Störungschronik U-Bahn München
Wegen eines Schadzuges an der Giselastraße kommt es zu verspätungen:
-MVG-Ticker):Linie(n) U3\ @ U6: Betriebsstörung wegen einem Schadzug an der Giselastr. ... (weiter) hat geschrieben:Liebe Fahrgäste,
bei den o. g. U-Bahnlinien kommt es derzeit zu Abweichungen im Fahrplan.
Die Behinderung wird vsl. noch bis 16:30 Uhr andauern.
Erstellt/Aktualisiert: 01.09.2009 16:02
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Das ist mir schon klar.RE5 @ 1 Sep 2009, 20:10 hat geschrieben:Hoffentlich hat ihn jemand gefunden und nach Hause gebracht.
Ausgesetzt=Ausm Umlauf herausgesetzt= Von Linie genommen...so wurde es jedenfalls in NRW genannt, wenn ein Störfahrzeug von Linie ging.
Mit meiner Antwort wollte ich auch nur darauf hinweisen, dass das ganze fast so interessant ist, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Passiert ziemlich häufig (Beides!)


Hat keinen Nachrichtenwert.
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Gegen 18 Uhr gab auf der U1 eine nicht näher bezeichnete Störung im Bereich Stiglmaierplatz/Maillingerstraße. Ursache war wohl irgendein Problem mit Signalen oder Stellwerk. Die Züge sind ziemlich langsam gefahren und zwischen Stiglmaierplatz und Hauptbahnhof konnte ich im Tunnel ein Ersatzsignal (rot/weiß) sehen.
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Nö, die Türanlage (Heißt das so? Ich bin kein Techniker) an einem Zug am Rotkreuzplatz war defekt.scharl @ 2 Sep 2009, 19:22 hat geschrieben: Gegen 18 Uhr gab auf der U1 eine nicht näher bezeichnete Störung im Bereich Stiglmaierplatz/Maillingerstraße. Ursache war wohl irgendein Problem mit Signalen oder Stellwerk. Die Züge sind ziemlich langsam gefahren und zwischen Stiglmaierplatz und Hauptbahnhof konnte ich im Tunnel ein Ersatzsignal (rot/weiß) sehen.
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Mal wieder der Stamm:
edit: Gegen 16.20 Uhr hat man dann als Grund noch "Bauarbeiten" nachgepflegt. Ist man gestern wieder nicht fertig geworden an der Freiheit... <_<
Den Grund für die Störung einzutragen, hat man wohl vergessen...MVG-Störungsticker hat geschrieben:Linie(n) U3 / U6: Betriebsstörung wegen ... [weiter]
Liebe Fahrgäste,
bei den o. g. U-Bahnlinien kommt es derzeit zu Abweichungen im Fahrplan.
Die Behinderung wird vsl. noch bis 17:00 Uhr andauern.
Erstellt/Aktualisiert: 07.09.2009 16:15
edit: Gegen 16.20 Uhr hat man dann als Grund noch "Bauarbeiten" nachgepflegt. Ist man gestern wieder nicht fertig geworden an der Freiheit... <_<
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Der Bahnhof Goetheplatz war gesperrt, man konnte gar nicht vom Zwischengeschoss zum Bahnsteig. Muss schlimm gewesen sein. :unsure:
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Wollte um 11.30 ab Odeonsplatz zum Oberwiesenfeld mit der U3. Bin nach ca. 10 min Warterei mit der U6 bis Münchener Freiheit; dann war Feierabend für fast 45 min!! keine U3 zum OEZ geschweige Olympiazentrum. Es wurde eine U3 vom OEZ kommend an der Münchener Freiheit abgebrochen, sie fuhr in die Wendeanlage, ließ ne U3 Richtung Fürstenried West durch, & fuhr statt zum OEZ ebenfalls nach Fürstenried West (10 min. später), dann folgten weitere 3!!!
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Linie(n) U3 / U6: Betriebsstörung wegen Bereits beendeten Polizeieinsatz an der Studentenstadt ... [weiter]
Liebe Fahrgäste,
bei den o. g. U-Bahnlinien kommt es derzeit zu Abweichungen im Fahrplan.
Die Behinderung wird vsl. noch bis 15:00 Uhr andauern.
Erstellt/Aktualisiert: 19.09.2009 14:17
Quelle www.mvg-mobil.de
weiß jemand was genaueres
Liebe Fahrgäste,
bei den o. g. U-Bahnlinien kommt es derzeit zu Abweichungen im Fahrplan.
Die Behinderung wird vsl. noch bis 15:00 Uhr andauern.
Erstellt/Aktualisiert: 19.09.2009 14:17
Quelle www.mvg-mobil.de
weiß jemand was genaueres
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(Lazarus betieht sich auf den Unfall, bei dem eine Blinde im U-Bahnhof Silberhornstraße in die Kupplungslücke zwischen zwei U-Bahn-Wagen gefallen war, weil sie diese Lücke für eine offene U-Bahntüre gehalten hatte.)Lazarus @ 11 Jun 2009, 18:23 hat geschrieben:naja mit Bahnsteigtüren wär der Unfall vermutlich net passiert :ph34r:
Der Wirtschaftsausschuss des Landtags hat nun einstimmig beschlossen, Sicherheitsmaßnahmen und Schulungsprogramme für Blinde zu realisieren.
http://www.merkur-online.de/lokales/nachri...html?cmp=defrss
Kommentar: Schulungsprogramme sind sicher sinnvoll, Bahnsteigtüren wohl weniger. Genau diese fordert der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Martin Runge.
Übrigens haben die Eltern der getöteten blinden Frau inzwischen Anzeige wegen fahrlässiger Tötung gegen die Stadtwerke bzw. die MVG gestellt, wie dem obigen Artikel zu entnehmen ist.
Bei aller Tragik muss man sich aber schon fragen: wenn sowas nach bald 40 Jahren Münchner U-Bahn jetzt zum ersten Mal passiert, sind dann wirklich die SWM/MVG schuld oder war die junge Frau unvorsichtig? Ich meine jetzt das Fallen unter den Zug - man kann mit einem Blindenstock bestimmt den Unterschied zwischen einer Tür und dem Spalt zwischen zwei Wagen ertasten, das schaffen alle anderen Blinden ja auch.
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Die Frau war vermutlich an dem Tag einfach unvorsichtig.rob74 @ 9 Oct 2009, 12:42 hat geschrieben: Bei aller Tragik muss man sich aber schon fragen: wenn sowas nach bald 40 Jahren Münchner U-Bahn jetzt zum ersten Mal passiert, sind dann wirklich die SWM/MVG schuld oder war die junge Frau unvorsichtig? Ich meine jetzt das Fallen unter den Zug - man kann mit einem Blindenstock bestimmt den Unterschied zwischen einer Tür und dem Spalt zwischen zwei Wagen ertasten, das schaffen alle anderen Blinden ja auch.
Die Tragik bei dem Fall ist, dass sie eine Chance gehabt hätte, wenn sie sich in den Schutzraum unter der Bahnsteigkante begeben hätte, statt zu versuchen, auf den Bahnsteig zu klettern. Offenbar kannte sie diese Schutzmöglichkeit nicht. Auf so etwas sollte in Schulungen mit Nachdruck hingewiesen werden, falls dies bislang nicht geschehen ist.
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Ist wohl hier keinem aufgefallen:
Quelle: http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news...dex.html/103908
Quelle: http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news...dex.html/103908
1556. Alkoholisierter 21-Jähriger stürzt auf U-Bahngleis, wird von U-Bahnzug erfasst und dabei nur leicht verletzt
Am Sonntag, 25.10.2009, gegen 06.40 Uhr, saß ein stark alkoholisierter 21-jähriger Münchner im U-Bahnhof Harthof auf einer Bank, wo er zunächst schlief. Anschließend stand er auf, ging zur Bahnsteigkante und stand dort einige Sekunden, bevor er ohne Fremdeinwirkung offensichtlich aufgrund seiner Alkoholisierung in den Gleisbereich fiel. Geistesgegenwärtig rollte er sich sofort in den Rettungsschacht, wo er für ca. 10 Minuten regungslos liegen blieb, ohne sich bei den später eintreffenden anderen Fahrgästen bemerkbar zu machen.
Der U-Bahnführer, ein 25-jähriger Münchner, der mit der Linie U 2 in Richtung Feldmoching in den Bahnhof Harthof einfuhr, erkannte den im Rettungsschacht liegenden Mann und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass er erst ca. fünf Meter nach dem im Rettungsschacht liegenden 21-Jährigen zum Stillstand kam.
Glücklicherweise erfasste der U-Bahnzug nur die rechte Hand des Münchners, wobei dieser leichte Schnittverletzungen erlitt. Der 21-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Der U-Bahnfahrer erlitt einen Schock und musste vom Kriseninterventionsteam betreut werden. Von den ca. 40 Fahrgästen im U-Bahnzug wurde niemand verletzt. Am U-Bahnhof Harthof musste das Gleis 1 von 06.45 bis 07.45 Uhr für die Bergungsarbeiten komplett gesperrt werden.