[FF] Eine Straßenbahn über die Oder

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Märkische Allgemeine @ , hat geschrieben:Eine Straßenbahnverbindung über die Oder hat in Frankfurt Tradition. Und die soll jetzt wiederbelebt werden
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Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wäre ja was und würde die Tram dort bestandssicherer machen.
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Vermutlich kann man die Stadt dann in Frankfurt/Ödnis umbenennen, wenns den Nachbarn noch leichter gemacht wird die Kaufkraft abzuziehen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Stimmt. Konnte gar nicht verstehen, dass eine Arbeitskollegin von mir vor 4 wochen aus München dorthin gezogen ist.

Ich war da mal dort vor so 7-8 Jahren zum fuzzen. Von einem Stadtzentrum konnte da keine Rede sein. Großer Platz
und nix dort...

Das Beste an FF ist der Zug nach Berlin...
146225
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Beitrag von 146225 »

Jetzt muß ich doch, ohne je dort gewesen zu sein, für unsere (Heilbronner) Partnerstadt an der Oder mal die Hand erheben (bzw. auf die Tastatur senken).

Warum - der Versuch wurde ja schon mal unternommen in den letzten Jahren - sollte es falsch sein, wenn die beiden Nachbarstädte eine grenzüberschreitende Tram gemeinsam betreiben ? Müssen wir im Zeitalter des vereinten Europa den Kaczynskis unter den Polen alles nachmachen ? Oder dürfen wir auch mal überlegen, ob der Status Quo in Frankfurt (Oder) immer so bleiben muß ?

Ich liebe diese Pauschalierungen über Städte in Mittel- und Ostdeutschland... :angry:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Also ich hab nix gegen die Tram über die Oder; ich erachte sie sogar für sinnvoll.

Aber wohnen möcht ich in der Stadt einfach net.
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rob74
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Beitrag von rob74 »

spock5407 @ 23 Jun 2009, 21:10 hat geschrieben: Also ich hab nix gegen die Tram über die Oder; ich erachte sie sogar für sinnvoll.

Aber wohnen möcht ich in der Stadt einfach net.
Es hat auch Vorteile - z.B. kann man sich für dieselbe Miete wie in München da eine doppelt so große Wohnung leisten. Und einkaufen kann man auch günstig (und bald auch bequemer, dank Tram) in Polen ;)

Und wenn ich die Wahl zwischen Berlin und Frankfurt/Oder hätte, würde ich wahrscheinlich ungesehen Frankfurt nehmen - Berlin ist mir zu chaotisch.
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Cmbln
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Beitrag von Cmbln »

Frankfurt ist wirklich keine schöne Stadt. Da gibt es wesentlich bessere in Brandenburg! Potsdam zum Beispiel, oder Eberswalde. (Für Fans auch wegen den O-Bussen zu empfehlen!)

Das mit der Kaufkraft in Grenzregionen ist übrigens oft nur noch ein Mythos. Wer billig einkaufen will, kauft in Polen.. wer auf Qualität achtet, kauft eben in Deutschland. Und das gilt gleichermaßen für Deutsche wie Polen.

P.S. Ich weiß aber nicht, ob die stark befahrene Oderbrücke auch noch eine Straßenbahn aufnehmen kann!? Oder soll ne neue Brücke dafür gebaut werden?
Jürgen Sighard Ehlert
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Beitrag von Jürgen Sighard Ehlert »

Cmbln @ 24 Jun 2009, 00:29 hat geschrieben: Frankfurt ist wirklich keine schöne Stadt. Da gibt es wesentlich bessere in Brandenburg! Potsdam zum Beispiel, oder Eberswalde. (Für Fans auch wegen den O-Bussen zu empfehlen!)

Das mit der Kaufkraft in Grenzregionen ist übrigens oft nur noch ein Mythos. Wer billig einkaufen will, kauft in Polen.. wer auf Qualität achtet, kauft eben in Deutschland. Und das gilt gleichermaßen für Deutsche wie Polen.

P.S. Ich weiß aber nicht, ob die stark befahrene Oderbrücke auch noch eine Straßenbahn aufnehmen kann!? Oder soll ne neue Brücke dafür gebaut werden?
Moin,

man muss bedenken, dass Frankfurt (Oder) im 2. Weltkrieg fast
völlig zerstört wurde, und somit das Zentrum neu aufgebaut
werden musste. Dabei entstand dann die breite Magistrale, die
einen mordernen Eindruck macht.
Wenn man die voll besetzten Busse zwischen der "Alten Universität"
und dem Hbf betrachtet, muss festgestellt werden, dass eine Tram
über die Oder auch vom Fahrgastaufkommen lohnenswert ist.

Gruß, JE aus Frankfurt am Main
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168er
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Beitrag von 168er »

Cmbln @ 24 Jun 2009, 00:29 hat geschrieben: Frankfurt ist wirklich keine schöne Stadt. Da gibt es wesentlich bessere in Brandenburg! Potsdam zum Beispiel, oder Eberswalde. (Für Fans auch wegen den O-Bussen zu empfehlen!)

Das mit der Kaufkraft in Grenzregionen ist übrigens oft nur noch ein Mythos. Wer billig einkaufen will, kauft in Polen.. wer auf Qualität achtet, kauft eben in Deutschland. Und das gilt gleichermaßen für Deutsche wie Polen.

P.S. Ich weiß aber nicht, ob die stark befahrene Oderbrücke auch noch eine Straßenbahn aufnehmen kann!? Oder soll ne neue Brücke dafür gebaut werden?
Soweit ich weiß,soll(te) ein An-/Umbau für die Tram errichtet werden.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Auch wenn ich grundsätzlich für Trams bin, aber rentiert sich der ganze Neubau für nen 20er-Takt überhaupt? :ph34r:
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

spock5407 @ 24 Jun 2009, 15:30 hat geschrieben: Auch wenn ich grundsätzlich für Trams bin, aber rentiert sich der ganze Neubau für nen 20er-Takt überhaupt? :ph34r:
Mal ne Grundsatzfrage: Wie oft sollte ein ÖPNV-Angebot mit einer Fahrzeit von, sagen wir mal 15 Minuten, eigentlich fahren, damit es noch attraktiv ist? Imho ist alles unter 10 Minuten schon enorm fragwürdig. Wenn ich halt 20 Minuten auf die Tram warten muss, fahre ich halt doch lieber Auto :ph34r:
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Cmbln
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Beitrag von Cmbln »

Taschenschieber @ 24 Jun 2009, 17:15 hat geschrieben: Wenn ich halt 20 Minuten auf die Tram warten muss, fahre ich halt doch lieber Auto :ph34r:
Auch nach Polen? :ph34r: ;)
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Cmbln @ 24 Jun 2009, 16:20 hat geschrieben: Auch nach Polen? :ph34r: ;)
Flachwitz :ph34r:
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Cmbln @ 24 Jun 2009, 17:20 hat geschrieben:Auch nach Polen?  :ph34r:  ;)
Man muss mit der Tram fahren, das Auto ist doch schon da :lol:
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Auer Trambahner @ 20 Jun 2009, 10:38 hat geschrieben: Vermutlich kann man die Stadt dann in Frankfurt/Ödnis umbenennen, wenns den Nachbarn noch leichter gemacht wird die Kaufkraft abzuziehen.
Jaja, die alten sterilen Vorurteile, genau deswegen ging der Bürgerentscheid damals so provinziell aus. Das Kaufkraftabflussmärchen ist doch einfach nur billig. Und wenn keine Tram verkehrt, dann fährt man mit dem Auto, an der Tram würde es sicher nicht liegen.

Beide Seiten würden von der Verbindung profitieren. Es gibt mittlerweile sehr viele tschechische Kunden die in Ostbayern einkaufen, das wird bei den polnischen Bürgern nicht anders sein. Anders als manche Stammtischprediger meinen ist es eben keine Einbahnstraße. Es wird einen regen Austausch geben und beide werden profitieren. Man sollte nicht immer alles schlecht reden.

Auch wenn es hier als Scherz gedacht war, langsam nerven diese Autoscherze, das ist doch gar nicht mehr witzig. Muss man unsere polnischen Nachbarn ständig in solche Schubladen stecken? Ich kann darüber nicht lachen.

Laut der Studie im Zeitungsartikel wäre die Verbindung wirtschaftlich und das kann ich mir gut vorstellen. Man muss die beiden Städte als ganzes sehen, in einem vereinten Europa dürfte das kein Problem sein, man muss einfach Grenzen überwinden und grenzüberschreitend denken. Slubice steht Frankfurt doch näher als Städte in Westbrandenburg, daher sollte man nicht in Grenzen denken.
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Electrification @ 24 Jun 2009, 19:49 hat geschrieben: Jaja, die alten sterilen Vorurteile, genau deswegen ging der Bürgerentscheid damals so provinziell aus. Das Kaufkraftabflussmärchen ist doch einfach nur billig. Und wenn keine Tram verkehrt, dann fährt man mit dem Auto, an der Tram würde es sicher nicht liegen.

Das Kaufkraftabflussmärchen ist spätestens seit der EU-Osterweiterung ganz einfach widerlegt! Da hilft noch so viel Bla-Bla nix.

Beide Seiten würden von der Verbindung profitieren. Es gibt mittlerweile sehr viele tschechische Kunden die in Ostbayern einkaufen, das wird bei den polnischen Bürgern nicht anders sein. Anders als manche Stammtischprediger meinen ist es eben keine Einbahnstraße. Es wird einen regen Austausch geben und beide werden profitieren. Man sollte nicht immer alles schlecht reden.
Dass diese Hoffnung berechtigt ist, hat sich bei der EU-Osterweiterung ja gezeigt.
Auch wenn es hier als Scherz gedacht war, langsam nerven diese Autoscherze, das ist doch gar nicht mehr witzig. Muss man unsere polnischen Nachbarn ständig in solche Schubladen stecken? Ich kann darüber nicht lachen.
Diese Eisenbahnfreaks sind ja auch nicht normal - was die wohl alles verbrochen haben :ph34r: Vorurteile gibt es über jeden, und es ist echt nimmer komisch.
Laut der Studie im Zeitungsartikel wäre die Verbindung wirtschaftlich und das kann ich mir gut vorstellen. Man muss die beiden Städte als ganzes sehen, in einem vereinten Europa dürfte das kein Problem sein, man muss einfach Grenzen überwinden und grenzüberschreitend denken. Slubice steht Frankfurt doch näher als Städte in Westbrandenburg, daher sollte man nicht in Grenzen denken.
Jede Grenze ist erstmal nur eins: willkürlich gezogen, durch kriege, wilde Verträge etc. Insofern sollte man das auch nicht so ernst nehmen. Außerdem: Der böööse Pole/Tscheche/etc. könnte auch einfach über die Grenze gerollt kommen und dein Auto da klauen. Wenn er denn wollte.

Europafreundliche Grüße aus Oberbayern (Europa),
Stephan
ruhri
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Beitrag von ruhri »

Und Slubice ist sowieso ein Frankfurter Stadtteil am rechten Oderufer. Na gut, er war es bis Mitte der 40er Jahre. :ph34r:
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Taschenschieber @ 24 Jun 2009, 20:54 hat geschrieben: Der böööse Pole/Tscheche/etc. könnte auch einfach über die Grenze gerollt kommen und dein Auto da klauen. Wenn er denn wollte.
Der ist heute nimmer böse - sondern nett. Der ersteigert nämlich über Ebay die mehr oder minder schrottreifen Altautos und holt sie in halb Deutschland ab. Ok, nachdem das jetz durch die Abwrackprämie hinfällig geworden ist, klaut er sie vielleicht doch wieder. Oder eröffnet einen Schrottplatz.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

ruhri @ 24 Jun 2009, 21:06 hat geschrieben: Und Slubice ist sowieso ein Frankfurter Stadtteil am rechten Oderufer. Na gut, er war es bis Mitte der 40er Jahre. :ph34r:
Da kannst du dich ja bei den strammen "Teutschen" dafür bedanken dass das nicht mehr so ist. Die braune Horde hat das zu verantworten.
Heute ist das letzendlich eh egal, wir sind alle Europäer und sollten endlich mal aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Grundsätzlich kann man sich natürlich schon wundern, wieso bei den dt. Städten an der Oder-Neisse-Grenze
sauber durchgeschnitten wurde, bei Stettin aber z.B. nicht....

Tja, aber die Geschichte ist nunmal so passiert. Und 1933-45 waren wir nun mal das böse Land
und Geschichte wird meist von den Siegern geschrieben.

Schwamm drüber. Seien wir froh, wie sich die Lage letztlich entwickelt hat und was wär schöner
als eine städteverbindende, staatenübergreifende Trambahnlinie?
Catracho
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Beitrag von Catracho »

spock5407 @ 25 Jun 2009, 01:14 hat geschrieben: Grundsätzlich kann man sich natürlich schon wundern, wieso bei den dt. Städten an der Oder-Neisse-Grenze sauber durchgeschnitten wurde, bei Stettin aber z.B. nicht....?
Weil Stettin als wichtige Industrie- und vor allem Hafenstadt komplett in polnischer Hand sein sollte. Das war eigentlich gegen die Vereinbarungen mit den Westalliierten (siehe Oder-Neiße-Grenze), auch die DDR hat sich eine Zeitlang gegen die Abtrennung Stettins und Swinemündes gewehrt. Hat aber letzten Endes nichts genutzt.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Staatsfeind
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Beitrag von Staatsfeind »

Könnte ich fragen, wieso meine Beiträge gelöscht werden?

Also nochmal...

Szczecin war bei Gründung Polnisch...
Alte Mappen bezeugen das, die Brandenburger haben mit ihrer Barbarei das Land ausgeschlachtet.
Die Freie Meinungsäußerung gilt als Gesetz Bundesrepublik und darf nicht verboten werden. sollte dies jedoch geschehen darf man denjenigen dem Staat melden.

[font=Impact]Die Deutschen bekennen sich zur Barbarei! :D [/font]
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Beitrag von Auer Trambahner »

Staatsfeind @ 25 Jun 2009, 11:27 hat geschrieben: Könnte ich fragen, wieso meine Beiträge gelöscht werden?
Weil du (BR614 für Außenstehende) nachwievor gesperrt und in jeglicher Inkarnation unerwünscht bist. Die Frage war vermutlich eher rhetorisch.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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u-bahn-fan
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Beitrag von u-bahn-fan »

Sorry, ich weiß, :offtopic:

aber BR 614 alias Staatsfeind alias xyz alias.... hat doch die richtige Einstellung:

Never ever give up!

:lol: :lol: :lol:
Die Gans erwacht betroffen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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tramfan
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Beitrag von tramfan »

ruhri @ 24 Jun 2009, 20:06 hat geschrieben: Und Slubice ist sowieso ein Frankfurter Stadtteil am rechten Oderufer. Na gut, er war es bis Mitte der 40er Jahre. :ph34r:
Stubice hieß früher Dammvorstadt
oder so änlich
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Beitrag von TramPolin »

tramfan @ 31 Aug 2009, 21:14 hat geschrieben: Stubice hieß früher Dammvorstadt
oder so änlich
Nicht so ähnlich, sondern genau so. ;)
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Beitrag von tramfan »

TramPolin @ 31 Aug 2009, 20:20 hat geschrieben:
tramfan @ 31 Aug 2009, 21:14 hat geschrieben: Stubice hieß früher Dammvorstadt
oder so änlich
Nicht so ähnlich, sondern genau so. ;)
juhu ich wusste es!!!!! B) B) B) B) B)
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sonne
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Beitrag von sonne »

Auer Trambahner @ 20 Jun 2009, 10:38 hat geschrieben: Vermutlich kann man die Stadt dann in Frankfurt/Ödnis umbenennen, wenns den Nachbarn noch leichter gemacht wird die Kaufkraft abzuziehen.
sind jetzt die Polen daran schuld, weil die Lebensmittel und Zigaretten wie auch Frauen billiger sind als in Deutschland ?????????
Demokratischer Sozialismus wie Dubcek ihn haben wollte.

http://www.youtube.com/watch?v=ddhm3qpe7sg
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