[M] Mobilfunk in der U-Bahn
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Die ganzen Antennen und Verstärker in den Tunnels sind über Glasfaserkabel mit der Mobilfunk-Zentrale am Hauptbahnhof verbunden (da konnte man in den umfangreichen Zwischengeschossen über dem U1/U2-Bahnhof wohl noch am ehesten ein Plätzchen dafür findenGmunderAndy @ 8 Dec 2008, 00:39 hat geschrieben: ist aber doch trotzdem alles an den hbf angeschlossen...
was hat das dann zu bedeuten?

Faszinierend....
Wenn man also im Untergrund ortsbezogene SMS-Services oder Wap-Infos abruft (etwa nächstes soundso-Geschäft oder ähnliches in der Nähe), so bekommt man alles rund um den HBF, obwohl man aber gerade sonstwo is... :ph34r:
Lustig ist auch, daß genau da die Masse ins Netz geleitet wird, wo schon sowieso mehr als genug Endgeräte herumschwirren... Die HBF-Netz-Wabe müßte also noch mehr Nutzer wegstecken können...
/achja..
Lachen ist gesund

Wenn man also im Untergrund ortsbezogene SMS-Services oder Wap-Infos abruft (etwa nächstes soundso-Geschäft oder ähnliches in der Nähe), so bekommt man alles rund um den HBF, obwohl man aber gerade sonstwo is... :ph34r:

Lustig ist auch, daß genau da die Masse ins Netz geleitet wird, wo schon sowieso mehr als genug Endgeräte herumschwirren... Die HBF-Netz-Wabe müßte also noch mehr Nutzer wegstecken können...
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- Boris Merath
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Glaub ich eher weniger - das werden wohl schon mehr als nur eine Zelle werden (wären sonst ein bisserl viele Endgeräte).Step_3 @ 9 Dec 2008, 01:17 hat geschrieben: Wenn man also im Untergrund ortsbezogene SMS-Services oder Wap-Infos abruft (etwa nächstes soundso-Geschäft oder ähnliches in der Nähe), so bekommt man alles rund um den HBF, obwohl man aber gerade sonstwo is... :ph34r:![]()
Ich glaube eher nicht dass man das Ding an die vier BTS der vier Netzbetreiber am Hbf klemmt - das wird schon ein eigenständiges System, dessen Zentrale halt am Hbf ist - quasi als Hauptvermittlungsstelle.Lustig ist auch, daß genau da die Masse ins Netz geleitet wird, wo schon sowieso mehr als genug Endgeräte herumschwirren... Die HBF-Netz-Wabe müßte also noch mehr Nutzer wegstecken können...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Natürlich werden das mehrere Mobilfunkzellen werden, die lediglich technisch am Hbf zusammengeführt sind und von dort weiter ins Netz der vier Betreiber geleitet werden. Ihr dürft nicht vergessen, dass in den Tunneln nur ein Anbieter Antennen montiert, die aber dennoch von allen genutzt werden können. Das erfordert dann natürlich auch Technik, um die Verbindungen schließlich wieder in die verschiedenen Netze zu verteilen.
Ein normaler GSM-Mobilfunksender auf einem Funkmasten hat übrigens in der Regel drei Zellen mit jeweils 7 Sprach- und einem Datenkanal (SMS usw).
Wo man bei ortsbezogenen Services landet, ist aber in der Tat eine gute Frage, damit dürften sich aber die Mobilfunkanbieter beschäftigen. Die Mobilfunkzellen im Tunnel dürften relativ länglich sein, weswegen eine genaue Verortung schwerer wird. Auch lässt sich nicht so leicht die Position triangulieren, da allenfalls zwei Zellen in Reichweite sein dürften, in der Regel vermutlich nur eine. Aber auch das lässt sich irgendwie lösen.
Am Hbf dürfte es übrigens wahrlich deutlich mehr als eine Netz-Zelle geben. Solche Gebäude werden mit winzigen Netzzellen versorgt, die teilweise nur eine Reichweite von 100m oder sogar weniger haben, sonst schafft man es nicht, genug Kapazität zu haben und gleichzeitig auch noch keine angrenzenden Zellen mit selbem Frequenzspektrum einzurichten.
Ein normaler GSM-Mobilfunksender auf einem Funkmasten hat übrigens in der Regel drei Zellen mit jeweils 7 Sprach- und einem Datenkanal (SMS usw).
Wo man bei ortsbezogenen Services landet, ist aber in der Tat eine gute Frage, damit dürften sich aber die Mobilfunkanbieter beschäftigen. Die Mobilfunkzellen im Tunnel dürften relativ länglich sein, weswegen eine genaue Verortung schwerer wird. Auch lässt sich nicht so leicht die Position triangulieren, da allenfalls zwei Zellen in Reichweite sein dürften, in der Regel vermutlich nur eine. Aber auch das lässt sich irgendwie lösen.
Am Hbf dürfte es übrigens wahrlich deutlich mehr als eine Netz-Zelle geben. Solche Gebäude werden mit winzigen Netzzellen versorgt, die teilweise nur eine Reichweite von 100m oder sogar weniger haben, sonst schafft man es nicht, genug Kapazität zu haben und gleichzeitig auch noch keine angrenzenden Zellen mit selbem Frequenzspektrum einzurichten.
Genau das meinte ich mit "in die Netze der einzelnen Mobilfunk-Betreiber weitergeleitet", danke für die Erklärung! Am Hauptbahnhof werden sozusagen die Datenpakete (GSM/UMTS ist ja schließlich ein digitaler Standard), die aus dem gemeinsamen U-Bahn-Mobilfunknetz kommen, auf die Datenleitungen von T-Mobile, vodafone, e-plus und O2 verteilt.FloSch @ 9 Dec 2008, 09:13 hat geschrieben:Natürlich werden das mehrere Mobilfunkzellen werden, die lediglich technisch am Hbf zusammengeführt sind und von dort weiter ins Netz der vier Betreiber geleitet werden. Ihr dürft nicht vergessen, dass in den Tunneln nur ein Anbieter Antennen montiert, die aber dennoch von allen genutzt werden können. Das erfordert dann natürlich auch Technik, um die Verbindungen schließlich wieder in die verschiedenen Netze zu verteilen.
Naja, wenn nur zwei Zellen in Reichweite sind, sollte der errechnete Standort irgendwo zwischen den zwei Sendern sein, das dürfte dann ziemlich gut hinkommen, und wenn's nur eine Zelle ist, ist der errechnete Standort der Standort des einen Senders. Am Hautbahnhof landet man nur, wenn man wirklich am Hauptbahnhof ist oder der Standort des Senders falsch eingetragen istFloSch @ 9 Dec 2008, 09:13 hat geschrieben:Wo man bei ortsbezogenen Services landet, ist aber in der Tat eine gute Frage, damit dürften sich aber die Mobilfunkanbieter beschäftigen. Die Mobilfunkzellen im Tunnel dürften relativ länglich sein, weswegen eine genaue Verortung schwerer wird. Auch lässt sich nicht so leicht die Position triangulieren, da allenfalls zwei Zellen in Reichweite sein dürften, in der Regel vermutlich nur eine. Aber auch das lässt sich irgendwie lösen.

Bei der Mobilfunkversorgung der U-Bahn wird das auch nicht viel anders als bei der S-Bahn laufen.
Bei der S-Bahn ist die Technik zentral im Stachus-Untergeschoß untergebracht. Weitere Standorte gibt es meines Wissens nach nicht (mehr). o2 war z. B. früher am Marienplatz untergebracht. Historisch bedingt ist es so, daß es bei der S-Bahn zwei unabhängige Infrastrukturen (z. B. Antennen) gibt, einmal für T-Mobile und Vodafone und andererseit für E-Plus und o2. Das wird bei der Versorgung der U-Bahn aber sicherlich nicht mehr passieren.
Die Größe einer Zelle wird abhängig davon, wie viele Gespräche, Datenverbindungen etc. dort zu erwarten sind angepaßt. Momentan gibt es im S-Bahn-Tunnel die folgenden GSM-Zellen:
T-Mobile bzw. Vodafone (je 8 Zellen): Rosenheimer Platz, Isartor, Marienplatz (östl. Bahnsteigende), Marienplatz (westl. Bahnsteigende), Marienplatz-Untergeschoß, Stachus, Stachus-Untergeschoß, Hauptbahnhof (inkl. Untergeschoß)
E-Plus bzw. o2 (je 5 Zellen): Isartor zusammen mit Rosenheimer Platz, Marienplatz, Marienplatz-Untergeschoß, Stachus zusammen mit Hauptbahnhof und Hauptbahnhof-Untergeschoß, Stachus-Untergeschoß.
Man sieht also, daß die Kapazität abhängig davon ist, wie viel an einer Station los. Außerdem haben T-Mobile und Vodafone mehr Zellen als E-Plus und o2, weil sie auch mehr Kunden haben und deshalb die Zellen kleiner sein müssen.
Bei der S-Bahn ist die Technik zentral im Stachus-Untergeschoß untergebracht. Weitere Standorte gibt es meines Wissens nach nicht (mehr). o2 war z. B. früher am Marienplatz untergebracht. Historisch bedingt ist es so, daß es bei der S-Bahn zwei unabhängige Infrastrukturen (z. B. Antennen) gibt, einmal für T-Mobile und Vodafone und andererseit für E-Plus und o2. Das wird bei der Versorgung der U-Bahn aber sicherlich nicht mehr passieren.
Die Größe einer Zelle wird abhängig davon, wie viele Gespräche, Datenverbindungen etc. dort zu erwarten sind angepaßt. Momentan gibt es im S-Bahn-Tunnel die folgenden GSM-Zellen:
T-Mobile bzw. Vodafone (je 8 Zellen): Rosenheimer Platz, Isartor, Marienplatz (östl. Bahnsteigende), Marienplatz (westl. Bahnsteigende), Marienplatz-Untergeschoß, Stachus, Stachus-Untergeschoß, Hauptbahnhof (inkl. Untergeschoß)
E-Plus bzw. o2 (je 5 Zellen): Isartor zusammen mit Rosenheimer Platz, Marienplatz, Marienplatz-Untergeschoß, Stachus zusammen mit Hauptbahnhof und Hauptbahnhof-Untergeschoß, Stachus-Untergeschoß.
Man sieht also, daß die Kapazität abhängig davon ist, wie viel an einer Station los. Außerdem haben T-Mobile und Vodafone mehr Zellen als E-Plus und o2, weil sie auch mehr Kunden haben und deshalb die Zellen kleiner sein müssen.
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Bisher läuft noch nichts, aber es hieß ja dass Anfang 2009 mit dem Bau der Zentralstation begonnen werden sollte - zum einen heißt Anfang 2009 nicht Anfang Januar, und zum anderen sind da sicherlich einige vorbereitende Arbeiten nötig, bevor der erste Teil in Betrieb gehen kann. Auch ich bin ungeduldig, vorallem weil die mit meiner Stammlinie anfangen wollen zu bauen, aber ein bisserl Zeit muss man ihnen schon geben .-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mir ist diese Woche aufgefallen, daß bei der U2 zwischen Königsplatz und Hauptbahnhof eine Richtantenne befestigt ist. Diese ist ca. 10 Meter bevor man den Hauptbahnhof erreicht an der Wand befestigt und zeigt Richtung Königsplatz. Ich vermute mal, daß diese Antenne für die Mobilfunk-Versorgung ist, da sie ähnlich wie die Mobilfunk-Antennen im S-Bahn-Tunnel und im Richard-Strauss-Tunnel ausschaut. Die Antenne könnte die Kathrein 742 192 sein, die im verlinkten Dokument auch abgebildet ist.
Naja, einen Treffpunkt zu verabreden ist finde ich noch der legitimste Benutzungsgrund fürs Handy in U- und S-Bahn. Mich nerven eher z.B. die Handy-Flatrate-Besitzerinnen, die per Handy in der S-Bahn ein sehr langwieriges (und sehr privates) Gespräch über ihre Beziehungsprobleme mit einer Freundin (oder gleich mit der Ursache der Beziehungsprobleme) führen, oder die Businessreisenden mit Firmenhandy, die ebenso lange Kundengespräche oder Telefonkonferenzen in der S-Bahn abhalten <_<ET 423 @ 20 Jul 2009, 23:29 hat geschrieben: ALSO ICH BIN JETZT AM STACHUS WO BIST DU??? DU BIST GLEICH DA OK, ICH BIN AUCH GLEICH DA!
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Bin gestern mal den Abschnitt Hauptbahnhof - Kolumbusplatz abgefahren, und habe nach GSM und UMTS Zellen gescannt (via Ericsson Tems-Gerät) und nichts gefunden. Auch keine gebarrten Zellen.
Neulich stand in den Zeitungen, es würden bereits Tester der Provider mit ihrem Messequipment in den Zügen sitzen...
Oder die Zellen werden nur temporär angeknipst.
Neulich stand in den Zeitungen, es würden bereits Tester der Provider mit ihrem Messequipment in den Zügen sitzen...
Oder die Zellen werden nur temporär angeknipst.
Das nehme ich auch an... An den Anlagen wird ja noch gearbeitet.quieeeeeeeeeetsch! @ 22 Jul 2009, 13:01 hat geschrieben: Neulich stand in den Zeitungen, es würden bereits Tester der Provider mit ihrem Messequipment in den Zügen sitzen...
Oder die Zellen werden nur temporär angeknipst.
Der erste Abschnitt wird Hauptbahnhof - Messe Ost oder geht man gleich bis zur Uni bzw. Scheidplatz hoch?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Erstmal nur bis Hauptbahnhof, weil man Sendlinger Tor - Studentenstadt für wichtiger hält.EasyDor @ 22 Jul 2009, 13:03 hat geschrieben: Das nehme ich auch an... An den Anlagen wird ja noch gearbeitet.
Der erste Abschnitt wird Hauptbahnhof - Messe Ost oder geht man gleich bis zur Uni bzw. Scheidplatz hoch?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Inzwischen wurde von der Bundesnetzagentur die Standortbescheinigung 531281, unter der bisher Mobilfunksender im Stachus-Untergeschoß und S-Bahnhof aufgeführt wurden, aktualisert. Jetzt führt man zusätzlich noch Sender im U-Bahnbereich auf, ersichtlich in den standortbezogenen Sicherheitsabständen.
Außerdem gibt es noch fünf neue Standortbescheinigungen, die sich auch auf U-Bahn-Sender beziehen: 1, 2, 3, 4 und 5. Wahrscheinlich sind alle Bescheinigungen für verschiedene Orte am Hauptbahnhof (U1/U2 sowie U4/U5), beim letzten Link sind die Bezeichnungen "Bahnsteiggeschoss HO Ost" aber ziemlich eindeutig.
Außerdem gibt es noch fünf neue Standortbescheinigungen, die sich auch auf U-Bahn-Sender beziehen: 1, 2, 3, 4 und 5. Wahrscheinlich sind alle Bescheinigungen für verschiedene Orte am Hauptbahnhof (U1/U2 sowie U4/U5), beim letzten Link sind die Bezeichnungen "Bahnsteiggeschoss HO Ost" aber ziemlich eindeutig.
Mir sind inzwischen noch weitere Mobilfunkantennen aufgefallen:
1. Im Hauptbahnhof-Untergeschoß: Wenn man von der Tramhaltestelle Hauptbahnhof die südliche Treppe hinuntergeht, hängt an der Decke ein Rundstrahler, der nach Kathrein 800 10249 ausschaut.
2. Genau so eine Antenne befindet sich auch am Marienplatz, wenn man von der U-Bahn zur S-Bahn geht, in der Mitte zwischen den beiden U-Bahnsteigen.
3. Am Sendlinger Tor unten (U1/U2) ist am Bahnsteigende vom/zum Hautpbahnhof über dem Gleis jeweils eine Antenne befestigt, die nach Kathrein 738 446 ausschaut.
1. Im Hauptbahnhof-Untergeschoß: Wenn man von der Tramhaltestelle Hauptbahnhof die südliche Treppe hinuntergeht, hängt an der Decke ein Rundstrahler, der nach Kathrein 800 10249 ausschaut.
2. Genau so eine Antenne befindet sich auch am Marienplatz, wenn man von der U-Bahn zur S-Bahn geht, in der Mitte zwischen den beiden U-Bahnsteigen.
3. Am Sendlinger Tor unten (U1/U2) ist am Bahnsteigende vom/zum Hautpbahnhof über dem Gleis jeweils eine Antenne befestigt, die nach Kathrein 738 446 ausschaut.
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Dann lag ich mit meiner insgeheimen Vermutung, dass das Ding da an der Decke was mit Mobilfunk zu tun hat, also richtig. Ist mir am Donnerstag das erste Mal aufgefallen.scharl @ 14 Aug 2009, 22:25 hat geschrieben: 3. Am Sendlinger Tor unten (U1/U2) ist am Bahnsteigende vom/zum Hautpbahnhof über dem Gleis jeweils eine Antenne befestigt, die nach Kathrein 738 446 ausschaut.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Mir ist am Hauptbahnhof heute aufgefallen, dass ich mim Handy auf dem U1/2-Bahnsteig in den beiden nördlichen Dritteln des Bahnsteiges vollen Pegel eines fremden Netzes hatte, im südlichen Drittel gings dann rapide bergab. Die Netzsuche lieferte mir O2. Bisher hat O2 ja auch schon von der S-Bahn in die U-Bahn ein bisschen runtergestrahlt, aber so heftig meine ich bisher noch nicht. Kann aber natürlich auch Zufall sein.
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Eine Arbeitskollegin von mir ist O2-Kundin und der ist das am Hbf gestern auch aufgefallen, dass sie vollen Empfang hatte. Scheint also schon mehr Empfang zu sein als bisher.Boris Merath @ 15 Aug 2009, 23:46 hat geschrieben: Mir ist am Hauptbahnhof heute aufgefallen, dass ich mim Handy auf dem U1/2-Bahnsteig in den beiden nördlichen Dritteln des Bahnsteiges vollen Pegel eines fremden Netzes hatte, im südlichen Drittel gings dann rapide bergab. Die Netzsuche lieferte mir O2. Bisher hat O2 ja auch schon von der S-Bahn in die U-Bahn ein bisschen runtergestrahlt, aber so heftig meine ich bisher noch nicht. Kann aber natürlich auch Zufall sein.