[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

demnach ist es seit fast 40 jahren quasi außer betrieb? laut spurplan (stand oktober 03 glaub ich war es) dient(e?) es danach noch als abstell/wendeanlage, auch nach der fertigstellung des werkes in fröttmaning.
lsp
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Beitrag von lsp »

br-stefan75 @ 6 Jan 2010, 15:33 hat geschrieben: demnach ist es seit fast 40 jahren quasi außer betrieb? laut spurplan (stand oktober 03 glaub ich war es) dient(e?) es danach noch als abstell/wendeanlage, auch nach der fertigstellung des werkes in fröttmaning.
Es wurde vor kurzem erst bei einer Störung benutzt... Kann man also immer wieder brauchen :)
uferlos
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Beitrag von uferlos »

das gleis wird auch hin und wieder genutzt, wenns zwischen Kieferngarten und Alte Heide nur eingleisig geht (Baustelle Tazelwurm)
mfg Daniel
elchris
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Beitrag von elchris »

Das Gleis wird auch heute noch genutzt. Nicht mehr zur Wartung, aber zum hinterstellen von Einsatzwägen (Fussball usw.). Ich stand erst neulich mal wieder drin.
br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

warum wird dass denn zb bei fußball benötigt? die fans steigen ja weder an der alten heide ein noch aus
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Ich nehm mal an wenns Spiel aus ist, fährt man wieder raus auf das Auswärtsgleis, der Fahrer geht nach vorne und fährt nach Fröttmaning die Fans einsammeln. Ganz einfach.
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

da wärs doch wesentlich einfacher die abgestellten züge aus fröttmaning rauszufahren, oder?
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Mal ehrlich: Kannst Du fahrplantechnisch abschätzen, was kompliziert und was einfach ist??
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
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br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

wo du recht hast :P . danke für die schnellen antworten
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Abstell/Wendegleise kann man für alles mögliche brauchen. Einerseits für das Abstellen von Zügen (Nachts, oder eben von Verstärkerzügen, die z.B. nimmer in die Abstellung Fröttmaning passen beim Fußballverkehr), andererseits auch bei Störungen oder Bauarbeiten für das vorzeitige Wenden von Zügen oder auch für die Abstellung von Zügen, die man während einer Störung nicht brauchen kann. Dazu kommt auch die Abstellung von Bauzügen im Netz bis zum Einsatzzeitpunkt. Manche Abstellgleise werden halt häufiger benutzt, andere seltener.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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br-stefan75
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Beitrag von br-stefan75 »

anlass für meine frage war auch, dass ich noch nie einen zug in dieser abstellanlage stehen/wenden gesehen habe. Jetzt weiß ich dass ich zur falschen zeit am falschen ort war, bzw: "Manche Abstellgleise werden halt häufiger benutzt, andere seltener"
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Es gibt halt Abstellungen, die werden regulär genutzt für die Nachtabstellungen oder auch fuer die Verstärkerzüge, und Abstellungen, die sich dafür nicht so eignen und vorallem für den Störfall oder andere Besonderheiten dienen. Im Fall der Alten Heide liegt der Betriebshof Nord halt ziemlich in der Nähe, von daher macht eine Abstellung von Zügen dort in der Regel keinen Sinn, da fährt man gleich zum Kieferngarten raus.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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rob74
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Beitrag von rob74 »

Was mich allerdings wundert, ist dass man die Abstellanlage Alte Heide für den Fußballabtransport braucht. Die Abstellanlage Fröttmaning ist ja eigentlich sehr großzügig dimensioniert - 2 lange Abstellgleise, auf die je 4 Langzüge passen, und ein etwas kürzeres für 3 Langzüge, also insgesamt 11 Züge. Werden für den Fußballabtansport mehr als 11 Verstärkerzüge (zusätzlich zu den Züge, die aus Garching kommen) gebraucht?
andreas
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Beitrag von andreas »

rob74 @ 7 Jan 2010, 11:07 hat geschrieben: Was mich allerdings wundert, ist dass man die Abstellanlage Alte Heide für den Fußballabtransport braucht. Die Abstellanlage Fröttmaning ist ja eigentlich sehr großzügig dimensioniert - 2 lange Abstellgleise, auf die je 4 Langzüge passen, und ein etwas kürzeres für 3 Langzüge, also insgesamt 11 Züge. Werden für den Fußballabtansport mehr als 11 Verstärkerzüge (zusätzlich zu den Züge, die aus Garching kommen) gebraucht?
ich würde den Zug, der in der alten Heide steht auch nicht zum Stadion fahren lassen, sondern als Einsatzkurz Richtung Stadtmitte, daß nicht die Fahrgäste zwischen Alte Heide und City sich in eine übervolle U-bahn quetschen müssen.
elchris
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Beitrag von elchris »

rob74 @ 7 Jan 2010, 11:07 hat geschrieben: Was mich allerdings wundert, ist dass man die Abstellanlage Alte Heide für den Fußballabtransport braucht. Die Abstellanlage Fröttmaning ist ja eigentlich sehr großzügig dimensioniert - 2 lange Abstellgleise, auf die je 4 Langzüge passen, und ein etwas kürzeres für 3 Langzüge, also insgesamt 11 Züge. Werden für den Fußballabtansport mehr als 11 Verstärkerzüge (zusätzlich zu den Züge, die aus Garching kommen) gebraucht?
Während Fussball An-/Abtransport:

10 Züge Garching "Nuller"

6 Züge Fröttmaning-Harras "Zehner"

Bis zu 8 Züge Fröttmaning-Sendlinger Tor "Zwanziger"

Und um die Zwanziger gehts - in meinem Falle AH rumgammeln war die Freiheit belegt (Schadzug + wendender "Zehner" Kurs), daher ab zur Heide. Nicht jeder Fussballspieltag ist gleich - mal rappelts, mal gehen die Zwanziger in eine lange Mittagspause und die Zehner rumpeln nur bis zur Freiheit - nehmen wir mal an, es ist nix los, doch plötzlich entleert sich ein Fan-Fernzug (meinetwegen Dortmund) - da isses sinnvoll einen Zug schnell am Sendlinger zu haben - den kannst aber sonst nirgends zwischenparken. Oder der in der AH stehende Zwanziger zischt für nen hoffnungslos verspäteten Nuller bis zum Klinikum und der Nuller darf vorher drehen. Das ists halt mitm UMLAUF - irgendwann hast du auch entgegen der Hauptlastrichtung keine Eisenbahnen zum spielen mehr, daher steht gern mal ein Zug "falschrum" zur Transportrichtung.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Oliver-BergamLaim @ 6 Jan 2010, 15:27 hat geschrieben: Es gab ja schon lange vor Aufnahme des Linienbetriebes im Oktober 1971 Probebetrieb auf der U6-Nord (ich glaube schon im Frühjahr 1970!?) und die Züge mussten ja irgendwo gewartet werden.
Ich zitier mich hierfür mal kurz selber:
Bereits am 6. Juli 1967 konnte mit ersten Testfahrten mit den gelieferten Prototypen der U-Bahn-Wagen auf der Strecke zwischen Alte Heide und Studentenstadt begonnen werden. Als Werkstatt wurde provisorisch das Abstellgleis nördlich des U-Bahnhofs Alte Heide genutzt. Die drei Prototypen der künftigen Fahrzeuge drehten ihre ersten Runden noch in einem Straßenbahnbetriebshof, ehe sie 1967 endlich auf U-Bahn-Gleise gestellt werden konnten. Am Tag der Offenen Tür am 15. Oktober 1968 fuhren 26.000 Münchner auf diesem kurzen Gleisabschnitt erstmals in den neuen Fahrzeugen. Ab November 1969 konnte bereits die Strecke von der Münchner Freiheit bis zum Betriebshof Nord in Fröttmaning befahren werden, auf dieser Strecke wurde auch eine Schienenverbindung zum Gleisnetz der Deutschen Bundesbahn hergestellt, über die alle künftigen U-Bahn-Wagen angeliefert werden konnten.
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Mal was anderes: was wird eigentlich derzeit zwischen Sendlinger Tor und Marienplatz gebaut? Um ein paar Gleise auszutauschen braucht man doch normalerweise nicht eingleisigen Betrieb an 6 Wochenenden?
elchris
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Beitrag von elchris »

rob74 @ 8 Jan 2010, 12:56 hat geschrieben: Mal was anderes: was wird eigentlich derzeit zwischen Sendlinger Tor und Marienplatz gebaut? Um ein paar Gleise auszutauschen braucht man doch normalerweise nicht eingleisigen Betrieb an 6 Wochenenden?
Neue Gleise bei der U bedeuten: Komplett inkl. Schotterbett. :)
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Vermutlich werden Unterschottermatten nachgerüstet? In dem Fall muss man das gesamte Schotterbett ausgraben, die Matten auslegen, anschließend wieder zubuddeln und neue Gleise drauflegen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Boris Merath @ 8 Jan 2010, 23:39 hat geschrieben: Vermutlich werden Unterschottermatten nachgerüstet?
Ja, es werden. Schalldämmung für einen Büro-Neubau. ("Huch, da fährt ja eine U-Bahn unter unserem Haus. Hamma ja gar nicht gewußt, wie wir zu bauen angefangen haben, deswegen haben wir auch keine Isolierung ins Gebäude eingebaut...")

Gruß Michi
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Welches Haus betriffts denn? Das alte Postgebäude?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Michi Greger @ 9 Jan 2010, 22:54 hat geschrieben: "Huch, da fährt ja eine U-Bahn unter unserem Haus. Hamma ja gar nicht gewußt, wie wir zu bauen angefangen haben, deswegen haben wir auch keine Isolierung ins Gebäude eingebaut..."
So muss das garnicht mal gewesen sein. Ich hab hinsichtlich Schall-/Erschütterungsschutz bezüglich eines Baugrundstücks an einer der alten Strecken auch mal bei der MVG angefragt. Das war erst letztes Jahr. Die Antwort war dann die Empfehlung, die Kosten für die Nachrüstung von Unterschottermatten zu übernehmen, das käme billiger, als eine Entkopplung geplanter Gebäude.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
bayerhascherl
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Beitrag von bayerhascherl »

In Debatten auch zum Thema Stammstrecke II kam öfter die Aussage auf dass eine höhere Taktzahl im U-Bahnnetz gar nicht möglich sei (wenn man manche S-Bahn brechen und auf die U-Bahn umleiten würde könnte man sich die neue Stammstrecke vielleicht ganz sparen und das Geld in die Ertüchtigung des bestehenden Netzes investieren). Worauf basiert diese Aussage? Warum soll in der S-Bahn Stammstrecke ein dichterer Takt als auf der U-Bahnstrecke fahrtechnisch möglich sein? Warum ist der Takt in Berlin dichter als in München?
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Wildwechsel @ 10 Jan 2010, 21:06 hat geschrieben:Die Antwort war dann die Empfehlung, die Kosten für die Nachrüstung von Unterschottermatten zu übernehmen, das käme billiger, als eine Entkopplung geplanter Gebäude.
Weil USM ja auch so viel bringen im Schallschutz (korrekten Einbau vorausgesetzt). Die Körperschallübertragung bekommt man hinterher nie wieder sinnvoll gedämmt, wenn man nicht gleich beim Bau eine richtige Entkopplung einbaut. Und was an Baupfusch noch dazukommt...siehe Bonner Platz.
Boris Merath @ 9 Jan 2010, 23:24 hat geschrieben:Welches Haus betriffts denn? Das alte Postgebäude?
Das weiß ich leider nicht genau, aber es wurde eben von einem Neubau gesprochen - insofern dürfte "alte Post" nicht das Gesuchte sein. (Oder gabs da irgendwo eine General-Entkernungs-Sanierung?)

Gruß Michi
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noebi
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Beitrag von noebi »

Weil am Marienplatz die Fahrgäste fast komplett ausgetauscht werden und die Züge da sehr lange stehen.
Ich persönlich halte einen 2-Minuten-Takt für möglich, wenn man

a) Ganztags im 10-Minuten-Takt nach Garching fährt, in der HVZ oder zu Uni-Spitzenzeiten evtl. im 5-Minuten-Takt, damit sich die Fahrgäste gleichmäßiger verteilen.

B) Eine U-Bahn direkt (also 2 Minuten) vor der Garchinger U-Bahn fährt, damit in dieser fast nur Fahrgäste nach Garching sitzen.

c) Evtl. Sitze ausgebaut werden, damit es mehr Stehplätze gibt.

d) Züge fahren, die 4 Türen pro Wagen haben.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

jeder Wagen hat 4 Türen noebi

nämlich 2 auf jeder Seite :D
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

jeder Wagen hat 8 Türen Lazarus

nämlich 4 auf jeder Seite :P
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

bayerhascherl @ 11 Jan 2010, 09:20 hat geschrieben: Warum ist der Takt in Berlin dichter als in München?
Falsch. In Berlin gibt es keine Streckenüberlagerungen. Der dichteste Takt pro Einzellinie und Streckengleis ist 4 min. In Wien gehen immerhin 3 min, aber mit 2,5 min ist man in München schon gut. In Moskau oder Kiew gehen 80 Sekunden, allerdings nicht in einem stabilen Takt.
bayerhascherl
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Beitrag von bayerhascherl »

Ich unterstelle bei 80 Sekunden wäre den Fahrgästen ein theoretischer Fahrplan auch komplett egal, welcher Kurs gerade vor ihnen steht spielt dann doch wirklich keine Rolle.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

In Stuttgart gibts nen 2-Minuten-Takt!

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Drin ist zusätzlich dann sogar noch die Stadionlinie im 5-Minuten-Takt - sonst sollte aber nichts dazwischenkommen (daher fährt die Oldtimerlinie zur fraglichen Zeit auch nicht, wenn im Stadion was ist)...
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