Heimeranplatz (München)
Hallo zusammen!
Ich hab gestern auf TV München einen Beitrag gesehen, in dem Herr Beckmann von der S-Bahn GmbH sagte, daß am Heimeranplatz eine neue Wendemöglichkeit für die von Westen kommenden S-Bahnen geschaffen werden solle. Das würde doch bedeuten, daß der Haltepunkt Heimeranplatz zum Bahnhof umgebaut bzw. erweitert werden müßte.
Weiß da jemand genaueres bzw. hat von euch schonmal eine/r davon gehört?
Gruß, VT 609
Ich hab gestern auf TV München einen Beitrag gesehen, in dem Herr Beckmann von der S-Bahn GmbH sagte, daß am Heimeranplatz eine neue Wendemöglichkeit für die von Westen kommenden S-Bahnen geschaffen werden solle. Das würde doch bedeuten, daß der Haltepunkt Heimeranplatz zum Bahnhof umgebaut bzw. erweitert werden müßte.
Weiß da jemand genaueres bzw. hat von euch schonmal eine/r davon gehört?
Gruß, VT 609
Die Weichen sind "nagelneu", aber werden langsam von der Natur überwuchert, da sie seit dem Sommer schon rum liegen. Zwei Stück liegen zwischen Gleis 2 und 3 in Richtung Harras. Die anderen beiden liegen zwischen Gleis 4 und 5, Richtung Donnersbergerbrücke (vor dem Lagerhaus).
CU
mseidler
Und es sprach eine Stimme:
Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen.
Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
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HALLO! Wie ihr lesen könnt, wird von "Westen her" gesprochen. Also ist damit das Gleis von Pasing gemeint! Betrieblich gesehen, heißt der Haltepunkt Heimeranplatz West!VT 609 @ 23 Feb 2004, 20:36 hat geschrieben: daß am Heimeranplatz eine neue Wendemöglichkeit für die von Westen kommenden S-Bahnen geschaffen werden solle.
Aber ohne größere Umbauten wird das nicht ablaufen.
Oder soll das ein eingleisger Bahnhof ohne Weichen werden?

Tf der Münchner S-Bahn.
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@mellertime
Wäre gut möglich, da sich ja anschließen an den Haltpunkt Heimeranplatz, der ehemalige Haltepunkt IGA-München befindet. Gleich neben dem Gleiskörper befindet sich ein riesiger Parkplatz. Also Platz wäre für eine Wendeanlage ausreichend, aber es würde bie nur ein Bahnsteig für Verbindungen in Richtung Westen bleiben.
Wäre gut möglich, da sich ja anschließen an den Haltpunkt Heimeranplatz, der ehemalige Haltepunkt IGA-München befindet. Gleich neben dem Gleiskörper befindet sich ein riesiger Parkplatz. Also Platz wäre für eine Wendeanlage ausreichend, aber es würde bie nur ein Bahnsteig für Verbindungen in Richtung Westen bleiben.
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Ich bin jetzt zu faul zum suchen, aber irgendwann hatten wir das Thema schon mal. Wenn mich meine Erinnerung jetzt nicht täuscht, ist der Umbau zu einem Bahnhof mit einer zweiten Bahnsteigkante geplant. So soll auf der Strecke von Pasing her (die dann auch zweigleisig wird, wobei das zweite Gleis glaub ich über den Laimer Rangierbahnhof laufen sollte (?)) ein 20-Minuten-Takt möglich werden.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Hallo,
Oder gibt es Pläne, die etwas anderes besagen?
Gruß, VT 609
HALLO! Wie ihr lesen könnt, wird von "Westen her" gesprochen. Also ist damit das Gleis von Pasing gemeint! Betrieblich gesehen, heißt der Haltepunkt Heimeranplatz West!
Aber ohne größere Umbauten wird das nicht ablaufen.
ich war heute mal wieder auf Durchfahrt am Heimeranplatz und hab auch die neuen Weichen rumliegen sehen. Wie mseidler schon erwähnt hat, liegen die zwischen den Gleisen Richtung Harras (am normalen Haltepunkt, nicht Hp Heimeranplatz West) bzw. neben dem Gleis Richtung Donnersbergerbrücke. Nachdem sie also nicht am Hp Heimeranplatz West liegen, tippe ich mal darauf, daß der normale Haltepunkt Heimeranplatz (also dort, wo S7 und S27 halten) zum Bahnhof ausgebaut werden soll.Die Weichen sind "nagelneu", aber werden langsam von der Natur überwuchert, da sie seit dem Sommer schon rum liegen. Zwei Stück liegen zwischen Gleis 2 und 3 in Richtung Harras. Die anderen beiden liegen zwischen Gleis 4 und 5, Richtung Donnersbergerbrücke (vor dem Lagerhaus).
Oder gibt es Pläne, die etwas anderes besagen?
Gruß, VT 609
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Und was bitte soll das bringen? Warum sollten die S-Bahnen von der Donnersbergerbrücke kommend, am Heimeranplatz wenden können?VT 609 @ 10 Mar 2004, 20:49 hat geschrieben: tippe ich mal darauf, daß der normale Haltepunkt Heimeranplatz (also dort, wo S7 und S27 halten) zum Bahnhof ausgebaut werden soll.
Tf der Münchner S-Bahn.
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War da im Zusammenhang mit Bauarbeiten an der Donnersbergerbrücke nicht mal irgendwas, dass S-Bahnen, die von Harras kommend zum Hbf, Holzkirchner Bahnhof umgeleitet werden, nicht am Heimeranplatz halten können, weil da irgendwo eine Weiche fehlt oder sich schon auf halber Bahnsteiglänge befindet o.ä.??
Beste Grüße usw....
Christian
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Da war mal was während der S-Bahn-Tunnelsperrung und des Ausbaus der S2 Süd. An den Wochenenden, an denen die Strecke Deisenhofen - Giesing gesperrt war, fuhr als Ersatz die S27 zum Hauptbahnhof (Starnberger Flügelbahnhof). Nun fuhren aber während der Tunnelsperrung die S1, S2 Nord, S6 und S7 ebenfalls den Starnberger Flügelbahnhof an. Für die S27 war also kein Platz mehr (schließlich gibts auch noch die BOB und andere Regionalzüge). Daher fuhr die S27 zum Holzkirchner Flügelbahnhof. Die Überleitung von der Strecke aus Holzkirchen zum Holzkirchner Flügelbahnhof befindet sich im Bereich des Hp Heimeranplatz. Kurz vor dem Hp Heimeranplatz steht ein Hauptsignal mit einem Vorsignal für das nächste Hauptsignal. Weil aber vor der Überleitung von der Holzkirchner Strecke auf die Fernverkehrsstrecke am Hp Heimeranplatz kein Vorsignalwiederholer steht, konnte die S27 in den Zeiten der Tunnelsperrung am Heimeranplatz nicht halten (der Tf könnte ja während des Halts den Vorsignalbegriff wieder vergessen, also müßte am Hp ein Wiederholer stehen).
Ein S-Bahn-Kurzzug hätte vor dieser Überleitung schon Platz, aber es ist eben kein Wiederholer da (der bei Haltepunkten eigentlich vorhanden sein muß, wenn das Hauptsignal zu weit entfernt ist).
Ich hoffe mal, daß man im Rahmen des Umbaus dieses Problem auch beseitigt (wann auch immer der Heimeranplatz zum Bahnhof wird).
Ein S-Bahn-Kurzzug hätte vor dieser Überleitung schon Platz, aber es ist eben kein Wiederholer da (der bei Haltepunkten eigentlich vorhanden sein muß, wenn das Hauptsignal zu weit entfernt ist).
Ich hoffe mal, daß man im Rahmen des Umbaus dieses Problem auch beseitigt (wann auch immer der Heimeranplatz zum Bahnhof wird).
Ich dachte man hätte wegen solchen Situationen die PZB90 erfunden. Zumindest hatte ich das mal irgendwo gelesen.....VT 609 @ 11 Mar 2004, 16:33 hat geschrieben: (der Tf könnte ja während des Halts den Vorsignalbegriff wieder vergessen, also müßte am Hp ein Wiederholer stehen).
Ein S-Bahn-Kurzzug hätte vor dieser Überleitung schon Platz, aber es ist eben kein Wiederholer da (der bei Haltepunkten eigentlich vorhanden sein muß, wenn das Hauptsignal zu weit entfernt ist).
Nein. Darum gibt es ja solche "Erfindungen" wie PZB 90. Es gibt AFAIR keine Vorschriften, die besagen, daß an Haltepunkten Vorsignalwiederholer stehen, wenn das Hauptsignal nicht einsehbar ist. Wenn man so denken würde, müßte an jedem Hp ein Vorsignalwiederholer stehen. Denn auch durch solch' gemeine Sachen wie Nebel kann die Sicht schonmal getrübt werden.VT 609 @ 12 Mar 2004, 21:09 hat geschrieben: Das habe ich auch mal gelesen. Dennoch muß bei einem Haltepunkt ein Wiederholer stehen, falls das Hauptsignal zu weit entfernt ist.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Soweit ich weiß, muß das auch so sein, wenn das Hauptsignal einen gewissen Abstand zum Haltepunkt überschreitet (wie weit genau es ohne Wiederholer entfernt sein darf, weiß ich nicht).Wenn man so denken würde, müßte an jedem Hp ein Vorsignalwiederholer stehen.
In Taufkirchen steht in Fahrtrichtung München am Regelgleis gleich nach dem Haltepunkt ein Wiederholer, obwohl man das Hauptsignal (Blocksignal für die Üst Unterhaching) vom Bahnsteig aus sehen kann und den Begriff lesen kann.
Am Harras steht in Fahrtrichtung Solln am Regelgleis ebenfalls gleich nach dem Haltepunkt ein Wiederholer, obwohl man das Einfahrsignal nach Mittersendling vom Haltepunkt aus sehen kann.
An anderen Haltepunkten ist es ähnlich.
Das hat nichts mit Haltepunkten zu tun. Es ist AFAIR Vorschrift, daß auf den letzten 400m der Lokführer die Stellung des Hauptsignals erkennen können muß. Sollte dies nicht möglich sein, können ein oder auch mehrere Vsigwdhl aufgestellt werden. Ob da nun ein Haltepunkt dazwischen ist, oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.VT 609 @ 13 Mar 2004, 17:34 hat geschrieben:Soweit ich weiß, muß das auch so sein, wenn das Hauptsignal einen gewissen Abstand zum Haltepunkt überschreitet (wie weit genau es ohne Wiederholer entfernt sein darf, weiß ich nicht).
Würde es so sein, wie du sagtest, wäre die PZB 90 nicht entwickelt worden.

Gruß
ET 423 (mit PZB 90 ausgerüstet

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Wer die Fahrplanänderungen für den 17./18. 04.04 genau durchgelesen hat, wird zwei Gründe finden, dass Reisezüge Rosenheim - München geringfügige Verspätungen erhalten und dass Güterzüge über Holzkirchen umgeleitet werden müssen.
1. Grund: Restarbeiten Grafing
2. Grund: Weichenarbeiten Heimaranplatz
Ich habe mir die drei (!) Weichen kürzlich genauer angeschaut. Sie werden höchstwahrscheinlich in der Abzw. Heimeranplatz die bisherigen "Holzweichen" (eingebaut 1977) in den Rosenheimer/Mühldorfer Ferngleisen ersetzen und haben mit einem eventuellen Umbau nichts, aber auch gar nichts zu tun. Damit sind alle Spekulationen vom Tisch. Diese Spekulationen zerstören jedes Forum.
1. Grund: Restarbeiten Grafing
2. Grund: Weichenarbeiten Heimaranplatz
Ich habe mir die drei (!) Weichen kürzlich genauer angeschaut. Sie werden höchstwahrscheinlich in der Abzw. Heimeranplatz die bisherigen "Holzweichen" (eingebaut 1977) in den Rosenheimer/Mühldorfer Ferngleisen ersetzen und haben mit einem eventuellen Umbau nichts, aber auch gar nichts zu tun. Damit sind alle Spekulationen vom Tisch. Diese Spekulationen zerstören jedes Forum.
Soll dann auch die Verbindung Bus - Bahn verbessert werden, schließlich sollen ab Dezember 2004 drei Linien dort halten. Nach meinen Kenntnissen kommt man von der Busshaltestelle nicht direkt zu der S-Bahn, sondern nur über den Untergeschoß. Immerhin ist der Heimeranplatz besser bedient als am Anfang wo der Bus zwar fuhr, aber nicht hielt (da gleich Problem gibt es heute noch am Leuchtenbergring).
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Es lohnt sich doch manchmal, in so "megaspannenden" Veröffentlichungen wie dem Amtsblatt der Landeshauptstadt München zu blättern. Die Pläne für den Ausbau des Haltepunkt Heimeranplatz werden im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens noch bis 6. Mai 2004 im Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstraße 29 (schräg gegenüber vom Hochhaus), Zimmer 306, während der üblichen Dienststunden öffentlich ausgelegt.
Ich glaube, da werde ich in einer meiner nächsten Mittagspausen mal hinspazieren.
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Beste Grüße usw....
Christian
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Ich habe mir heute mal die Pläne für den Umbau des Haltepunkt Heimeranplatz West zum Bahnhof angeschaut. Der jetzige Seitenbahnsteig soll verbreitert und zum Inselbahnsteig werden. Die Unterführung am Josef-Rank-Weg wird entsprechend verlängert. Westlich kommt noch ein weiteres Gleis, Gleis 12, das jeweils über Weichen, die auf 80 km/h ausgelegt sein werden, an das bestehende Gleis 11 angebunden wird. Vor und nach dem Bahnhof gibt's also weiterhin nur das bestehende, von der S20 benutzte Gleis. Möglich sein wird durch den Umbau aber das Enden, Beginnen und Kreuzen von Zügen. Signaltechnisch soll der neue Bahnhof ans Stellwerk Mittersendling angeschlossen werden.
Beste Grüße usw....
Christian
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Hört sich jedenfalls gut an, jetzt sollte nurnoch die etwas chaotische Verbindung zur Strecke nach Pasing ausgebaut werden, dass man da nicht
Nicht zu viel auf einmal verlangen Chris. Bis endlich die Bauarbeiten an der Stammtrecke begannen... Es war bereits für 1998 der 10 Minuten Takt auf drei Linien in der HVZ vorgesehen...
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Zumal man an einem Haltepunkt ja sowieso einfach Abfahren darf. Ob nun "Fahrt" oder "Halt" ist ja egal. (siehe weiter unten)
Merken tue ich es spätestens dann, dass es rot war, wenn ich drüber bin
Aber man hat ja Streckenkunde und weiß so ungefähr wo die Signale stehen. Den Buchfahrplan brauche ich eigentlich nicht, denn Kilometerangaben interessieren mich nicht, ich merke mir Geschwindigkeitswechsel oder Bahnsteige anhand anderer Dinge, wie bestimmte Bäume oder was halt gerade so rum steht
Die Konzernrichtlinie 408 besagt:
Konzernrichtlinie 408.0333 Absatz 7
Bei Abfahrt auf einem Haltepunkt oder einer Haltestelle zwischen Vor- und Hauptsignal müssen Sie als Triebfahrzeugführer bis zum Erkennen der Stellung des Hauptsignals so vorsichtig fahren, dass Sie bei Haltstellung rechtzeitig zum Halten kommen.
Somit ist klargestellt, das meine obige Aussage stimmt und einige Diskussionen um Signalaufstellungen eigentlich nicht nötig gewesen wären :rolleyes: Aber trotzdem super, dass soviele Bahnfreaks sich Gedanken machen, wo die aus den Führungsetagen gar nicht dran denken würden.
Merken tue ich es spätestens dann, dass es rot war, wenn ich drüber bin


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Bei Abfahrt auf einem Haltepunkt oder einer Haltestelle zwischen Vor- und Hauptsignal müssen Sie als Triebfahrzeugführer bis zum Erkennen der Stellung des Hauptsignals so vorsichtig fahren, dass Sie bei Haltstellung rechtzeitig zum Halten kommen.
Somit ist klargestellt, das meine obige Aussage stimmt und einige Diskussionen um Signalaufstellungen eigentlich nicht nötig gewesen wären :rolleyes: Aber trotzdem super, dass soviele Bahnfreaks sich Gedanken machen, wo die aus den Führungsetagen gar nicht dran denken würden.
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Nachdem, was man so neuerdings läuten hört, soll den kommenden Winter über erstmal der signaltechnische Ausbau erfolgen. Das zusätzliche Gleis wird man erst dann in Angriff nehmen, wobei ich jetzt nicht weiß, ob unmittelbar daran anschließend, oder erst später.
Beste Grüße usw....
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Apropos Heimeranplatz:
Wie wendet denn die S 7 während der Stammstreckensperrung am Heimeranplatz? Wird die umlaufmäßig mit der S 5 verknüpft oder darf der Fahrdienstleiter alle 40 Minuten eine Fahrstraße hilfsauflösen und der Zug fährt auf Befehl zurück?
Das hat mich gleich gewundert, daß die S 7 West an einem Haltepunkt endet. Der nächste Bahnhof wäre Donnersbergerbrücke, aber der ist ja gesperrt.
Wie wendet denn die S 7 während der Stammstreckensperrung am Heimeranplatz? Wird die umlaufmäßig mit der S 5 verknüpft oder darf der Fahrdienstleiter alle 40 Minuten eine Fahrstraße hilfsauflösen und der Zug fährt auf Befehl zurück?
Das hat mich gleich gewundert, daß die S 7 West an einem Haltepunkt endet. Der nächste Bahnhof wäre Donnersbergerbrücke, aber der ist ja gesperrt.
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Die Frage dürfte einfach beantwortet sein. DIe S7 hält auch am Harras, muss also von ihrem planmäsigen Bahnsteig am Heimeranplatz fahren, wärend die S5 nur an den Außenbahnsteig kommt. Ergo - nein sie werden nicht gekoppelt.VT 609 @ 19 Aug 2004, 17:43 hat geschrieben:Apropos Heimeranplatz:
Wie wendet denn die S 7 während der Stammstreckensperrung am Heimeranplatz? Wird die umlaufmäßig mit der S 5 verknüpft oder darf der Fahrdienstleiter alle 40 Minuten eine Fahrstraße hilfsauflösen und der Zug fährt auf Befehl zurück?
Das hat mich gleich gewundert, daß die S 7 West an einem Haltepunkt endet. Der nächste Bahnhof wäre Donnersbergerbrücke, aber der ist ja gesperrt.
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