
Das mit dem Praktikum würde mich auch reizen, stell ich mir spannend vor

Und ich sammle gerade Möglichkeiten zum Überbrücken der Zeit zwischen Zivi und Studium

Nein, aber kenne einige, die mal beim FV in NRW Praktika gemacht haben, glaube der Schwerpunkt war da auch Tf/Mitfahrten, aber auch Zub, Reisezentrum etc. Das ist aber auch schon einige Jahre her, keine Ahnung ob es das dort immer noch gibt.Mittelrheinbahn @ 21 Jan 2010, 18:33 hat geschrieben: Hat jemand von euch schonmal ein Praktikum als Tf außerhalb der S-Bahn München gemacht?
Nein.Nirgends, aber wenn zur Bewerbung auch eine Mailadresse angegeben ist, dann sollte man die auch benutzen dürfen.
Die Bahn lässt in ihren Stellenausschreibungen auch ausdrücklich Bewerbungen per E-Mail zu.Zumindest bei der Bahn ist es so, dass man sich auch per Mail bewerben kann, und dann ist das natürlich gleich viel wert.
Mir geht es genauso. Bei einer Bewerbung "präsentiert" man sich seinem zukünftigen Arbeitgeber und da spielt das Einhalten formaler Regeln eine enorm wichtige Rolle. Man will schließlich seinem künftigen Chef zeigen, dass man ordentlich und korrekt arbeiten kann. Die Bewerbung ist die erste Arbeitsprobe des künftigen Mitarbeiters.Ich bewerbe mich trotzdem ungern per Mail (hzab mich im Leben auch erst drei Mal beworben, ja, ich weiß, ich bin zu jung), rein vom Gefühl her möcht ich, dass der Personalchef "was in der Hand hat" und das gut aussieht. Das ist aber subjektiv.
Besser Güterverkehr als gar nichts, so lang es nicht nur rumrangieren ist, sondern wirklich auf der Lok mitfahren, ist das doch recht interessant. B)Mittelrheinbahn @ 27 Jan 2010, 14:11 hat geschrieben: Hi,
ich habe heute die Antwort erhalten- positiv
Allerdings ist mein Ansprechpartner einer von der Raillion AG, was auf ein Praktikum im Güterverkehr schließen lässt. Meint ihr, man kann das noch auf den Personenverkehr umschreiben, weil der Güterverkehr findet bei mir keine große Interesse
lg
Valentin
Die Frage war an Mittelrheinbahn gerichtetGT4-Stuttgart @ 27 Jan 2010, 14:37 hat geschrieben: Bisher habe ich mich noch gar nicht beworben.
Da hast du völlig Recht. Allerdings weiß ich niht, ob ih in der Lok längere Strecken mitfahre, weil das rumrangieren ja auch die Aufgabe des Eisenbahners im Betriebsdienst Fachbereich Lokführer ist. Desweiteren müsste ich dann jeden Tag nach Frankfurt fahren (ca. 70 Kilometer). Das wäre ziemlich teuer und ich kann mir das von meinem Taschengeld nicht leistenjosuav @ 27 Jan 2010, 14:39 hat geschrieben: Besser Güterverkehr als gar nichts, so lang es nicht nur rumrangieren ist, sondern wirklich auf der Lok mitfahren, ist das doch recht interessant. B)
Das ist doch völlig überholt. Die Mailbewerbung ist heute ein gängiger Standard, manche Firmen haben sogar schon die Online-Bewerbung eingeführt, wo man sich genauso bewirbt, wie man anderswo Bücher bestellt... Heutzutage ist es eher so, dass man ausdrücklich erwähnt, wenn man eine postalische Bewerbung oder gar mit handschriftlichem Lebenslauf wünscht. Das sind nur recht wenige Firmen und Branchen. Elektronische Arten der Bewerbung sind für die Personaler viel einfacher zu handhaben und man spart sich das aufwändige Zurückschicken von Bewerbungsmappen. Ich kenn' sogar Firmen, die nehmen postalische Bewerbungen gar nicht mehr an...Per Mail sollte man sich nur bewerben, wenn ausdrücklich Bewerbungen per Mail erwähnt bzw. gewünscht werden in der Stellenausschreibung.