Also eigentlich... ja, ich erwarte sowas. Zumindest eine Grundplanung, was man im Falle des Falles machen würde, zumal dieser Fall ja nicht so unwarscheinlich war und ja dann auch eingetreten ist. Bei allem sollte man mit Plan B planen.Was erwartest Du - dass innerhalb von 10 Minuten nach dem Scheitern des Transrapids ne ausgearbeitete Alternativplanung aufm Tisch liegt?
Der Transrapid in München
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Da wäre auch ohne Finanz- und Wirtschaftskrise nie wieder etwas gekommen. Von der CSU fast das Thema keiner mehr an, zumindest keiner, der was zu sagen hat. Und wenn eine Express-S-Bahn kommt, wird ein Ausgraben der Pläne noch unwahrscheinlicher. Der Strauß-Magneto ist toter als tot.norlas @ 4 May 2009, 18:41 hat geschrieben: Ich würde mich über einen Transrapid sehr freuen ^^...
wir haben ihn ja auch schließlich entwickelt oder nicht?
wieso sollten nur die chinesen nur etwas von ihm haben ^^...
Das Problem sind leider immer die Kosten für den Bau
und gerade jetzt in der Krise wird es sehr unwahrscheinlich das noch mal eine Idee kommen sollte![]()
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Renaissance des Strauß-Magneto?
Gibt es für den Transrapid vom Münchner Hauptbahnhof zum Strauß-Flughafen doch noch eine Chance? Der neue Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer (CSU), hat den 10-Minuten-Schweber offenbar noch nicht ganz aufgegeben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/791/494131/text/
Gibt es für den Transrapid vom Münchner Hauptbahnhof zum Strauß-Flughafen doch noch eine Chance? Der neue Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer (CSU), hat den 10-Minuten-Schweber offenbar noch nicht ganz aufgegeben:
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Genau... "Wer Visionen hat, sollte lieber gleich zum Arzt gehen!"Jean @ 12 Nov 2009, 10:18 hat geschrieben: Wenn ich öffentlich sagen würde worüber ich alles träume. Lachhaft. Ich empfehle bei Wahnvorstellungen einen Arzt aufzusuchen...![]()
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Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Der Ramsauer sollte sich mal aufs wesentliche konzentrieren, anstatt hier wieder ein totes Fass neu aufzumachen.
Wenn der Trara 3 Mrd. kosten soll, sollte man stattdessen dieses Geld viel sinnvoller für den Ausbau des gesamten Bahnstreckennetzes rund um München verwenden.
Ich denke da an den viergleisigen Ausbau der KBS930/S1 von Neulustheim bis Neufahrn, die KBS970/S4 von Pasing bis Buchenau und die KBS940 von Riem bis Markt Schwaben (der weitere Abschnitt bis Erding ist ja Teil des Erdinger Ringschlusses, wobei sich hier ja noch über die Varianten gestritten wird).
Ebenso erstmal ein zweites Bahnsteiggleis für die S3 in Malching, die S7 in Ottobrunn und für die S8 in Steinebach, was bei Verspätungen schonmal hilfreich ist.
Wenn der Trara 3 Mrd. kosten soll, sollte man stattdessen dieses Geld viel sinnvoller für den Ausbau des gesamten Bahnstreckennetzes rund um München verwenden.
Ich denke da an den viergleisigen Ausbau der KBS930/S1 von Neulustheim bis Neufahrn, die KBS970/S4 von Pasing bis Buchenau und die KBS940 von Riem bis Markt Schwaben (der weitere Abschnitt bis Erding ist ja Teil des Erdinger Ringschlusses, wobei sich hier ja noch über die Varianten gestritten wird).
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Das ist dann die erfolgreiche Föderung des ÖVs durch Schwarz-Gelb. :ph34r:Lazarus @ 12 Nov 2009, 11:32 hat geschrieben: och, ich traue es Ramsauer durchaus zu, das er versucht, den Trara wiederzubeleben......
der bringt es fertig und pumpt 2 Mrd aus seinem Bundeshaushalt in das Projekt
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Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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Nur, was bringt das Teil denn wirklich ?Lazarus @ 12 Nov 2009, 11:32 hat geschrieben: och, ich traue es Ramsauer durchaus zu, das er versucht, den Trara wiederzubeleben......
der bringt es fertig und pumpt 2 Mrd aus seinem Bundeshaushalt in das Projekt
Eine Punkt zu Punkt-Verbindung HBF-Flughafen für maximal 5.040 Fahrgäste/h, davon aber nur 1.776 Sitzplätze, zum Vergleich EIN S-Bahn-Langzug bietet bereits 576 Sitzplätze, bei 6 Fahrten/h und Richtung sind das schonmal 3.456, also fast das VIERFACHE an Beförderungskappazität) ohne jegliche Netzwirkung und mangels Geld, bleibts für den Rest (KBS930) weiterhin beim Stand von vor 150 Jahren ...
Und genau da sehe ich das Problem.Eine Punkt zu Punkt-Verbindung HBF-Flughafen für maximal 5.040 Fahrgäste/h, davon aber nur 1.776 Sitzplätze, zum Vergleich EIN S-Bahn-Langzug bietet bereits 576 Sitzplätze, bei 6 Fahrten/h und Richtung sind das schonmal 3.456, also fast das VIERFACHE an Beförderungskappazität) ohne jegliche Netzwirkung und mangels Geld, bleibts für den Rest (KBS930) weiterhin beim Stand von vor 150 Jahren ...
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Die Sitzplatzanzahl ist eigentlich kein größeres Problem. Selbst wenn man mal keinen bekommt, die Fahrzeit ist kurz genug um das nicht problematisch werden zu lassen und selbst das bezweifle ich eigentlich.Jean @ 12 Nov 2009, 12:03 hat geschrieben: Und genau da sehe ich das Problem.
Viel gravierender als die begrenzte Kapazität ist, die Frage, wem das eigentlich nutzt.
Mal angenommen ich möchte vom Scheidplatz zum Flughafen. Also fahr ich erstmal 10 Minuten zum Hauptbahnhof. Dann brauch ich Minimum 5 Minuten zum Umsteigen von U2 bis Haupthalle, je nach dem wieviel Gepäck ich habe und wieviele Grenzdebile auf den Rolltreppen wieder links stehen. Selbst wenn ich den Transrapid dann direkt erwische, brauch ich immernoch 25 Minuten zum Flughafen.
Wenn ich einfach nach Feldmoching fahre dauert das auch 10 Minuten, 2 Minuten Umsteigezeit und 25 Minuten zum Flughafen (ich gehe auch hier, der fairness halber, von einem direkten Anschluss aus, welcher allerdings nicht existiert). Okay, hab ich mir doch glatt irre 10 Minuten gespart, nen Haufen Energie rausgehauen, weil ich einen Riesenumweg gefahren bin und mehr gezahlt hab ich unter Garantie auch.
Gebe zu, das ist ein Beispiel, dass Richtung Optimalfall geht, aber wenn ich sogar ohne MAX schon solche Fahrzeiten hinbekomme, dann frage ich mich wirklich wofür um alles in der Welt wir mal schnell 5, eher 7 Milliarden Euro ausgeben sollen. Für das Geld kann man München - Geltendorf - Lindau elektrifizieren und für bogenschnelles Fahren ausrüsten sowie einen Morgensternschwinger für die Bauarbeiten München - Augsburg einstellen, dass das in diesem Jahrhundert noch mal fertig wird (man braucht für den Ausbau der Strecke inzwischen schon länger als für den kompletten Neubau vor 160 Jahren......)
Das Geld wäre wirklich besser in andere, sinnvollere Projekte investiert. Das Ramsauer das nicht versteht ist mir klar... er ist ja schließlich in der CSU und, hab ich's Gefühl, muss man sein Hirn und Gewissen am Eingang abgeben.
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Mit den Stehplätzen siehts ja genauso aus: Trara: 272, S-Bahn 1.056DumbShitAward @ 12 Nov 2009, 12:43 hat geschrieben: Die Sitzplatzanzahl ist eigentlich kein größeres Problem. Selbst wenn man mal keinen bekommt, die Fahrzeit ist kurz genug um das nicht problematisch werden zu lassen und selbst das bezweifle ich eigentlich.
Die größte Gefahr, die ich dabei sehe, ist dass damit wieder alles im Münchner ÖPNV-Netz in Frage gestellt wird: der geplante Ausbau der S-Bahn zum Flughafen, die zweite Stammstrecke (wenn man keine Express-S-Bahn mehr braucht, sinkt der NKF des Tunnels), der Umbau des Hauptbahnhofs usw. usw. Somit tut Ramsauer damit keinem einen Gefallen - das Projekt wird wieder scheitern, und dann stehen wir in 10 Jahren immer noch mit garnix da

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Pro Richtung oder insgesamt?ubahnfahrn @ 12 Nov 2009, 11:44 hat geschrieben: Eine Punkt zu Punkt-Verbindung HBF-Flughafen für maximal 5.040 Fahrgäste/h, davon aber nur 1.776 Sitzplätze,
Allerdings exklusiv für Hbf - Flughafen, während die Flughafengäste sich die S-Bahn mit vielen anderen Leuten teilen müssen.zum Vergleich EIN S-Bahn-Langzug bietet bereits 576 Sitzplätze, bei 6 Fahrten/h und Richtung sind das schonmal 3.456, also fast das VIERFACHE an Beförderungskappazität)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beide zusammen.Boris Merath @ 12 Nov 2009, 13:24 hat geschrieben: Pro Richtung oder insgesamt?
Bei Einführung einer Express-S-Bahn (Westast: HBF-Moosach (U3)-Feldmoching (U2)-Neufahrn (S1)-Flughafen, Ostast: HBF-Marienhof-Ostbahnhof-Englschalking (U4)-Ismaning(S8)-Flughafen) bleiben nicht so viele andere Fahrgäste übrig und das Angebot der S-Bahn wird ja auf der jeweiligen Strecke insgesamt mindestens verdoppelt.Allerdings exklusiv für Hbf - Flughafen, während die Flughafengäste sich die S-Bahn mit vielen anderen Leuten teilen müssen.
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Das Planfeststellungsverfahren für den Transrapid wurde rechtsgültig beendet, da kann sich Ramsauer noch so auf den Kopf stellen. Somit ist zumindest die 2. Stammstrecke meines Erachtens nicht gefährdet, weil der Transrapid auch bei einer Wiederaufnahme der Planungen nicht Teil der Referenzfälle (Ohnefall/Mitfall) ist. Ich weß nicht genau, wann ein Projekt in die Berechnung aufgenommen wird, aber ohne eingeleitete Planfeststellung ist es sicherlich nicht Teil des Prognosehintergrunds.rob74 @ 12 Nov 2009, 13:05 hat geschrieben: Die größte Gefahr, die ich dabei sehe, ist dass damit wieder alles im Münchner ÖPNV-Netz in Frage gestellt wird: der geplante Ausbau der S-Bahn zum Flughafen, die zweite Stammstrecke (wenn man keine Express-S-Bahn mehr braucht, sinkt der NKF des Tunnels), der Umbau des Hauptbahnhofs usw. usw. Somit tut Ramsauer damit keinem einen Gefallen - das Projekt wird wieder scheitern, und dann stehen wir in 10 Jahren immer noch mit garnix da![]()
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die frage ist, ob das Planfeststellungsverfahren tatsächlich beendet oder nur unterbrochen wurde.Iarn @ 12 Nov 2009, 15:25 hat geschrieben: Das Planfeststellungsverfahren für den Transrapid wurde rechtsgültig beendet, da kann sich Ramsauer noch so auf den Kopf stellen. Somit ist zumindest die 2. Stammstrecke meines Erachtens nicht gefährdet, weil der Transrapid auch bei einer Wiederaufnahme der Planungen nicht Teil der Referenzfälle (Ohnefall/Mitfall) ist. Ich weß nicht genau, wann ein Projekt in die Berechnung aufgenommen wird, aber ohne eingeleitete Planfeststellung ist es sicherlich nicht Teil des Prognosehintergrunds.
Die Süddeutsche Zeitung spekuliert, dass man (auch) bei einem (nur) unterbrochenen Genehmigungsverfahren - so wörtlich "wohl" - von vorne beginnen müsste, bleibt also hier unscharf:
http://www.sueddeutsche.de/35s38x/3142293/...Transrapid.html
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naja, die Unterlagen und Pläne existieren - die mussman sicherlich nicht nochmal neu schreiben. Neu machen muss man halt vermutlich die formalen Dinge.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Äh, vielleicht äh äh Pressehauptbahn äh sprecherhof äh äh oder so. Der allgemeinen Volksbelustigung wäre das nicht abträglichspock5407 @ 12 Nov 2009, 20:26 hat geschrieben: Na, dann kann der Ede ja Chef der Projektgesellschaft werden... :ph34r:

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Ich bin für eine sofortige Umrüstung aller bestehenden Eisenbahnstrecken auf Magnetbahn-Technik
Museumsbahnen müssen natürlich erhalten bleiben. (Wer Sarkasmus erkennt, ist auf der sicheren Seite)
Wäre der Transrapid eine französische Erfindung gewesen, würde es keinen TGV geben.

Wäre der Transrapid eine französische Erfindung gewesen, würde es keinen TGV geben.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.