Eine Ampel k ann man nachrüsten, und was das Wenden betrifft: Beide Haltespuren liegen fast parallel, von daher sollte man eigentlich schon rumkommen.Luchs @ 17 Dec 2009, 20:51 hat geschrieben: Von der linken Busspur gibt es nur eine Ampel Richtung Norden. Ich will es nicht ausschliessen, dass man auch mit einem Gelenkbus Richtung süden fahren kann - man benötigt aber die gesamte Fahrbahnbreite der Leopoldstrasse, da effektiv ein 180 grad U-Turn gemacht werden muss, weil wie gesagt direkt gegenüber der Ausfahrt aus der Busspur ein Oberleitungsmast und die Mittelinsel ist.
[M] Alles zur Tram 23
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Heut nachmittag zwischen 3 und 4 bin ich nochmal ein wenig aufm 23er rumgegondelt. Die Wagen waren alle mittel bis gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Auffällig ist die "Endlastigkeit" des 23ers, sprich dass in beide Richtungen der hinterste Wagenteil immer der vollste ist. Bedingt natürlich gerade auch durch die Haltestellensituierung an der Freiheit - wenn im hinteren Drittel die Leute schon stehen, hat man ganz vorne noch fast freie Platzwahl.
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Auf dem Umgebungsplan ist seltsamerweise die Wendefahrt auch über die Germaniastraße statt Ungererstraße eingezeichnet.Jean @ 14 Dec 2009, 09:23 hat geschrieben: Wie wendet dann die Linie 54?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Möglich wäre auch, dass man in der Germaniastrasse eine Haltebucht für den Bus eingerichtet hat, damit die Fahrer ein bisschen Pause von der langen Fahrt auf dem 54er in Ruhe ohne Fahrgäste machen können.P-fan @ 19 Dec 2009, 23:35 hat geschrieben: Auf dem Umgebungsplan ist seltsamerweise die Wendefahrt auch über die Germaniastraße statt Ungererstraße eingezeichnet.
Die Busse, die von der Aussteigehaltestelle abfahren, kommen auch nicht gleich wieder auf die andere Seite zurück, also muss der Bus dann ja irgendwo eine Zeit lang stehen bleiben (was auf der Leopoldstraße ja nicht so gut geht

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Ich bin heute nachmittag so gegen 16 Uhr mit der 23er gefahren. An der Münchner Freiheit warteten schon sehr viele Leute. Dann fuhr die Trambahn ein und es stiegen erst mal alle aus, bevor wir eingestiegen sind. Es waren alle stitzplätze belegt und die Stehplätze waren auch sehr gut gefüllt. Ich fuhr als "echter" Fahrgast bis zur Domagkstrasse. Zwischendurch stiegen immer wieder Leute ein und aus. Bis zur Anni Albers Strasse war es eigentlich gleichbleibend voll. Viele Leute sind auch an der Domagkstr. ausgestiegen und ungefähr 10 Leute sind bis zm Ende gefahren. Bei der Rückfahrt kamen in der Tram aus schwabing Nord schon an die 15 Leute mit. An der Domagkstr. warteten dann noch 12 Leute (mich mitgerechnet). An der Anni Albers Straße waren dann fast alle Sitzplätze belegt. Es freut mich richtig, das der 23er bereits jetzt so gut angenommen wird 

Naja, ich denke mir dann immer, lieber ein bisschen mehr laufen und einen Sitzplatz kriegen als gleich an der ersten bzw. letzten Tür einsteigen und stehen müssen. Aber man kann's auch positiv sehen: durch dieses Verhalten weiß man mit ziemlicher Sicherheit, dass weiter vorne weniger los ist, wenn sich die Leute von sich aus gleichmäßig verteilen würden hätte man auch vorne keine Chance auf einen Sitzplatz.Auer Trambahner @ 19 Dec 2009, 22:19 hat geschrieben: Das übliche Dilemma, zur nächsten Tür müßte man ja laufen. Und nachm aussteigen nochmal.
Andererseits: wenn man aus der U-Bahn rauskommt und die Tram schon an der Haltestelle steht, ist der Drang, gleich an der erstbesten Tür einzusteigen, besonders groß. Es hat ja nicht jeder den Fahrplan auswendig gelernt und weiß, dass die Tram noch 5 Minuten da stehen bleibt...
Das dürfte der Hauptgrund sein. Die Kiste könnte ja plötzlich losfahren....rob74 @ 20 Dec 2009, 16:58 hat geschrieben: Andererseits: wenn man aus der U-Bahn rauskommt und die Tram schon an der Haltestelle steht, ist der Drang, gleich an der erstbesten Tür einzusteigen, besonders groß. Es hat ja nicht jeder den Fahrplan auswendig gelernt und weiß, dass die Tram noch 5 Minuten da stehen bleibt...
Die Tram ist echt cool, pünktlich und schnell! Leider, wie bei allen ÖPNV-Projekten, mit bitteren Beigeschmack!
Die Haltestellensituation an der Freiheit = Totalkatastrophe! Ein grünes Dach für Millionen, darunter nur Platz für eine (!) Tram, Raumausnutzung etwa 5%, wo bitte geht's zum Bus 53 und 54, aha, über die Straße, stopp, da zum 54er, und da zum 53er, aber Achtung, Bus immer weg, da Ampel rot, na gut, dann warte ich halt noch 10min unter freiem Himmel, solln die blöden Autofahrer doch vorbeifahren, im geheizten Automobil
Rollifahrer sind mir doch wurst, sollen die die doch sehen, wie sie umsteigen.
Natürlich können die von der Pfennigparade sehn, wo sie bleiben oder halt zweimal umsteigen, einen Bus wie früher, nein, da würde ja die kleine Schleife über die Germanistr. oder Ungererstr. entfallen.
Komischerweise ist der 144er ab Potsdamer Str. leer, der fährt ja uach komisch, einen Abstecher über die Freiheit wäre wünschenswert. Geht ja nicht, Tram und Bus parallel laufen zu lassen, ist verboten, außer Rotkreuzplatz-Schwabing West, da geht das über ein paar Kilometer. Es wäre so cool, vom Rotkreuzplatz-M. Freiheit - Parkstadt durchfahren zu können.
Aber wem interessiert? Man muß ja nicht erwähnen, daß die Genossen den Schwanz einzogen, als es um die Anbindung durch die Herzogstr. ging... da würden auch die Busse wieder ordentlich abfahren können.
Bin mal abends mit der Tram zur Freiheit gefahren, Umstieg zum 54er: 14 Minuten Zeitvertreib!
Gerade in der Abendstunde sollte der 20min-Takt nochmals überdacht werden, keine Ausreden, da die 23er autark fährt!
Die Haltestellensituation an der Freiheit = Totalkatastrophe! Ein grünes Dach für Millionen, darunter nur Platz für eine (!) Tram, Raumausnutzung etwa 5%, wo bitte geht's zum Bus 53 und 54, aha, über die Straße, stopp, da zum 54er, und da zum 53er, aber Achtung, Bus immer weg, da Ampel rot, na gut, dann warte ich halt noch 10min unter freiem Himmel, solln die blöden Autofahrer doch vorbeifahren, im geheizten Automobil

Rollifahrer sind mir doch wurst, sollen die die doch sehen, wie sie umsteigen.
Natürlich können die von der Pfennigparade sehn, wo sie bleiben oder halt zweimal umsteigen, einen Bus wie früher, nein, da würde ja die kleine Schleife über die Germanistr. oder Ungererstr. entfallen.
Komischerweise ist der 144er ab Potsdamer Str. leer, der fährt ja uach komisch, einen Abstecher über die Freiheit wäre wünschenswert. Geht ja nicht, Tram und Bus parallel laufen zu lassen, ist verboten, außer Rotkreuzplatz-Schwabing West, da geht das über ein paar Kilometer. Es wäre so cool, vom Rotkreuzplatz-M. Freiheit - Parkstadt durchfahren zu können.
Aber wem interessiert? Man muß ja nicht erwähnen, daß die Genossen den Schwanz einzogen, als es um die Anbindung durch die Herzogstr. ging... da würden auch die Busse wieder ordentlich abfahren können.
Bin mal abends mit der Tram zur Freiheit gefahren, Umstieg zum 54er: 14 Minuten Zeitvertreib!
Gerade in der Abendstunde sollte der 20min-Takt nochmals überdacht werden, keine Ausreden, da die 23er autark fährt!
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Die Abendzeitung hats endlich auch gemerkt:
MVG-Chaos an Münchner Freiheit: 54er Bus vergessen!
Die ~3 Minuten Parallelverkehr mit der 23er als Ausrede sind doch echt blödsinn
MVG-Chaos an Münchner Freiheit: 54er Bus vergessen!
ich verstehe immer noch nicht warum man den 54er nicht wieder bis zum Scheidplatz fahren lässt, so wie von Anfang an geplant.abendzeitung.de hat geschrieben:Die Wendefahrt zur Germaniastraße sei eine „provisorische Lösung“, so die MVG. Das Verkehrschaos vor Ort seien im übrigen die Autofahrer Schuld, so die MVG: „Verkehrsbehinderungen ergeben sich nach unserer Beobachtung nur dann, wenn der Stellplatz für den Bus widerrechtlich zugeparkt oder aus anderen Gründen nicht nutzbar ist.“ CSU-Stadtrat Marian Offman schüttelt den Kopf: „Das ist eine Fehlplanung, wie sie im Buche steht.“
[...]Was noch fehlt, ist eine entsprechende Signalisierung zur Überquerung der Leopoldstraße.“ Das solle erst „im Laufe des kommenden Jahres“ realisiert werden.
Die ~3 Minuten Parallelverkehr mit der 23er als Ausrede sind doch echt blödsinn
S27 nach Deisenhofen
Was machst dann mit dem 144er? Den könntest dann sinnvollerweise nur zur Freiheit führen. Dann hast neben dem 23er nicht nur den 54er, sondern nochmal den 144er.S-Bahn 27 @ 20 Dec 2009, 21:17 hat geschrieben: ich verstehe immer noch nicht warum man den 54er nicht wieder bis zum Scheidplatz fahren lässt, so wie von Anfang an geplant.
Klar, auch nur ein paar 100m. Die Frage is dann, wie sich das alles in Summe auf die Umlaufzahlen auswirkt.
Für den 144 ist die Freiheit absoluter Schwachsinn, als Querverbindung ist die direkte Führung zum Scheidplatz das sinnvollste - ohne Zusatzrunden ums Krankenhaus Schwabing herum. Für die Zusatzrunde extra die 54 dahinbefördern ist allerdings auch nicht sinnvoll. Irgendwie gibt es da keine gscheite Lösung ...
Luchs.
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Lösung ganz einfach: 144 ab Potsdamer Str. zur Freiheit, Endhaltestelle, weil die Busse aus Richtung Norden wenden können, 54 die Schleife über Krankenhaus Schwabing zum Scheidplatz. Kostet gar nichts mehr an km, und alle wären happy! Aber der MVG hatte wohl Angst, daß der Bus eineige Fahrgäste ab Parzivalplatz der Tram wegnimmt, aber die Tram ist schon ab Münchner Tor voll, also kommt die Tram besser an als erwartet, deswegen 54er wieder wie früher!
Gut, daß ich mit meiner Meinung hier nicht allein bin. Servus!
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Man mag sagen was man will, das Busnetz rund um den 23er ist eine Katastrophe. Allein schon dass man die Leute vom 140/141 jetzt am Parzivalplatz in der Kälte stehen lässt - die Anschlüsse am Samstag waren gelinde gesagt eher suboptimal, lag aber auch am Wetter und am Autostau auf der Leopold stadteinwärts (einige 140er mit +8 unterwegs).
Genauso wie die Haltestellensituierung an der Freiheit. Die neue Einstiegshaltestelle vom 54er ist einfach ein schlechter Witz.
Genauso wie die Haltestellensituierung an der Freiheit. Die neue Einstiegshaltestelle vom 54er ist einfach ein schlechter Witz.
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Die MVG äußert sich in dieser Pressemitteilung zum Thema Wendefahrten des M54 an der Münchner Freiheit; Anlass dazu die AZ-Berichte.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Die Pressemitteilung ist ganz schön vage gehalten:Sendlinger @ 22 Dec 2009, 12:47 hat geschrieben: Die MVG äußert sich in dieser Pressemitteilung zum Thema Wendefahrten des M54 an der Münchner Freiheit
Ich lese aber folgendes heraus: bei der MVG hat man erstmal entschieden, die "Krankenhaus-Schleife" zum Scheidplatz mit der 144 zu verknüpfen, um Fahrzeuge einzusparen und nicht zuviel Parallelverkehr zur neuen Tram zu haben. Man hat aber vorsichtshalber eine Ampelschaltung wo der 54er geradeaus weiterfahren muss, so dass man, wenn der Aufschrei von Pfennigparade, Altenheim & Co. groß ist, schnell reagieren kann und wieder die 54 dahin führen kann. Wenn der Aufschrei sich in Grenzen hält, lässt man die Linienführungen so und ändert die Ampelschaltung, so dass der 54er direkt an der Freiheit wenden kann.Durch ein geändertes Netz und eine neue Tram verändern sich Fahrgastströme. Diese sind nicht immer vollständig prognostizierbar; ggf. muss beim Bus auch mal nachgebessert werden, z. B. durch andere Verknüpfungen von Linien.
Vielen Dank! Die Pressemitteilung kann jedoch nicht überzeugen, da es bereits eine entsprechende Signalisierung gibt, die von einer Nachtlinie auch zum Wenden genutzt wird, nur ist eben die Sicht auf das Signal durch die am benachbarten Bahnsteig haltende Tram verdeckt. Anders ausgedrückt, man hat das Signal offensichtlich am falschen Bahnsteig montiert.
Der in der Germaniastraße haltende Bus blockiert übrigens tatsächlich die (Tief-)Garagenausfahrt. Kurioserweise gibt es dort sogar ein Haltestellenschild mit dem Abfahrtsplan für Münchner Freiheit, obwohl der Bus dort ja eher abfährt.
Der in der Germaniastraße haltende Bus blockiert übrigens tatsächlich die (Tief-)Garagenausfahrt. Kurioserweise gibt es dort sogar ein Haltestellenschild mit dem Abfahrtsplan für Münchner Freiheit, obwohl der Bus dort ja eher abfährt.
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Ich bin jetzt gestern und heute morgens im Berufsverkehr bis Anni-Albers und zurückgefahren. Die Besetzung war eher mau, ca. 20-30 Leute, raus voller ein einwärts. Das dürfte aber auch schon am vorweihnachtlichen Urlaub liegen - mal sehen wie es nächstes Jahr weitergeht. Viele sind erst am Parzivalplatz eingestiegten - bei der 123 war die aufkommenstärkste Haltestelle die Wilhelm-Hertz-Str.
Das Umsteigen zur 140/141 scheint einigermassen zu passen. Und warten mussten wir noch nie am Parzivalplatz - insofern scheint die Schaltung zu stimmen.
Die Fahrt durch die Germaniastrasse ist ja wirklich eine Schnapsidee - auf so was absurdes wäre ich wirklich nicht gekommen. Habe es aber auch noch nicht direkt gesehen .
Luchs.
Das Umsteigen zur 140/141 scheint einigermassen zu passen. Und warten mussten wir noch nie am Parzivalplatz - insofern scheint die Schaltung zu stimmen.
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Nach Bebauung des Geländes der Funkkaserne West propagiere ich, dass viele auf die zu volle Tram 23 schimpfen werden. Wenn sie jetzt schon einigermaßen ausgelastet ist, kann es nur besser (oder schlimmer, je nach Betrachtungsweise) werden.Luchs @ 22 Dec 2009, 23:17 hat geschrieben: Ich bin jetzt gestern und heute morgens im Berufsverkehr bis Anni-Albers und zurückgefahren. Die Besetzung war eher mau, ca. 20-30 Leute, raus voller ein einwärts. Das dürfte aber auch schon am vorweihnachtlichen Urlaub liegen - mal sehen wie es nächstes Jahr weitergeht.
Naja, das wird noch ein paar Jährchen dauern - aber in der Parkstadt wird ja auch noch fleißig gebaut, also könnte die Auslastung schon vorher steigen. Wenn wir schon bei Prognosen sind, will ich auch eine machen: sobald das Baureferat es endlich geschafft hat, die Ampelschaltung so hinzubiegen, dass der 54er an der Freiheit wenden kann, wird die MVG gezwungen sein, den 54er wieder zum Scheidplatz zu verlängern, um die Tram zu entlastenTramPolin @ 22 Dec 2009, 23:44 hat geschrieben: Nach Bebauung des Geländes der Funkkaserne West propagiere ich, dass viele auf die zu volle Tram 23 schimpfen werden. Wenn sie jetzt schon einigermaßen ausgelastet ist, kann es nur besser (oder schlimmer, je nach Betrachtungsweise) werden.

Man sollte die Auslastung nicht an der Fülle der Tram messen sondern im Verhältnis zum Bus. Das ist zur Zeit weniger, aber wie gesagt wohl weihnachtlich bedingt. Auf der anderen Seite habe ich auch schon eine Sardinentram gesehen (war glaube ich letzter Samstag). Wichtig ist, dass mehr Fahrgäste mit der Tram fahren als mit dem Bus - ohne Neubebauung etc. . Schliesslich hat die Tram gegenüber den Bus einige Vorteile: Potential zur pünktlichsten Linie Münchens, deutlich schneller, ... . Das alleine sollte hoffentlich zusätzliche Fahrgäste anlocken.
Grösster Nachteil ist, dass die Hochaussiedlung am Petuelring (Wilhelm-Hertz-Str) jetzt schlechter angebunden ist - die Leute scheinen mehr vor zum Parzivalplatz zu laufen und nciht zum Münchner Tor.
Luchs.
Grösster Nachteil ist, dass die Hochaussiedlung am Petuelring (Wilhelm-Hertz-Str) jetzt schlechter angebunden ist - die Leute scheinen mehr vor zum Parzivalplatz zu laufen und nciht zum Münchner Tor.
Luchs.
Hat jemand schon die Hst. Am Münchenr Tor genauer betrachtet?
Liegt total günstig an den Büro (ostwärts), jedoch für die Bewohner westlich der hst. sind die Zugangswege etwas unglücklich gewählt worden. Viele Anwohner der H.-Hertz-Str trampeln den Hang hoch, da für die südl. Bewohner der Hertzhöfe schlicht ein Weg vergessen wurde, die Leute der Leopoldstr benutzen ebenfalls Hänge und die Gleise als Zugangsweg zur Hst.
Vielleicht mag man die Leute wieder zur H.-Hertz-Str leiten wollen?
Liegt total günstig an den Büro (ostwärts), jedoch für die Bewohner westlich der hst. sind die Zugangswege etwas unglücklich gewählt worden. Viele Anwohner der H.-Hertz-Str trampeln den Hang hoch, da für die südl. Bewohner der Hertzhöfe schlicht ein Weg vergessen wurde, die Leute der Leopoldstr benutzen ebenfalls Hänge und die Gleise als Zugangsweg zur Hst.
Vielleicht mag man die Leute wieder zur H.-Hertz-Str leiten wollen?