Ja, vor allem, warum hat es das EBA abgenommen?? Komisch, kooomisch...spock5407 @ 26 Jul 2009, 13:13 hat geschrieben: Is nur komisch, dass man die Kisten dann abgenommen hat....
S-Bahn Berlin
Und wird wie immer nicht beantwortet. Wenn du ansonsten nichts beizutragen, geschweige denn eine Antwort auf die Frage hast, spare dir doch einfach deine Kommentare/Antworten.JeDi @ 26 Jul 2009, 19:23 hat geschrieben: Das war klar, dass immer die gleichen Münchner S-Bahner wieder schreien. Die Begründung ist auch immer die gleiche.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Die S-Bahn Berlin GmuH&Co. KG sollte sich mit Regressdrohungen meiner Ansicht nach mal etwas zurückhalten! Wer Wartungs- und Untersuchungsfristen bewußt wiederholt überzogen und nötige Wartungsarbeiten ebenfalls mehrfach nicht durchgeführt hat, sollte sich gut überlegen, ob er hier eine dicke Lippe riskieren sollte!
Wenn ich mir ein Billig-Auto kaufe, damit 8 Jahre in keine Werkstatt gehe, mal angenommen auch nicht zum TÜV etc., aber täglich 1000 km fahre, dann brauche ich mich auch nicht zu wundern, wenn sich die Karre irgendwann atomisiert. Aber sicher ist auch dann der Hersteller schuld!
Wenn ich mir ein Billig-Auto kaufe, damit 8 Jahre in keine Werkstatt gehe, mal angenommen auch nicht zum TÜV etc., aber täglich 1000 km fahre, dann brauche ich mich auch nicht zu wundern, wenn sich die Karre irgendwann atomisiert. Aber sicher ist auch dann der Hersteller schuld!
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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Genauer gesagt, ich fand den Beitrag reißerisch und wie du schon sagst, wenig (bis gar nicht) informativ.612 hocker @ 26 Jul 2009, 22:48 hat geschrieben: Nach der Werbung kommt ein Beitrag auf RTL bei Spiegel TV über die S-Bahn.
War nicht gerade sehenswert und informativ.
Die Gans erwacht betroffen.
Ich fand ihn sehr gut gemachtu-bahn-fan @ 26 Jul 2009, 23:04 hat geschrieben:Genauer gesagt, ich fand den Beitrag reißerisch und wie du schon sagst, wenig (bis gar nicht) informativ.612 hocker @ 26 Jul 2009, 22:48 hat geschrieben: Nach der Werbung kommt ein Beitrag auf RTL bei Spiegel TV über die S-Bahn.
War nicht gerade sehenswert und informativ.![]()

Die S-Bahn Berlin hat Kriege überstanden, sie hat rechte wie linke Diktaturen überlebt, und ausgerechnet in unserer ach so friedlichen "idealen" Demokratie stehen nun die Räder still!
Diese Vergleiche, gerade die Zahlen der einsatzfähigen Fahrzeuge 1945 und 2009 zeigen doch, wie krank dieses System eigentlich ist!
1945 hat man mit primitivsten Mitteln versucht, den Betrieb schnellstmöglich wieder aufzunehmen, denn es mussten Menschen transportiert werden! Heute interessiert das keinen mehr - wichtig ist nur, dass sich die Aktionäre und der Mutterkonzern die Taschen vollstopfen können! Prinzip: Nach mir die Sintflut!
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Es ist schon peinlich und kriminell zugleich, dass man S-BahnWaggons auf die Reise schickt ohne voher die erforderlichen technischen Sicherheitskontrollen zu realisieren. Ich kann nur hoffen, dass das politisch und strafrechtlich konsequenzen nach sich zieht, sonst ist mein Vertrauen in diesem Staat total am Ende.
Ich zahle ein Haufen Geld in diesen Verein ein und werde so verarscht. So ihr Kapitalisten Heinis, ob in WestBerlin oder die Kommunisten im Osten, die S-Bahn wurde nie stillgelegt und das was uns die neoliberale Politik beschert hat, ist Einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Es ist eindeutig bewiesen, Privatunternehmertum taugt nix , Post , Bahn und andere Unternehmen des öffentlichen Interesses sollten als Staatsbetrieb ohne kommerziellen Zwecken geführt werden, also als Volksbetrieb und nicht in sogenannte Holdings und andere dubiose Tochtergesellschaften, soll mir keiner sagen die S-Bahn Berlin GmbH ist staatlich, das ist doch ne verarsche und nur Abzocke.
Ich zahle ein Haufen Geld in diesen Verein ein und werde so verarscht. So ihr Kapitalisten Heinis, ob in WestBerlin oder die Kommunisten im Osten, die S-Bahn wurde nie stillgelegt und das was uns die neoliberale Politik beschert hat, ist Einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Es ist eindeutig bewiesen, Privatunternehmertum taugt nix , Post , Bahn und andere Unternehmen des öffentlichen Interesses sollten als Staatsbetrieb ohne kommerziellen Zwecken geführt werden, also als Volksbetrieb und nicht in sogenannte Holdings und andere dubiose Tochtergesellschaften, soll mir keiner sagen die S-Bahn Berlin GmbH ist staatlich, das ist doch ne verarsche und nur Abzocke.
DER REAL EXISTIERENDE KAPITALISMUS MEIN FREUND; IHR WOLLTET IHN - IHR HABT IHN !!!!!Plochinger @ 26 Jul 2009, 23:22 hat geschrieben:Ich fand ihn sehr gut gemachtu-bahn-fan @ 26 Jul 2009, 23:04 hat geschrieben:Genauer gesagt, ich fand den Beitrag reißerisch und wie du schon sagst, wenig (bis gar nicht) informativ.612 hocker @ 26 Jul 2009, 22:48 hat geschrieben: Nach der Werbung kommt ein Beitrag auf RTL bei Spiegel TV über die S-Bahn.
War nicht gerade sehenswert und informativ.![]()
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Die S-Bahn Berlin hat Kriege überstanden, sie hat rechte wie linke Diktaturen überlebt, und ausgerechnet in unserer ach so friedlichen "idealen" Demokratie stehen nun die Räder still!
Diese Vergleiche, gerade die Zahlen der einsatzfähigen Fahrzeuge 1945 und 2009 zeigen doch, wie krank dieses System eigentlich ist!
1945 hat man mit primitivsten Mitteln versucht, den Betrieb schnellstmöglich wieder aufzunehmen, denn es mussten Menschen transportiert werden! Heute interessiert das keinen mehr - wichtig ist nur, dass sich die Aktionäre und der Mutterkonzern die Taschen vollstopfen können! Prinzip: Nach mir die Sintflut!
Die Frage wäre ja nur, ob es damals auch schon ein EBA gab, das das Haar in der Suppe sucht und findet. Aber damals war der laufende Betrieb wichtiger als Haarrisse, somit wäre das EBA damals einfach leise gelegt worden. Ja, schöne Zeiten waren das.Plochinger @ 26 Jul 2009, 23:22 hat geschrieben: 1945 hat man mit primitivsten Mitteln versucht, den Betrieb schnellstmöglich wieder aufzunehmen, denn es mussten Menschen transportiert werden! Heute interessiert das keinen mehr - wichtig ist nur, dass sich die Aktionäre und der Mutterkonzern die Taschen vollstopfen können! Prinzip: Nach mir die Sintflut!

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Langes Zitat, kurze Antwort:Plochinger @ 26 Jul 2009, 22:25 hat geschrieben:Die S-Bahn Berlin GmuH&Co. KG sollte sich mit Regressdrohungen meiner Ansicht nach mal etwas zurückhalten! Wer Wartungs- und Untersuchungsfristen bewußt wiederholt überzogen und nötige Wartungsarbeiten ebenfalls mehrfach nicht durchgeführt hat, sollte sich gut überlegen, ob er hier eine dicke Lippe riskieren sollte!
Wenn ich mir ein Billig-Auto kaufe, damit 8 Jahre in keine Werkstatt gehe, mal angenommen auch nicht zum TÜV etc., aber täglich 1000 km fahre, dann brauche ich mich auch nicht zu wundern, wenn sich die Karre irgendwann atomisiert. Aber sicher ist auch dann der Hersteller schuld!
Richtig
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Welche Betriebe sind in öffentlichem Interesse? Welche Betriebe sollen als "Non Profit" Unternehmen geführt werden?sonne @ 26 Jul 2009, 23:52 hat geschrieben:Es ist eindeutig bewiesen, Privatunternehmertum taugt nix , Post , Bahn und andere Unternehmen des öffentlichen Interesses sollten als Staatsbetrieb ohne kommerziellen Zwecken geführt werden, also als Volksbetrieb und nicht in sogenannte Holdings und andere dubiose Tochtergesellschaften, soll mir keiner sagen die S-Bahn Berlin GmbH ist staatlich, das ist doch ne verarsche und nur Abzocke.
Im real zusammengebrochenen Sozialismus waren alle Unternehmen auf "Non Profit" ausgerichtet. Da wurde sogar die erforderliche Menge des Klopapiers im Fünfjahresplan bestimmt. Aber wofür braucht man Klopapier? Eine nicht gelesene "Prawda" reicht doch aus

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
@sonne: Das Problem ist nicht der Kapitalismus (D ist übrigens nicht kapitalistisch, sondern hat eine soziale Marktwirtschaft!), sondern dass besagte soziale Marktwirtschaft von unserer Regierung (ja, auch von den so genannten Sozialdemokraten) immer weiter ausgehöhlt wird. In einer echten sozialen Marktwirtschaft, die diesen Namen verdient, wäre eine Bahnprivatisierung absolut tabu. "Der Markt wird es schon regeln" - das Prinzip neigt zum Versagen. Alles staatlich zu regeln, funktioniert allerdings noch weniger. Und bei der DR war auch nicht "früher alles besser".
Gruß,
Stephan
Gruß,
Stephan
Stefan , ich gebe Dir Recht, zum Teil.Taschenschieber @ 27 Jul 2009, 11:44 hat geschrieben: @sonne: Das Problem ist nicht der Kapitalismus (D ist übrigens nicht kapitalistisch, sondern hat eine soziale Marktwirtschaft!), sondern dass besagte soziale Marktwirtschaft von unserer Regierung (ja, auch von den so genannten Sozialdemokraten) immer weiter ausgehöhlt wird. In einer echten sozialen Marktwirtschaft, die diesen Namen verdient, wäre eine Bahnprivatisierung absolut tabu. "Der Markt wird es schon regeln" - das Prinzip neigt zum Versagen. Alles staatlich zu regeln, funktioniert allerdings noch weniger. Und bei der DR war auch nicht "früher alles besser".
Gruß,
Stephan
Ich will eine Rückblende machen, von 1949 -1994 gab es die Bahn als Bundesbahn mit einem übersichtlichen fairen Preisangebot. Auch die Zugverbindungen konnten sich sehen lassen, was die meisten nicht wissen, es gab in den 70er Jahren sogar eine Zugverbindung direkt von Hamburg nach Geneve/Barcelona.
Selbst eine Umgestaltung der Bahn von einer Behörde zu einem staatlichen Unternehmen wäre evtl noch tragbar gewesen.
Sinnvolle Projekte hatte der von mir geschätzte Heinz Dürr der Deutschen Bahn AG realisiert.
Er führte ein integrales InterRegioNetz ein, d.h in Mittelzentren auf Mittelstrecken gab es einen 2 Stundentakt per IR Zug;
Beispiel:
Chemnitz - Berlin - Rostock
Wismar - Berlin - Cottbus - Görlitz
Hamburg - Hannover - Frankfurt - Konstanz
usw usw
Als LowCostLinie konnte man sich die Produkte aussuchen ob hohe Qualitätsansprüche im ICE oder IC oder normal per IR.
Da aufgrund des Wochenendes kein Berufsverkehr stattfand, fuhren viele Regionalzüge sehr leer oder wenig ausgelastet, diese einzustellen wäre auch schade gewesen, - Heinz Dürr führte das Schöne Wochenendeticket der Bahn für 15 DM auf Probe und später für 30 DM ein, was ich für 30 DM einen fairen Preis finde.
Ich unternahm erste Ausflüge nach Zittau , Dresden oder u.a nach Stralsund, Binz und nach Stettin. Als Schüler war es für mich erschwinglich mit meinem wenigen Taschengeld auch Wochenenderkundungen zu realisieren, dank dem konnte ich letztes Wochenede einen Ausflug auf die Bastei im Elbsandsteingebirge unternehmen !!!!!
Herr Dürr hat die Bahn sehr gut gestaltet und ein gutes Ticket und Zugprodukt eingeführt, - erst mit Mehdorns Größenwahn wurde die Bahn einfach unattraktiv gemacht und überteuert.
Gut - mit "alles" meinte ich nicht die gesamte Bahn - die sollte schon komplett staatlich reguliert sein. Vorsicht: Das heißt NICHT, dass es nicht für Private die Möglichkeit geben sollte, auch Bahnverkehr zu organisieren und zu fahren. Aber die gesamte Wirtschaft planwirtschaftlich - oh weh.
Gruß,
Stephan
Gruß,
Stephan

Falsch! Dürr hat sich lediglich damit geschmückt. Die Idee hatten andere und die Arbeit machten auch andere!sonne @ 27 Jul 2009, 14:17 hat geschrieben: Sinnvolle Projekte hatte der von mir geschätzte Heinz Dürr der Deutschen Bahn AG realisiert.
Er führte ein integrales InterRegioNetz ein, d.h in Mittelzentren auf Mittelstrecken gab es einen 2 Stundentakt per IR Zug;
We have always stood on the borderland.
Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
In den 70er und 80er Jahren wurden bei der Bahn die Preise immer teurer und die Angebote im Nahverkehr immer weiter ausgedünnt. Auch auf wichtigen Nahverkehrsstrecken von München aus fuhr der letzte Zug um 20:00 Uhr und es gab am Wochenende schon gerne mal Lücken von 4 Stunden. Des weiteren überschlug man sich mit der Stilllegung von Nebenstrecken, wobei man auch gerne vorher nachhalf, das Fahrgastaufkommen gegen 0 zu drücken.sonne @ 27 Jul 2009, 14:17 hat geschrieben:Ich will eine Rückblende machen, von 1949 -1994 gab es die Bahn als Bundesbahn mit einem übersichtlichen fairen Preisangebot. Auch die Zugverbindungen konnten sich sehen lassen, was die meisten nicht wissen, es gab in den 70er Jahren sogar eine Zugverbindung direkt von Hamburg nach Geneve/Barcelona.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die legendären D-Zug Verbindungen ins Ausland, die Tag und Nacht über weite Strecken durch weite Teile von (West-)Europa liefen und durch mannigfaltigen Kurswageneinsatz das Netz der Direktverbindungen noch enger strickten. Nur muss man dabei bedenken, dass für einen Urlaubsreisenden ein Flug oft noch im empfindlichen Preissegment war, so dass man, wenn nicht auf das Auto, eben auf den Zug angewiesen war. Es wundert ja nicht, wenn sich heute die Anzahl der Verbindungen von München nach Rom oder Paris halbiert hat, wenn man mit dem Flieger nicht nur viel schneller, sondern auch noch günstiger dorthin reisen kann.
Zur Entwicklung in den 90er Jahren gebe ich dir recht, wobei man nicht aus dem Auge lassen darf, dass auch da der Zug schon voll in Richtung Privatisierung abging. Die großen Schattenseiten dieses Trends Richtung Börse schlugen aber eben im aktuellen Jahrzehnt voll durch.
Gruß, Thomas
Warum sind die X-Wagen denn blau? Wo haben sie die denn hergeholt?Cmbln @ 15 Jul 2009, 22:03 hat geschrieben:Jo!spock5407 @ 15 Jul 2009, 21:23 hat geschrieben: Wird ja ein Bunter Betrieb dort werden. X-wagen...423er...klassische S-Bahn.
Quasi 5,5% Soliabgabe aus den S-Bahnbeständen für Berlin...![]()
Hier ist schon das erste gute Stück in Berlin-Lichtenberg:
Und überhaupt: Soweit ich mich an meine Berlin- Aufenthalte erinnere, hatten die S-Bahngleise dort nie Oberleitungen und waren immer von Regional- und Ferngleisen getrennt. Jetzt haben sie plötzlich alle Oberleitungen, und von 143ern bis 423ern fahren alle möglichen OL- Fahrzeuge dort herum. :blink:
Kann mir das mal jemand erklären?
Nachtrag: Lest euch mal die erste Seite dieses Themas durch! Das liest sich aus heutiger sicht sehr witzig.

- FloSch
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Die blauen x-Wagen sind quasi "Werbelack" und stammen aus NRW.
Die x-Wagen und die 423 verkehren nicht auf S-Bahn-Strecken sondern auf (mehr oder weniger) parallel führenden Ersatzstrecken, die meistens deutlich weniger Halte aufweisen, weil eben nicht jeder S-Bahnhof auch ein Äquivalent als Regionalbahnhof hat.
Aber das steht eigentlich zur Genüge in diesem Thema drin.
Die x-Wagen und die 423 verkehren nicht auf S-Bahn-Strecken sondern auf (mehr oder weniger) parallel führenden Ersatzstrecken, die meistens deutlich weniger Halte aufweisen, weil eben nicht jeder S-Bahnhof auch ein Äquivalent als Regionalbahnhof hat.
Aber das steht eigentlich zur Genüge in diesem Thema drin.
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die Antwort ist immer die gleiche - es kann ja sein, dass sich die Faktenlage ändert.ET 423 @ 26 Jul 2009, 20:27 hat geschrieben: Und wird wie immer nicht beantwortet. Wenn du ansonsten nichts beizutragen, geschweige denn eine Antwort auf die Frage hast, spare dir doch einfach deine Kommentare/Antworten.![]()
Beispiel TAV: Es wirde vor der Zulassung durch diverse Gutachten und Sachverständige die Sicherheit nachgewiesen. Es hat sich aber herausgestellt, dass das ganze doch nicht so sicher ist, wie man dachte...
Die Wagen sind eher schwarz als blau und "Nachtexpress Plus" steht drauf. Innen sehen sie normal aus, mit den blauen Sitpolstern..FloSch @ 27 Jul 2009, 19:25 hat geschrieben: Die blauen x-Wagen sind quasi "Werbelack" und stammen aus NRW.
Hier gibts mehr Fotos davon: [S-Bahn-Forum] X--Wagen in Berlin
Und hier vom 423er: [S-Bahn-Forum] 423er in Berlin
Sagt Dir Beethoven was?ET 423 @ 27 Jul 2009, 11:10 hat geschrieben: Netter Versuch, Taschenschieber, aber da erklärst du einem Blinden eher die Farben oder einem Tauben die Musik, bevor die gute alte "sonne" das mal rafft. :rolleyes:

@Cmbln: Bekommen die dann Streckenkundecrashkurs oder dürft ihr jetzt als Lotsen arbeiten?