Beinahe Zusammenstoss IC - Trecker

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JNK
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Beitrag von JNK »

Wie der Spiegel-Online berichtet, hätte sich am Samstagabend beinahe eine folgenschweres Unglück auf der Strecke Hannover-Braunschweig ereignet. Während ein IC über die Strecke rast, versucht ein Bauer bei Peine einen defekten Trecker mit einem anderen Trecker abzuschleppen. Als ein Bahnübergang passiert wird, reisst das Abschleppseil. Dann gehen die Schranken runter, der IC naht mit hoher Geschwindigkeit. Der Tf erkennt das Hindernis und leitete die Notbremsung ein und weiß, dass es keine Hoffnung gibt rechtzeitg zum Stehen zu kommen. Im letzten Moment gelingte es dem Bauern ein neues Seilanzubringen und den Traktor durch die Halbschranken vom Gleiskörper zu bugsieren. Mit kreischenden Bremsen kommt der IC zum stehen - weit hinter dem Bahnübergang. Es ist zum Glück nichts passiert.
Dem Bauer droht eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518...,630472,00.html
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wolfi
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Beitrag von wolfi »

JNK @ 15 Jun 2009, 23:10 hat geschrieben: Dem Bauer droht eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
Vielleicht sollte man stattdessen die Politiker anzeigen, die das Geld fuer staendige Diaetenerhoehungen, Renten- und Hartz-IV-Erhoehungen verzocken und dann fuer den Ausbau (beinhaltet Eliminierung schienengleicher Uebergaenge) der Bahnstrecken keine Kohle mehr uebrig haben :angry:

LG ... Wolfi ;)
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Überleg mal bitte was für einen Unsinn du hier schreibst! Mann kann nicht jeden BÜ untertunneln oder überbrücken!
marco
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Beitrag von marco »

Man sollte dem Bauer doch eher Danken das er nicht einfach weggerannt ist sondern alles versucht hat um den Traktor da wegzubringen :huh:
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

marco @ 16 Jun 2009, 08:53 hat geschrieben: Man sollte dem Bauer doch eher Danken das er nicht einfach weggerannt ist sondern alles versucht hat um den Traktor da wegzubringen :huh:
Korrekt. Imho lassen sich solche Unfälle einfach nicht verhindern. Und mal ganz deutlich: Wo steht, dass Abschleppen über Bahnübergänge verboten ist? Zeig mir mal wer die entsprechenden StVO-Paragaphen :ph34r:

Wie viele wären da wohl einfach weggerannt?

Immerhin, der Tf hat wohl richtig reagiert und so dem Bauern genug Zeit verschafft.
tobster
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Beitrag von tobster »

marco @ 16 Jun 2009, 09:53 hat geschrieben: Man sollte dem Bauer doch eher Danken das er nicht einfach weggerannt ist sondern alles versucht hat um den Traktor da wegzubringen :huh:
Dem kann ich nur zustimmen. Könnte höchstens noch fahrlässig gewesen sein, sollte das Seil vorher schon schadhaft gewesen sein. Aber ansonsten - shit happens
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

tobster @ 16 Jun 2009, 11:56 hat geschrieben: Dem kann ich nur zustimmen. Könnte höchstens noch fahrlässig gewesen sein, sollte das Seil vorher schon schadhaft gewesen sein. Aber ansonsten - shit happens
Korrekt, das wäre fahrlässig. Aber wenn das nicht offensichtlich der Fall war...
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Es ist zum Glück nichts passiert.
Eben. Keine Aufregung, es ist ja nichts passiert. ;)
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Rohrbacher @ 16 Jun 2009, 16:59 hat geschrieben: Eben. Keine Aufregung, es ist ja nichts passiert. ;)
Okay, aber auch wenn "nichts passiert" ist, muss der Verantwortliche bei grober Fahrlässigkeit mit evtl. schweren Folgen zur Rechenschaft gezogen werden. Da in diesem Fall aber meines Erachtens keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt, müsste der Bauer eigentlich ne Lebensrettermedaille bekommen :P

PS: Nein, ich bin kein Anwalt. Anwälte können sich bessere tastaturen leisten :P
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

  • Der Landwirt hat einen defekten Traktor abgeschleppt, nicht strafbar
  • Der Landwirt hat bei geöffneter Schranke den BÜ befahren, nicht strafbar
  • Der defekte Traktor stand auf dem BÜ, nicht strafbar, so lange kein Zug kommt
  • Der Landwirt befestigt ein Ersatzseil, nicht strafbar
  • Die Schranken schließen sich, spätestens dann muss der BÜ geräumt werden.
  • Der Tf erkennt ein Hindernisss und leitet eine Schnellbremsung ein, korrekt.
  • Der Landwirt räumt den BÜ, spät aber rechtzeitig
Die Ermittlungen werden sich einzig darauf konzentrieren, ob das erste - gerissene - Seil den Anforderungen genügte und ob der Landwirt nicht schon vorher Maßnahmen hätte einleiten müssen, um die gefährliche Situation zu verhindern. Bspw. hätte er über den Notruf die Strecke zeitweise sperren lassen können. Dies wäre bei mir zumindest die erste Handlung gewesen. Letztendlich wird es auf eine mäßige Geldbuße hinauslaufen, denn eine Gefährdung lag auf jeden Fall vor.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Bspw. hätte er über den Notruf die Strecke zeitweise sperren lassen können.
Nachdem das wohl keine Nebenbahn ist, hast du da vermutlich keine Chance. Wenn der Trecker da liegenbleibt, versuche ich erst, den da wegzukriegen und fang nicht an zu telefonieren. Selbst wenn ich es tun würde, müsste ich dem Notruf erst die Situation und den Ort schildern und die müssten dann den Fahrdienst anrufen, der dann den Fahrzeugführer anruft und der muss dann erstmal früh genug zum Stehen kommen... Vermutlich hätt's da schon lang gekracht.

Aber vielleicht könnte man ja sowas wie eine Notbremse am Bü aufstellen, die den Tf in der Nähe automatisch einen Nothaltauftrag zukommen lässt?
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Rohrbacher @ 16 Jun 2009, 20:49 hat geschrieben: Aber vielleicht könnte man ja sowas wie eine Notbremse am Bü aufstellen, die den Tf in der Nähe automatisch einen Nothaltauftrag zukommen lässt?
Und wie willst du das lösen? Nur ein Bruchteil aller Bahnübergänge hat ein deckendes Hauptsignal.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

ChristianMUC @ 16 Jun 2009, 20:51 hat geschrieben: Und wie willst du das lösen? Nur ein Bruchteil aller Bahnübergänge hat ein deckendes Hauptsignal.
Naja, schon klar. Und selbst wenn ein Signal dasteht, würde es ja auch noch was bringen, wenn man auch später noch zum Bremsen anfängt. Dann knallt's nicht bei 160, sondern vielleicht nur noch bei 50... Kann man nicht einen Nothaltauftrag über Zugfunk absetzen?
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Dazu müsste man ja an allen Bahnübergängen Zugriff auf den Zugfunk bieten? Es gibt ja noch die Fernsprechleitungen, die an den BÜ Fernsprechkästen haben, aber darauf haben ja nur Besitzer eines Vierkantschlüssels Zugriff.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Ne, man zieht an einem Griff (Missbrauch strafbar - wie im Zug oder am U-Bahnsteig) wie an einer Notbremse und daraufhin sendet die Anlage den Nothaltauftrag!?

PS: Wenn's nur am Vierkant scheitert: Hängt man halt welche auf. :lol:
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Ich bezweifle, dass von dem Moment an, nachdem man merkt, dass man sein KFZ wohl nicht mehr termingerecht vom Bü fegen kann, die Zeit ausreicht, eine "Bü-Notbremse" zu ziehen oder ein Telefonat zu führen. Schließlich versucht man doch zuerst, sein Auto noch irgendwie konventionell vom Bü wegzufahren.

In den allermeisten Fällen ist es doch so, dass man froh sein kann, sein Gefährt überhaupt rechtzeitig verlassen zu können.
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

ChristianMUC @ 16 Jun 2009, 21:01 hat geschrieben: Dazu müsste man ja an allen Bahnübergängen Zugriff auf den Zugfunk bieten? Es gibt ja noch die Fernsprechleitungen, die an den BÜ Fernsprechkästen haben, aber darauf haben ja nur Besitzer eines Vierkantschlüssels Zugriff.
Du bist nicht up to date! Überall wo Digifunk eingeführt wurde, sind bereits oder werden die Fernsprecher abgebaut.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

ChristianMUC @ 16 Jun 2009, 20:51 hat geschrieben: Und wie willst du das lösen? Nur ein Bruchteil aller Bahnübergänge hat ein deckendes Hauptsignal.
Je nach Typ des bahnübergangs entweder unterbrechen des Bü1-Blinklichts, Haltfall des deckenden Signals oder bei Fü-Übergängen Alarm beim Fdl. Nur bei mechanischen tut man sich zugegebenermaßen scchwer, aber da dürfts ja eh nimmer viel geben die nicht per Sichtkontrolle überwacht sind.
mellertime @ 17 Jun 2009, 11:32 hat geschrieben:Du bist nicht up to date! Überall wo Digifunk eingeführt wurde, sind bereits oder werden die Fernsprecher abgebaut.
Meines Wissens nach sind BÜs noch vom Rückbau ausgenommen, aber da weiß ich wieder nicht ob das noch aktuell ist.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von ChristianMUC »

mellertime @ 17 Jun 2009, 11:32 hat geschrieben: Du bist nicht up to date! Überall wo Digifunk eingeführt wurde, sind bereits oder werden die Fernsprecher abgebaut.
Nö - wie gesagt, die Fernsprecher an BÜ sind vom Rückbau ausgenommen.
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Komisch, im S-Bahnbereich gibts keine F-Kästen mehr! Nur so als Beispiel: Englschalking.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

mellertime @ 18 Jun 2009, 07:32 hat geschrieben: Komisch, im S-Bahnbereich gibts keine F-Kästen mehr! Nur so als Beispiel: Englschalking.
Meinst Du jetzt freistehende Kästen, oder auf der Rückseite des Schalthauses? Viele BÜs hatten gleich mehrere Fernsprecher, einen eben alleinstehend in nem Kasten, einen innen im BÜ-Schalthaus fürn Techniker, und einen in einer klappe im Schalthaus hintendrin - und letztgenannter existiert häufig noch, im gegensatz zu erstgenanntem. Aber ich weiß nicht wies im S-Bahnnetz ist.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Im Schalthäuschen, könnten natürlich noch welche drin sein. Das weiß ich nicht, komm so selten da rein. ;) Aber alle die "frei zugänglich", also mit 'nem 4-Kant zu öffnen sind, sind wech!
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Beitrag von E18-Fan »

Boris Merath @ 17 Jun 2009, 23:08 hat geschrieben:Je nach Typ des bahnübergangs entweder unterbrechen des Bü1-Blinklichts, ...
Wie soll man das machen? Lampe mit einem Schotterstein einwerfen? Oder gibts da irgendwo einen zugänglichen Schalter?

Grüße Martin
Die E18 - die gelungenste E-Lok aller Zeiten
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

E18-Fan @ 19 Jun 2009, 14:08 hat geschrieben:
Boris Merath @ 17 Jun 2009, 23:08 hat geschrieben:Je nach Typ des bahnübergangs entweder unterbrechen des Bü1-Blinklichts, ...
Wie soll man das machen? Lampe mit einem Schotterstein einwerfen? Oder gibts da irgendwo einen zugänglichen Schalter?
Natürlich nicht, aber so einen Schalter für den notfall einzubauen, wäre evtl. eine Option. Allerdings wäre hier der Kostenfaktor wahrscheinlich enorm, und dass nur sehr wenige Menschen im Zweifelsfall den "Haltewunsch rot" benutzen, ist ja nichts neues.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Taschenschieber @ 19 Jun 2009, 15:10 hat geschrieben: Natürlich nicht, aber so einen Schalter für den notfall einzubauen, wäre evtl. eine Option. Allerdings wäre hier der Kostenfaktor wahrscheinlich enorm, und dass nur sehr wenige Menschen im Zweifelsfall den "Haltewunsch rot" benutzen, ist ja nichts neues.
Gar so schlimm duerfts nicht sein. Man muesste eigentlich nur in die betreffenden Ueberwachungsstromkreise die Schalter einschleifen, halt je nach Bauart in den betreffenden.

Das betirebliche duerfte da das groessere Problem sein, insbesondere der Missbrauch von dem Ding. In nem U-Bahnhof mit Videoueberwachung gehts ja noch nen Nothalt aufzuhaengen, aber auf nem Feld- Wald- und Wiesenbahnuebergang? Da ist ja gar nichts in der Naehe was das "Missbrauch strafbar" in irgendeiner Weise bedrohlich wirken lasen wuerde.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Korrekt - einfach nicht praktikabel. Außer man führt eine Chipkarte für jeden Bürger ein, die bei der Betätigung des Nothalts nötig ist. Diese Infrastruktur kann man dann auch gleich beim Einkaufen oder bei der Bank nutzen. @all: Der Staat muss wissen, welche zigaretten ihr kauft - dadurch lassen sich Terroristen auffinden :ph34r:
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Beitrag von Didy »

Taschenschieber @ 20 Jun 2009, 18:34 hat geschrieben: Korrekt - einfach nicht praktikabel. Außer man führt eine Chipkarte für jeden Bürger ein, die bei der Betätigung des Nothalts nötig ist.
Prima Idee.... Dann können künftig auch diejenigen, die die Notbremse berechtigt ziehen würden, es nicht mehr, weil die Chipkarte in der anderen Jacke ist oder einfach nicht funktioniert.... :rolleyes:
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ;)

Wie wäre es mit einem schlichten Bewegungsmelder und Videoüberwachung?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Didy
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Beitrag von Didy »

Autobahn @ 21 Jun 2009, 09:51 hat geschrieben: Wie wäre es mit einem schlichten Bewegungsmelder und Videoüberwachung?
Bewegungsmelder wäre ne blöde Idee, so ein Auto bewegt sich ja nicht. Nennt sich im Zusammenhang mit Bü's aber Radarüberwachung...
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Didy @ 21 Jun 2009, 10:25 hat geschrieben: Bewegungsmelder wäre ne blöde Idee, so ein Auto bewegt sich ja nicht. Nennt sich im Zusammenhang mit Bü's aber Radarüberwachung...
Wäre nützlich. Kameraüberwachung für alle BÜs? Noch was? Vielleicht Beschleunigung der Erdrotation, um bei Zugfahrten die reibung zu verringern? ;)
Alles viel zu teuer - und imho haben wir in D auch schon genug Überwachungskameras...

Lässt sich Radarüberwachung denn technisch vernünftig umsetzen? Gibt es das evtl. auch schon?
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