetzt schon seit über einem Monat, ich glaube kaum dass da schon so lange an genau der Stelle gebaut wird. Die Langsamfahrstellen am Innsbrucker Ring und am Hauptbahnhof sind glaub ich noch nicht so alt, aber auch das ist für normale Gleisbauarbeiten ein bisserl lang.Data @ 19 May 2009, 13:26 hat geschrieben: Manchmal sind Langsamfahrstrecken auch etwas länger, so z.B. können die auch gleich mal über 2 Stationen gehen, aber mir kannst Du es ruhig glauben, da ich die U-Bahn seit 18 Jahren selber fahre.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Oha, ein Jahr ist lang, dass da mal eine war daran erinner ich mich, aber nicht dass es so lang war. Auf der U2 häufts sich halt momentan ziemlich, deswegen fällts auf, und dadurch dass es an der Untersberg ja in beide Richtungen ist, fällts doch ziemlich auf, vorallem wenn man wie ich jeden Tag da lang kommtData @ 19 May 2009, 13:47 hat geschrieben: Da hast Du ganz recht, aber das ist noch gar nicht sooooo lang, wir sind mal mit der U3/U6 fast 1 Jahr lang am Sendlinger Tor zum Goetheplatz hin mit 25 raus gefahren, manchmal bekommen die halt die Ersatzteile auch nicht so schnell.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die 25 km/h an der Untersbergstr. gelten nur von Giesing Bf kommend. Viele Kollegen werden durch eine falsch aufgesteckte Tafel irritiert. Da ist nämlich ein ganz kleiner Pfeil nach links zu sehen, soll heißen, 25 km/h bei Gleiswechsel von UB 2 nach GG 1. Ich hoffe die Abkürzungen verwirren Dich jetzt nicht...Boris Merath @ 19 May 2009, 13:49 hat geschrieben:Oha, ein Jahr ist lang, dass da mal eine war daran erinner ich mich, aber nicht dass es so lang war. Auf der U2 häufts sich halt momentan ziemlich, deswegen fällts auf, und dadurch dass es an der Untersberg ja in beide Richtungen ist, fällts doch ziemlich auf, vorallem wenn man wie ich jeden Tag da lang kommt

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Ne, die Abkürzungen kenn ich schon (also zumindest in dem Bereich, natürlich nicht vom ganzen NetzData @ 19 May 2009, 14:02 hat geschrieben: Die 25 km/h an der Untersbergstr. gelten nur von Giesing Bf kommend. Viele Kollegen werden durch eine falsch aufgesteckte Tafel irritiert. Da ist nämlich ein ganz kleiner Pfeil nach links zu sehen, soll heißen, 25 km/h bei Gleiswechsel von UB 2 nach GG 1. Ich hoffe die Abkürzungen verwirren Dich jetzt nicht...![]()

Zu dem Pfeil: Ist der denn nach dem Signalbuch zulässig?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Den erkennst aber wirklich nur, wennst dir das La-Taferl genüsslich anguckst. Einfacher: In der Gegenrichtung ist die La in der LZB, Auswärts gibts FO, weil zwei verschiedene v-max (je nach Fahrstrasse) kriegts System ned hin.Data @ 19 May 2009, 14:02 hat geschrieben: Da ist nämlich ein ganz kleiner Pfeil nach links zu sehen, soll heißen, 25 km/h bei Gleiswechsel von UB 2 nach GG 1. Ich hoffe die Abkürzungen verwirren Dich jetzt nicht...![]()
SE nordwärts ist die La scho wieder weg - dafür gibts eine mit schön hinter der Kurve versteckten Vorankündigung am GO2. :blink:
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Gibt es schon U-Bahnzüge mit Touch-It Geräte oder ist noch alles IBIS? Und wenn nein, ist es vorgesehen die Züge umzurüsten?
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Das IBIS spielt bei der U-Bahn keine so große Rolle. Beim A-Wagen dient es ausschließlich der Bedienung des Funkgerätes, hier wird einerseits der gewünschte Funkkanal eingestellt, andererseits auch die Linien- und Kursnummer, die beim Funken an die Leitstelle mit übertragen wird. Beim B-Wagen kommt noch die Steuerung der Außenanzeigen dazu, beim C-Wagen schließlich auch die Steuerung der Innenanzeigen und der Ansagen. Hier dient das IBIS wirklich nur als einfaches Dateneingabeterminal.
Bei der Trambahn und auch beim Bus dagegen hat das IBIS deutlich mehr Aufgaben. Hier hat man einerseits die Anmeldungen an Ampeln, für die eine möglichst exakte Ortung benötigt wird (die momentan über batteriebetriebene ortsfeste Infrarotbaken erfolgt), andererseits aber auch die Ortung des Fahrzeuges für die Anzeige in der Leitstelle. Beim IBIS werden diese Daten zum einen eben über die Infrarotbaken durchgeführt, zum anderen aber auch über eine Wegmessung durch das Fahrzeug, und die Korrektur der Wegmessung über die Informationen über die Türfreigabe. Das ganze ist natürlich nicht so wirklich exakt, und in Zeiten von GPS veraltet, hier macht eine Umrüstung auf das neue System also wirklich Sinn. Vorallem wird damit auch das große Problem beseitigt, dass viele Busfahrer das Weiterschalten des IBIS vergessen, wenn sie an einer Haltestelle durchfahren, womit einerseits die Haltestellenanzeigen ihren Sinn verlieren, andererseits aber auch Probleme entstehen, wenn ein umsteigender Fahrgast nach dem Umsteigen kontrolliert wird, und auf der Fahrkarte die falsche Abfahrtshaltestelle aufgedruckt ist. Hier bietet das Touchit also wirklich einen Vorteil.
Bei der U-Bahn dagegen erfolgt die Ortung vollständig über die Gleisfreimeldung, also über die Strecke (und GPS würde auch nicht so viel Sinn machen im Tunnel). Hier hat man also keine Vorteile durch einen Austausch der IBIS-Geräte. Wenn bei der Münchner U-Bahn die Infomonitore irgendwann kommen, die dann ja auch aktuelle Informationen anzeigen können sollen, wird sich die Frage sicherlich nochmal neu stellen, da man dafür dann einen Datenfunk benötigt. Hier muss man aber nicht zwingend den existierenden Funk aufrüsten, sondern könnte z.B. auch auf das bestehende Handynetz zurückgreifen.
Bei der Trambahn und auch beim Bus dagegen hat das IBIS deutlich mehr Aufgaben. Hier hat man einerseits die Anmeldungen an Ampeln, für die eine möglichst exakte Ortung benötigt wird (die momentan über batteriebetriebene ortsfeste Infrarotbaken erfolgt), andererseits aber auch die Ortung des Fahrzeuges für die Anzeige in der Leitstelle. Beim IBIS werden diese Daten zum einen eben über die Infrarotbaken durchgeführt, zum anderen aber auch über eine Wegmessung durch das Fahrzeug, und die Korrektur der Wegmessung über die Informationen über die Türfreigabe. Das ganze ist natürlich nicht so wirklich exakt, und in Zeiten von GPS veraltet, hier macht eine Umrüstung auf das neue System also wirklich Sinn. Vorallem wird damit auch das große Problem beseitigt, dass viele Busfahrer das Weiterschalten des IBIS vergessen, wenn sie an einer Haltestelle durchfahren, womit einerseits die Haltestellenanzeigen ihren Sinn verlieren, andererseits aber auch Probleme entstehen, wenn ein umsteigender Fahrgast nach dem Umsteigen kontrolliert wird, und auf der Fahrkarte die falsche Abfahrtshaltestelle aufgedruckt ist. Hier bietet das Touchit also wirklich einen Vorteil.
Bei der U-Bahn dagegen erfolgt die Ortung vollständig über die Gleisfreimeldung, also über die Strecke (und GPS würde auch nicht so viel Sinn machen im Tunnel). Hier hat man also keine Vorteile durch einen Austausch der IBIS-Geräte. Wenn bei der Münchner U-Bahn die Infomonitore irgendwann kommen, die dann ja auch aktuelle Informationen anzeigen können sollen, wird sich die Frage sicherlich nochmal neu stellen, da man dafür dann einen Datenfunk benötigt. Hier muss man aber nicht zwingend den existierenden Funk aufrüsten, sondern könnte z.B. auch auf das bestehende Handynetz zurückgreifen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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:blink: Wielang hält dann so ne Batterie - und ist das regelmäßige wechseln tatsächlich billiger als ein Stromanschluß? (Den könnte man ja z.B. von der ohnehin vorhandenen Haltestellenbeleuchtung abgreifen und tagsüber mit Akku puffen, sodass nichtmal ein separater Zähler nötig wäre)Boris Merath @ 29 Aug 2009, 14:43 hat geschrieben:batteriebetriebene ortsfeste Infrarotbaken
Fällt das Problem nicht unter "blöd gelöst" - man könnte das Weiterschalten der Haltestellenanzeigen ja durchaus auch über die Ortung, sprich basierend auf der Wegmessung, machen.Vorallem wird damit auch das große Problem beseitigt, dass viele Busfahrer das Weiterschalten des IBIS vergessen, wenn sie an einer Haltestelle durchfahren, womit einerseits die Haltestellenanzeigen ihren Sinn verlieren
Probleme hat man dann nur noch bei Umleitungen - aber die hat man dann ohnehin. Und das kann dann die Synchronisation der Ortung über die Türfreigabe wieder ausbügeln, betroffen wäre also nur die erste Haltestelle hinter der Umleitung.
Bei GPS hingegen - für GPS gibt es bislang noch keine Betriebsgarantien (im Gegensatz zum künftigen Galileo), ist das nicht etwas riskant (allein?) darauf zu setzen? Was passiert, wenn die Amis GPS mal abschalten?