S-Bahn Berlin

Die Fahrzeuge der S-Bahn-Systeme
Antworten
Thomas089
Kaiser
Beiträge: 1034
Registriert: 19 Okt 2002, 17:52
Wohnort: München

Beitrag von Thomas089 »

Es mag sein, dass das EBA ein halbes Jahr benötigt, um ein Prüfungsverfahren z.B. für Münchner A-Wagen im Berliner S-Bahn Netz durchzuführen. Das ist natürlich viel zu lange. Andererseits darf man jetzt nicht den Teufel mit dem Belzebub austreiben und nicht vollständig geprüfte Systeme auf die Gleise setzen.

Aber wenn es schon an Wortklaubereien scheitert ("Straßenbahnwagen"), dann wundert mich hier in Deutschland überhaupt nichts mehr.
Gruß, Thomas
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16212
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Cmbln @ 29 Jul 2009, 03:02 hat geschrieben: Ich würde gerne das Gesicht der EBA-Mitarbeiter sehen, wenn man ihnen die Absicht unterbreitet, mit Straßenbahnen (was anderes sind U-Bahnen rechtlich nicht!) über unsere Gleise fahren zu wollen... :lol: ;)
Vermutlich gar kein so blödes. Rein technisch dürfte es keinen so großen Unterschied zwischen den Fahrzeugen geben.

Allerdings dürften die PRobleme im Detail dann das ganze halt doch sehr kompliziert machen. So hat die Münchner U-Bahn keine Sandstreuer, außerdem hat sie ein anderes Schienenprofil und damit anders geformte Radreifen. Hier müsste man also erstmal die Radreifen neu formen - gut, das geht auf ner Drehbank, aber ich weiß nicht ob das was dann übrigbleibt noch ausreicht um fahren zu dürfen. So gibt es sicherlich noch viele Detailprobleme, die sich im ersten Moment nicht erschließen.
Tequila @ 29 Jul 2009, 04:36 hat geschrieben:Das ist richtig, daß Zugsicherung erst ab 100 km/h nötig ist. Da gabs doch vor einiger Zeit einen netten Fast-Unfall bei Blumenberg auf der Strecke Magdeburg - Halberstadt zwischen zwei HEX wegen übersehenem Signal...
Also die EBO sagt ganz klar aus, wann eine STRECKE mit Zugbeeinflussung ausgestattet werden muss - nämlich wenn über 100 km/h darauf gefahren werden darf, ODER wenn das Verkehrsministerium es verlangt. Im Falle der S-Bahn denke ich wird das Verkehrsministerium die Ausrüstung mit Zugbeeinflussung vorgeschrieben haben.

Zu der Ausrüstung der Fahrzeuge mit Zugbeeinflussung schweigt sich die EBO aus.

Hier gilt dann demnach §2(1) :
Bahnanlagen und Fahrzeuge müssen so beschaffen sein, daß sie den Anforderungen der Sicherheit und Ordnung genügen. Diese Anforderungen gelten als erfüllt, wenn die Bahnanlagen und Fahrzeuge den Vorschriften dieser Verordnung und, soweit diese keine ausdrücklichen Vorschriften enthält, anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
Diese Formulierung ist natürlich ziemlich schwammig - ich denke aber schon, dass es zu den anerkannten Regeln der Technik gehört, dass ein Fahrzeug mit Zugbeeinflussung ausgerüstet sein muss, die zu den Strecken, auf denen es regelmäßig verkehrt, passt.

Die Anweisung der 408 zu der Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100km/h bei alsgefallener PZB würde ich daher auch nur als Anweisung für den Störungsfall und nicht als Erlaubnis für das Fahren im Regelbetrieb sehen.
Hot Doc @ 29 Jul 2009, 12:35 hat geschrieben:Wenn das so ein Problem ist mit der U-Bahn, dann definieren wir halt einfach ein Stückchen Strecke als Straßenbahn um. Einfach alle Übergänge ins Netz der DB sperren und fertig.
Vorsicht - die BOStrab ist in vielen Punkten durchaus schärfer und genauer formuliert als die EBO - das könnte Probleme geben.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Benutzeravatar
rob74
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2330
Registriert: 30 Sep 2004, 13:00

Beitrag von rob74 »

Jetzt mal davon abgesehen, dass U-Bahnen nach BOStrab und S-Bahnen nach EBO fahren - welches sind eigentlich die wesentlichen Unterschiede zwischen der Münchner U-Bahn und der Berliner S-Bahn? Sind die Wagenkästen bei der U-Bahn leichter gebaut? Sind die Kurvenradien enger (da hat glaube ich sogar die Berliner S-Bahn die engeren Kurvenradien, z.B. im Nord-Süd-Tunnel)? Oder die Steigungen stärker?
Benutzeravatar
gmg
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5580
Registriert: 14 Okt 2004, 15:23
Wohnort: Germering

Beitrag von gmg »

Cmbln @ 29 Jul 2009, 00:41 hat geschrieben: U-Bahn auf Eisenbahngleise schicken zu wollen... :lol: ;)
Andersrum hattet ihr es doch auch schon!

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:U-Bahn_...Zugtyp_EIII.jpg
Benutzeravatar
Cmbln
Kaiser
Beiträge: 1018
Registriert: 27 Feb 2006, 01:53
Wohnort: Berlin-Mahlsdorf (S5)

Beitrag von Cmbln »

Das ist nur ein Mythos, daß das umgebaute Stadtbahner (BR 275) waren. In Wirklichkeit hat das Raw Schöneweide die Züge damals komplett neu gebaut..

Egal. Zurück zum eigentlichen Thema: Wer noch mal 423er in Berlin fahren will, muß sich beeilen! Die S21 gibt es nur noch diese Woche... Aber die X-Wagen bleiben wohl angeblich noch länger hier.
Daniel Schuhmann
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3883
Registriert: 08 Apr 2005, 16:40
Kontaktdaten:

Beitrag von Daniel Schuhmann »

Cmbln @ 29 Jul 2009, 17:30 hat geschrieben: Das ist nur ein Mythos, daß das umgebaute Stadtbahner (BR 275) waren. In Wirklichkeit hat das Raw Schöneweide die Züge damals komplett neu gebaut..
Naja ähnlich wie die "Umbauten" der Reko-Wagen der Tram, die ja auch quasi Neubauten waren...
Benutzeravatar
Cmbln
Kaiser
Beiträge: 1018
Registriert: 27 Feb 2006, 01:53
Wohnort: Berlin-Mahlsdorf (S5)

Beitrag von Cmbln »

Das RAW durfte offiziell nicht als Fahrzeughersteller agieren, deswegen mußten solche Fahrzeuge immer als Umbauten deklariert werden. Allerdings waren wohl immerhin die Drehgestelle der EIII-Wagen denen der Stadtbahner sehr ähnlich..
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19066
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

Cmbln @ 29 Jul 2009, 17:53 hat geschrieben: Das RAW durfte offiziell nicht als Fahrzeughersteller agieren, deswegen mußten solche Fahrzeuge immer als Umbauten deklariert werden.
Das war doch auch die Saceh mit den 479ern?
Benutzeravatar
Cmbln
Kaiser
Beiträge: 1018
Registriert: 27 Feb 2006, 01:53
Wohnort: Berlin-Mahlsdorf (S5)

Beitrag von Cmbln »

Ja, ich glaube das war das selbe. Offiziell als Umbauten aus Straßenbahnen deklariert, waren das wohl genauso Neubauten u.a. aus S-Bahn-Teilen..
Benutzeravatar
gmg
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5580
Registriert: 14 Okt 2004, 15:23
Wohnort: Germering

Beitrag von gmg »

Vorgestern ging es in Kontraste um die S-Bahn Berlin. Die Grundaussage war, dass die DB bei der S-Bahn an allen Enden gespart hat und jetzt, wo die Konsequenz da ist, so tut, als wären die Leute von der S-Bahn die Schuldigen.
Hier könnt ihr es euch anschauen: http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/...r_neustart.html
Fastrider
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2465
Registriert: 21 Okt 2007, 00:53

Beitrag von Fastrider »

Taschenschieber @ 17 Jul 2009, 15:39 hat geschrieben: Da rächt sich die Fehlentscheidung, den Hartmut-Mehdorn-Gedächtnistempel mitten in die verkehrspolitische Pampa zu platzieren. Der Bahnhof Zoo war wenigstens von 2 U-Bahn-Linien angebunden.
Aber vom Zoo kommt man schlecht auf die Anhalterbahn, ohne eine lange Stadtrundfahrt. Seit der Wiedervereinigung ist diese die wichtigste Fernlinie.

Also alles was in Hbf tief hält, kommt gar nicht am Zoo vorbei.
Fastrider
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2465
Registriert: 21 Okt 2007, 00:53

Beitrag von Fastrider »

Taschenschieber @ 17 Jul 2009, 17:01 hat geschrieben:
firefly @ 17 Jul 2009, 15:29 hat geschrieben:Doch etwas anderes kommt mir da in den Sinn. Warum halten denn die Fernzüge denn nicht wenigstens jetzt wieder am Bf Zoo. Zumindest so lang bis die S-Bahn wieder auferstanden ist. So viel Flexibilität könnte man ja wohl erwarten von der Bahn.
Na ja, man hätte den Knotenpunkt auch nach und nach von Zoo zum Hauptbahnhof verlagern können - oder bis zur vollständigen Fertigstellung der Verkehrsanbindung "zweigleisig fahren" (das soll jetzt metaphorisch sein :ph34r: ).
Ist nur schlecht möglich. Die meisten Züge fahren nämlich heute Nord-Süd und kommen damit gar nicht mehr am Zoo vorbei. Der neue Hauptbahnhof hat oben nur vier Fernbahngleise, unten aber 8.
Thomas089
Kaiser
Beiträge: 1034
Registriert: 19 Okt 2002, 17:52
Wohnort: München

Beitrag von Thomas089 »

Aber es kommen immer noch viele ICEs aus Richtung Westdeuschland über die Stadtbahn nach Berlin. Da diese dann am Ostbahnhof enden, wäre ein Halt am Zoo schon vertretbar. Zwar hätten die Fahrgäste nach Hauptbahnhof und Ostbahnhof eine Verzögerung von ca. 4 Minuten, dafür wären aber viele Fahrgäste davor verschont, vom Hauptbahnhof Richtung Westen zurückfahren zu müssen.
Gruß, Thomas
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19066
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

Man könnte ja auch in Spandau in den RE umsteigen. Der Halt am Zoo kostet wegen langer Fahrgastwechselzeiten zu viel Zeit und damit Kapazität.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Die langen Fahrgastwechselzeiten sind ja ein Indiz für vorhandene Nachfrage...
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19066
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

ChristianMUC @ 1 Aug 2009, 22:09 hat geschrieben: Die langen Fahrgastwechselzeiten sind ja ein Indiz für vorhandene Nachfrage...
Die Nachfrage ist schon da - hab ich auch nie bestritten.
Daniel Schuhmann
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3883
Registriert: 08 Apr 2005, 16:40
Kontaktdaten:

Beitrag von Daniel Schuhmann »

.oO( Stattdessen könnte man am Lehrter Bahnhof durchfahren, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen :-D )
sbahnfan
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2813
Registriert: 15 Okt 2002, 21:35

Beitrag von sbahnfan »

Cmbln @ 29 Jul 2009, 00:38 hat geschrieben:Davon abgesehen, fände ich die Lösung "X-Wagen plus 218" auf unseren Gleisen ebenfalls optimal, schon aufgrund der passenden Bahnsteighöhen und der vielen Türen. Davon abgesehen, dürften in NRW jede Menge X-Wagen überzählig sein, wegen der Auslieferung der BR 422.
Genauso sehe ich es auch.
Cmbln @ 29 Jul 2009, 00:38 hat geschrieben:Aber: Zumindest im S-Bahn-Forum wurde geschrieben, daß die X-Wagen nicht mit Dieselloks fahren dürfen! Inwieweit das stimmt, weiß ich nicht...
Ich weiß, dass es in NRW Anfang der 90er Jahre 218-bespannte x-Wagen-Züge gab. Wenn das heute nicht mehr erlaubt ist, sollte man das schnell ändern. 218 und x-Wagen stehen (noch) in ausreichender Stückzahl zur Verfügung und sind in Berlin als temporärer 481-Ersatz wirklich das Beste, was man jetzt kriegen kann.
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

Also die Aufkleber auf den x-Wagen sind drauf. Keine V-Lok.

Was anderes. Spiegel-Online von heute:
Konzernchef Grube war vor Berliner S-Bahn-Desaster gewarnt
Bahnchef Rüdiger Grube ist frühzeitig auf Missstände bei der Berliner S-Bahn hingewiesen worden. Er wurde schon mehrere Wochen vor der jüngsten Eskalation von Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg, schriftlich vor Betriebsrisiken gewarnt.
[...]
Auf die von Franz angesprochenen Missstände ging er mit keinem Wort ein. Für den Chef des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg ist das kein Zufall - Franz zufolge setzt Rüdiger Grube den Kurs seines Vorgängers Hartmut Mehdorn ungebremst fort.
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Tja - was zu erwarten war... Da steht Grube jetzt schon ein bisschen in Erklärungsnot.
Rohrbacher
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14676
Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
Wohnort: ja

Beitrag von Rohrbacher »

Rüüüüüücktritt! :rolleyes:
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

und ich dachte bei der Bahn Bahn hieße das: Zrrrückbleiben! :rolleyes:
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Rohrbacher @ 2 Aug 2009, 14:21 hat geschrieben: Rüüüüüücktritt! :rolleyes:
Jetzt lassen wir ihn doch erstmal in Ruhe die Umzugskisten auspacken. Rücktritt fordern kann man danach noch.

OffTopic: "Wieso sitzt Du denn?" - "ich war Fahrradhändler und habe Honecker den Rücktritt angeboten!"

Bisher hatte ich grube schon für vorausschauender als König Hartmut I. gehalten...
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

firefly
Kaiser
Beiträge: 1667
Registriert: 02 Feb 2008, 13:02
Wohnort: UWEH
Kontaktdaten:

Beitrag von firefly »

Thomas089 @ 1 Aug 2009, 22:01 hat geschrieben: Aber es kommen immer noch viele ICEs aus Richtung Westdeuschland über die Stadtbahn nach Berlin. Da diese dann am Ostbahnhof enden, wäre ein Halt am Zoo schon vertretbar. Zwar hätten die Fahrgäste nach Hauptbahnhof und Ostbahnhof eine Verzögerung von ca. 4 Minuten, dafür wären aber viele Fahrgäste davor verschont, vom Hauptbahnhof Richtung Westen zurückfahren zu müssen.
Das könnte man aber auch mal ändern. Von Spandau zum Lehrter Bf ist es über die Lehrter Bahn schneller und es gibt dort mehr Kapazitäten. Von dort aus könnten die Intercities zum Südkreuz und Flughafen weiterfahren. Letzteres natürlich nur, wenn das neue Terminal fertig und die Dresdner Bahn wieder aufgebaut ist.

Den Halt am Ostbf kann man jedenfalls bedenkenlos knicken. Der ist noch miserabler in den berliner Nahverkehr eingebunden als der Lehrter Bf.

Aber so bekäme der Flughafen in Schönefeld wenigstens Anschluss ans Intercity-Netz, auch wenn in Berlin nicht allzu viele Interkontinental-Flüge enden werden.
Benutzeravatar
Cmbln
Kaiser
Beiträge: 1018
Registriert: 27 Feb 2006, 01:53
Wohnort: Berlin-Mahlsdorf (S5)

Beitrag von Cmbln »

Genauso können aber die ICs aus Münster/Amsterdam und die ICEs aus NRW und Stuttgart/Basel von Ostbahnhof weiter zum Flughafen verlängert werden. Nach meinem Erkenntnisstand soll das auch, zumindest bei den ICEs, so gemacht werden.. Vergleichbar also mit der Praktik in Köln und Frankfurt..
Thomas089
Kaiser
Beiträge: 1034
Registriert: 19 Okt 2002, 17:52
Wohnort: München

Beitrag von Thomas089 »

firefly @ 3 Aug 2009, 21:28 hat geschrieben:Den Halt am Ostbf kann man jedenfalls bedenkenlos knicken.
Heisst der nicht "Schlesischer Bahnhof"? :ph34r:
Gruß, Thomas
VT 609

Beitrag von VT 609 »

Laut Wikipedia hatte der Ostbahnhof bisher folgende Namen:

1842 bis 1881 Frankfurter Bahnhof
1881 bis 1950 Schlesischer Bahnhof
1950 bis 1987 Ostbahnhof
1987 bis 1998 Hauptbahnhof
seit 1998 Ostbahnhof

Quelle: Wikipedia
Benutzeravatar
Cmbln
Kaiser
Beiträge: 1018
Registriert: 27 Feb 2006, 01:53
Wohnort: Berlin-Mahlsdorf (S5)

Beitrag von Cmbln »

Bild
Thomas089
Kaiser
Beiträge: 1034
Registriert: 19 Okt 2002, 17:52
Wohnort: München

Beitrag von Thomas089 »

Wie schaut das dann mit dem "Lehrter Bahnhof" aus? :ph34r:
Gruß, Thomas
Antworten