"Schön" höchstens aus nostalgischen Gründen. Aus wirtschaftlicher Hinsicht wäre es aber Quatsch, die Strecke zu reaktivieren. Das wäre nur Geld, das zum Fenster rausgeschmissen wird. Da gibt es Dutzende Strecken, die sinnvoller sind.tramfan @ 31 Aug 2009, 01:31 hat geschrieben: Das erschien mir auch irgentwie komisch
aber wär schon schön wenn![]()
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[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen
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Ich weiß! :rolleyes:TramPolin @ 31 Aug 2009, 00:39 hat geschrieben:"Schön" höchstens aus nostalgischen Gründen. Aus wirtschaftlicher Hinsicht wäre es aber Quatsch, die Strecke zu reaktivieren. Das wäre nur Geld, das zum Fenster rausgeschmissen wird. Da gibt es Dutzende Strecken, die sinnvoller sind.tramfan @ 31 Aug 2009, 01:31 hat geschrieben: Das erschien mir auch irgentwie komisch
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Ich hab ebenfalls am Harras gewohnt und kannst den 32 nur als mit nomalen Bussen betriebene Linie.Sendlinger @ 27 Aug 2009, 13:55 hat geschrieben:Als Anwohner am damaligen 32er-Bus darf ich Dir hier widersprechen:spock5407 @ 27 Aug 2009, 12:21 hat geschrieben:Nö, nix Gelenker. Definitiv Normalbusse (ich hab da mal 6 Jahre net allzuweit weg vom Harras gewohnt).
Der 45er Ostbf-Harras-Aidenbach fuhr zu der Zeit auch mit Normalbussen.
Dieser war in der Führung zum Rotkreuzplatz bis 83 sehr wohl eine reine Gelenkbuslinie, und dies wurde auch nach der Umlegung zum Romanplatz zunächst beibehalten. Mit dem Fahrgast-Rückgang in der Arnulfstraße kam dann später zunächst die Rückstufung auf Normalbusse, nochmals später dann auf ganztägigen 10-Minuten-Takt.
Und damit zurück zum eigentlichen Thema ...
Außer an Wochenenden, wenn die Caravan und Boot und Handwerksmesse war, sowie zur Wiesnzeit, wurde der 32er mit Gelenkbussen bedient.
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Kann eigentlich durch CONTRAM und Hr. Mataré, die CSU ist ja auch gegen die Neubaustrecke, die ganze Planfeststellung und damit die Neubaustrecke verhindert werden und sie wird nie gebaut?
[img]http://up.picr.de/17340647bp.jpg[/img]
Einwände gegen Planfesstellungsverfahren gibt es immer, aber diese müssen einen Fehler des bisherigen Verfahrens aufzeigen um erfolgreich zu sein, Stimmungsmache zählt nicht.
Und da happert es bei Contram gewaltig bisher.
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Die U-Bahn würd gar nicht so andres aussehen, nur dass auf der Oberfläche statt Trambahnen Busse fahren würden, so wie es in den 70er und 80er Jahren geplant war.Jean @ 2 Sep 2009, 09:58 hat geschrieben: Man stelle sich nur vor wie heute die U-Bahn im Stadtzentrum aussehen würde gebe es dort keine Trambahn mehr.![]()
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Rechtlich gesehen nein - nur wenn die Proteste und damit der politische Druck zu groß werden, hätte die Initiative eine Chance. Die Tram nach St. Emmeram ist da meiner Meinung nach schon zu weit als dass da noch ne realistische Gefahr besteht, bei der Tram durch die Herzogstraße hatte es ja leider geklappt.Gwamperte 8er @ 2 Sep 2009, 08:58 hat geschrieben: Kann eigentlich durch CONTRAM und Hr. Mataré, die CSU ist ja auch gegen die Neubaustrecke, die ganze Planfeststellung und damit die Neubaustrecke verhindert werden und sie wird nie gebaut?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich meinte damit dass die U-Bahn noch überfüllter wäre, und die meisten Trambahnstrecken in der Innenstadt eh nicht durch Busse ersetzt werden würden!Die U-Bahn würd gar nicht so andres aussehen, nur dass auf der Oberfläche statt Trambahnen Busse fahren würden, so wie es in den 70er und 80er Jahren geplant war.
Die Linie 18, 19 Bayerstraße braucht man dann ja nicht mehr. Hat ja wunderbar 1999 geklappt. Die Linie 19 ist auch in der Nähe einer U-Bahn und die Linie 27 zwischen zwei U-Bahnen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Heißt das in der Herzogstraße ist die Tram dann andgültig vom Tisch?Boris Merath @ 2 Sep 2009, 12:16 hat geschrieben: Rechtlich gesehen nein - nur wenn die Proteste und damit der politische Druck zu groß werden, hätte die Initiative eine Chance. Die Tram nach St. Emmeram ist da meiner Meinung nach schon zu weit als dass da noch ne realistische Gefahr besteht, bei der Tram durch die Herzogstraße hatte es ja leider geklappt.
Wie war das damals mit der Tram durch die Herzogstraße?
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Was heißt endgültig - kann schon sein, dass man das Thema irgendwann mal wieder aufnimmt. Eine Frage ist halt, wie wichtig die Durchbindung vom 53er ist - wenn man den 53er bis Rotkreuzplatz auf Tram umstellt, würde man natürlich auch einen Teil der Direktverbindungen kaputt machen. Momentan stehts jedenfalls nicht auf der Tagesordnung, und es gibt momentan wichtigere TRamprojekte als ausgerechnet die Herzogstraße. Und so wesentlich ist die Verbindung auch nicht, dass man sie jetzt unbedingt nachholen muss - man hätte es halt quasi gratis dazubekommen (nachdem man ne Betriebsstrecke ja eh braucht), und es hätte die Möglichkeit gegeben, den 53er in einem nicht gerade kurzen Streckenabschnitt auf Tram umzustellen. Die jetzige Betriebsstrecke durch die Parzivalstraße ist aber auch nicht so blöd für die Zukunft.Gwamperte 8er @ 2 Sep 2009, 12:54 hat geschrieben: Heißt das in der Herzogstraße ist die Tram dann andgültig vom Tisch?
Die Leute aus der Herzogstraße haben so nen Tamtam gemacht (die Kirchenbänke der Kirche wo die Informationsveranstaltung war tun mir immer noch leid...), Dass die SPD es sich nicht getraut hat ihre Wähler noch weiter zu verärgern.Wie war das damals mit der Tram durch die Herzogstraße?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Regierung von Oberbayern hat am 18. September den Planfeststellungsbeschluß für die Trambahn nach St. Emmeram erlassen. Baubeginn soll im Frühjahr 2010 sein, für die Inbetriebnahme peilt die MVG Mitte 2011 an. Bis dahin sollen auch weitere Variobahnen geliefert sein.
Quelle: MVG
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Das ist ja mal zur Abwechslung eine gute Nachricht (nach der Bundestagswahl gestern) 
Allerdings enthält mir der Satz "Voraussichtlicher Baubeginn für die Tram St. Emmeram könnte im Frühjahr 2010 sein" zuviele Konjunktive - das heißt, die SWM/MVG glauben wohl selbst nicht so recht daran, dass das klappt...

Allerdings enthält mir der Satz "Voraussichtlicher Baubeginn für die Tram St. Emmeram könnte im Frühjahr 2010 sein" zuviele Konjunktive - das heißt, die SWM/MVG glauben wohl selbst nicht so recht daran, dass das klappt...
Ich habe die Infobroschüre über Projekt genauer studieren. Ich finde es ok, dass die Bäume nicht wegrationalisiert werden.
Gebe nun auch grünes Licht.
Einzige Punkt wurde noch nie beantwortet: Metrobus 50!! Endet dieser Bus planmäßig in Johanneskirchen weiter oder wie?
Falls nein, für Osten unattraktiv, wenn keine direkte Anbindung mehr nach Richtung Studentenstadt gibt.
Warum? Auf dem Visualisierung konnte ich erkennen, dass keine Haltestelle mehr für Bus gibt. Daher meine Frage...
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Der M50 wird weiterfahren, der berührt ja nur an der kurzen Strecke St.Emmeran-Regina-Ullmann-Straße die Tram. Von daher wird der weiterfahren.
Ein gewisser Gegner der Tram wird heute sehr wütend sein

Ein gewisser Gegner der Tram wird heute sehr wütend sein



Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
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Die Bushaltestelle kommt nicht an die Schleife sondern bleibt wo sie ist.Dol-Sbahn @ 28 Sep 2009, 17:58 hat geschrieben: Ich habe die Infobroschüre über Projekt genauer studieren. Ich finde es ok, dass die Bäume nicht wegrationalisiert werden.
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Einzige Punkt wurde noch nie beantwortet: Metrobus 50!! Endet dieser Bus planmäßig in Johanneskirchen weiter oder wie?
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Nach meinem Kenntnisstand soll der der M50 völlig unverändert bleiben und als einzige sonstige Änderung wirklich nur der M59 wegfallen.
In der Anfangszeit hatte es Überlegungen gegeben, die Haltestellen Fritz.Meyer.Weg und Regina-Ullmann-Straße als gemeinsame Bus-/Tram-Haltestelle im Mittelstreifen auszuführen, um das Umsteigen zu erleichtern. Gottlob hat man hier nochmal abgewogen und sich für das jetzt geplante entschieden.
Auf jeden Fall eine erfreuliche Nachricht und die Gewissheit, dass der 23er sozusagen "kein Einzelkind bleibt" ...
In der Anfangszeit hatte es Überlegungen gegeben, die Haltestellen Fritz.Meyer.Weg und Regina-Ullmann-Straße als gemeinsame Bus-/Tram-Haltestelle im Mittelstreifen auszuführen, um das Umsteigen zu erleichtern. Gottlob hat man hier nochmal abgewogen und sich für das jetzt geplante entschieden.
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Dann hoff'mer mal, dass die Pasinger Schleife auch bald durchgeht. Und dann alle Planungskräfte auf die Fürstenrieder Str.
Wenn die dann planfestgestellt ist, wird auch die Gartentram kommen, weil der kleine Kilometer da is dann soooooo offensichtlich ne Lücke, dass man nicht anders kann als den auch noch zu akzeptieren. B)

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Hier hat es in den letzten Wochen einige Leserbriefe gegeben - durchaus interessant zu lesen. Was diese Leute sich dann jetzt nach der Baugenehmigung denken ?Daniel Schuhmann @ 26 Aug 2009, 20:28 hat geschrieben:Mal ein bisschen Presse: Bogenhausen · Freie Bahn für die Tram
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Aus den LeserbriefenSendlinger @ 28 Sep 2009, 20:33 hat geschrieben:Hier hat es in den letzten Wochen einige Leserbriefe gegeben - durchaus interessant zu lesen. Was diese Leute sich dann jetzt nach der Baugenehmigung denken ?
Natürlich, Kunst ist überflüssig, kostet ja nur Geld. Also weg mit "Nur der Mensch ist der Ort der Bilder" und aller anderen Straßenkunst. Ein paar Sammler werden schon noch ein paar Euronen dafür hinlegen und für das eingenommene Geld bauen wir Straßen. Die Museen sollte man am besten auch privatisieren oder dort Wohnungen einbauen.Die Tram ist genauso überflüssig wie die »Mae-West«. Nur Steuergeldverschwendung
Wer so argumentiert wie der Leserbiefschreiberling gibt zu, dass er gleich zwei Sachen nicht verstanden hat: nämlich Kunst und ÖPNV. Starke Leistung für nur einen Satz. (Normal bin ich nicht so hart, aber hier ist mir gerade der Kragen geplatzt.)
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Nein, Mae West sollte von Anfang an vor der Trambahn realisiert werden. Ich würde sogar sagen, dass man Mae West sogar vor der Trambahn realisieren muss, schließlich ist das Teil ein gewaltiges Hochbauprojekt. Das im laufenden Betrieb um eine Trambahnstrecke drumrum zu bauen dürfte etwas eklig sein und umfangreichen Sicherungsmaßnahmen verlangen, während es umgekehrt recht leicht sein dürfte eine Trambahn durch das Teil durchzulegen.Luchs @ 28 Sep 2009, 21:12 hat geschrieben: Die Mae West scheint ja auch wegen der Tram verschoben zu sein - es wird am Effnerplatz noch nicht gebaut, obwohl das WIMRE geplant war. Daher auch der baldige Baubeginn - eben im Abschnitt übern Ring ...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich kann mich nur an die Aussagen erinnern, dass die Mae West ab September 2009 errichtet werden soll - bisher ist da aber noch Stillruther See. Auf der anderen Seite hiess es, dass man das Planfeststellungsverfahren für den Effnerplatz möglichst schnell durchbringen will, um die Gleise vor der Mae West verlegen zu können. Wenn man sich den jetztigen Zustand des Effnerplatzes anschaut, dürfte es dabei vor allem aber auch um das Verlegen der Gleise in den Kreuzungsbereichen gehen, solange die Strassen noch nicht fertig ist und man noch Platz hat, diese zu verschwenken.
Ich halte die Reihenfolge Gleisbau -> Mae West -> Oberleitung -> Inbetriebnahme Tram wohl für am sinnvollsten ...
Luchs.
Ich halte die Reihenfolge Gleisbau -> Mae West -> Oberleitung -> Inbetriebnahme Tram wohl für am sinnvollsten ...
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In der heutigen Print SZ war auch ein Artikel zur Emmeram Tram. Neben einem erfreulich positiven Grundtenor wurde auch nochmal das Datum Mitte 2011 für die Eröffnung genannt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man wesentlich abweicht. Nach allem was man gehört hat, sind die Sommerferien 2010 für die großen Bauarbeiten in der Englschalkinger Straße vom Baureferat fest eingeplant.
Was den Effnerplatz angeht, denke ich, Luchs hat Recht. Alles was im Boden ist, wird sicherlich zuerst gemacht, dann Mae West und dann Oberleitung. Evtl wird für die Schienen erstmal nur ein Trog gegossen und das Gleis erst nachher reingelegt.
Was den Effnerplatz angeht, denke ich, Luchs hat Recht. Alles was im Boden ist, wird sicherlich zuerst gemacht, dann Mae West und dann Oberleitung. Evtl wird für die Schienen erstmal nur ein Trog gegossen und das Gleis erst nachher reingelegt.
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Nur warum sollte man unbedingt die Gleise vor dem Bau der Mae West verlegen müssen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Muss man nicht, aber ich stelle es mir einfacher vor, den Beton zu gießen und die Gleise usw. mit einem Kran einzuheben, wenn der Luftraum darüber noch frei ist. Natürlich kann man es auch machen, wenn die Skulptur fertig ist, dann muss man aber wie in einem Tunnel arbeiten und aufpassen, dass man die Skulptur nicht beschädigt.Boris Merath @ 30 Sep 2009, 12:00 hat geschrieben: Nur warum sollte man unbedingt die Gleise vor dem Bau der Mae West verlegen müssen?