Du sollst nicht immer von Dir auf andere schließen, Genosse.sonne @ 31 Jan 2010, 21:43 hat geschrieben: Viele Zugbegleiter haben keine Bildung, dass scheint mir so der Fall zu sein, als ich eine Fahrkarte im Zug mit meiner VISA bezahlen wollte, kam die nicht mit dem Gerät klar.....
Zugbegleiterin setzt Zwölfjährige aus
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Du sollst deine Kreditkarte ja nicht vorher mit einem Magneten vergewaltigen.sonne @ 31 Jan 2010, 21:43 hat geschrieben: Viele Zugbegleiter haben keine Bildung, dass scheint mir so der Fall zu sein, als ich eine Fahrkarte im Zug mit meiner VISA bezahlen wollte, kam die nicht mit dem Gerät klar.....
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Ich will Dir ja nichts, aber nach den Regeln der Rechtschreibung ist das richtig (abgesehen von der eigentlichen erforderlichen Großschreibung des Wortes "Du"). Ich bin sogar entsetzt, dass der Duden jetzt auch "kuckst Du" zulässt. Und auch die Kleinschreibung der persönlichen Anrede hat sich leider verbreitet.Moskau @ 1 Feb 2010, 22:15 hat geschrieben:Aber einer der "guckst du" schreibt hat Bildung oder?
Über den Bildungsstand der User im Forum erlaube ich mir kein Urteil. Davon unberührt kann ich die Ansichten von "sonne" nicht unterstützen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
In der persönlichen Anrede wurden die Worte "Du" und "Sie" in der Vergangenheit immer GROSS geschrieben.JeDi @ 1 Feb 2010, 23:02 hat geschrieben:Das ist nicht erforderlich - das war sogar mal falsch.
[OT]Die Vergewaltigung der deutschen Rechtschreibung durch den Zeitgeist nimmt ihren Lauf, PISA sei Dank. Wer Sarkasmus darin erkennt, bekomt einhundert Punkte.[/OT]
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Bei "Sie" wurde die DUDEN-Schreibweise nie geändert.Autobahn @ 1 Feb 2010, 23:17 hat geschrieben: In der persönlichen Anrede wurden die Worte "Du" und "Sie" in der Vergangenheit immer GROSS geschrieben.
[OT]Die Vergewaltigung der deutschen Rechtschreibung durch den Zeitgeist nimmt ihren Lauf, PISA sei Dank. Wer Sarkasmus darin erkennt, bekomt einhundert Punkte.[/OT]
Mittlerweile darf (muss aber nicht!) in Briefen laut DUDEN das "du" in der persönlichen Anrede wieder großgeschrieben werden.
Mal davon abgesehen, ist die deutsche Sprache nicht gesetzlich geregelt. Es darf also jeder prinzipiell schreiben, wie er will. Ob das im Sinne der Lesbarkeit und Verständlichkeit sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Richtig ist es schon, aber es zeugt von einem doch sehr niedrigen Sprachniveau, das wollte ich damit ausdrücken.Autobahn @ 1 Feb 2010, 22:53 hat geschrieben: Ich will Dir ja nichts, aber nach den Regeln der Rechtschreibung ist das richtig (abgesehen von der eigentlichen erforderlichen Großschreibung des Wortes "Du"). Ich bin sogar entsetzt, dass der Duden jetzt auch "kuckst Du" zulässt. Und auch die Kleinschreibung der persönlichen Anrede hat sich leider verbreitet.
Über den Bildungsstand der User im Forum erlaube ich mir kein Urteil. Davon unberührt kann ich die Ansichten von "sonne" nicht unterstützen.
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Was kann Pisa da jetzt dafür? Mal davon abgesehen hat Pisa einige deutliche Verbesserungen bei den Schulen ausgelöst, ich habs ja als Schüler mitbekommen.Autobahn @ 1 Feb 2010, 23:17 hat geschrieben: [OT]Die Vergewaltigung der deutschen Rechtschreibung durch den Zeitgeist nimmt ihren Lauf, PISA sei Dank.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Z.B. dass in Prüfungen deutlich mehr Wert auf Anwenden und weniger Wert auf Auswendiglernen gelegt wurde.Michi Greger @ 2 Feb 2010, 01:08 hat geschrieben: Die da wa/ären?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Hmm, mit welcher Begründung dürfen Deutschlehrer dann vermeintliche "Fehler" in Aufsätzen etc. anstreichen und deshalb schlechtere Noten vergeben, wenn per de alles richtig ist? :unsure:TramPolin @ 1 Feb 2010, 23:24 hat geschrieben: Mal davon abgesehen, ist die deutsche Sprache nicht gesetzlich geregelt. Es darf also jeder prinzipiell schreiben, wie er will. Ob das im Sinne der Lesbarkeit und Verständlichkeit sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Also in Bayern hat sich das sehr verändert, ich hatte ja den direkten Vergleich. Auswendiglernen war im Abitur fast überhaupt nicht mehr gefragt - womit viele aus meiner Klasse erheblich zu kämpfen hatten, weil die Probleme mit selber denken hatten, und es eben doch mit auswendiglernen probiert haben, was dann nicht mehr so wirklich gut lief.JeDi @ 2 Feb 2010, 13:34 hat geschrieben: Genau das Gegenteil ist imho der Fall.
Gemerkt hat man das vorallem in Fächern wie Biologie, Geschichte und ähnliches, in den Hauptfächern hat sich natürlich nicht so viel verändert, der Sprachunterricht z.B. war natürlich schon immer eine Mischung aus beidem. In Prüfungen in der Geschichte z.B. ist das Abfragen von Jahreszahlen fast völlig entfallen, statt dessen hat man einen alten Text bekommen, und sollte den dann bezüglich einer Fragestellung auswerten und ähnliches. Dabei hat man für das Auswerten natürlich Kenntnisse aus dem Geschichtsunterricht gebraucht, aber halt nicht Kenntnisse bis ins letzte Detail, sondern einen guten Überblick.
Wie es in BaWü ist kann ich natürlich nicht beurteilen, hier in Bayern waren diese Änderungen jedenfalls eine Folge von Pisa.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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VISA ist die Mehrzahl von Visum!sonne @ 31 Jan 2010, 22:43 hat geschrieben: Viele Zugbegleiter haben keine Bildung, dass scheint mir so der Fall zu sein, als ich eine Fahrkarte im Zug mit meiner VISA bezahlen wollte, kam die nicht mit dem Gerät klar.....
Wer also mit mehreren Visa bezahlen will, hat genau dass, was es anderen vorwirft. Keine Bildung!
Wenn schon, denn schon: Visa Card oder Visa Karte!
In diesem Zusammenhag ist der Name VISA ein rekursives Akronym und steht für Visa International Service Association.
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Netter Beitrag, über den ich schmunzeln musste. Dennoch: In der Alltagssprache kürzt man schon mal ab, das sollte man jetzt nicht als Beweis für nicht vorhandene Bildung sehen.hauseltr @ 2 Feb 2010, 15:35 hat geschrieben: VISA ist die Mehrzahl von Visum!
Wer also mit mehreren Visa bezahlen will, hat genau dass, was es anderen vorwirft. Keine Bildung!
Wenn schon, denn schon: Visa Card oder Visa Karte!
In diesem Zusammenhag ist der Name VISA ein rekursives Akronym und steht für Visa International Service Association.
(In einer Firma, in der ich mal arbeitete, sagten diverse Mitarbeiter immer "das CD", "mein CD ist kaputt", "ich kauf mir ein CD". Erst nach einer kurzen Überlegung wusste ich, was sie damit meinen, nicht den Datenträger - die CD(-ROM) -, sondern das CD-ROM-Laufwerk. Der Mensch ist halt faul und kürzt auch noch die Abkürzung ab.)
Auch der Zugbegleiter, der mit dem Gerät Probleme hatte, muss nicht zwangsläufig zur Generation "bildungsfern" gehören.
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Inzwischen gibts auch die Variante der Zugbegleiterin:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read...d.php?2,4669550
Hört sich doch gleich schon ganz anders an. Welche der ebiden Varianten stimmt wissen wir natürlich immer noch nicht.
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read...d.php?2,4669550
Hört sich doch gleich schon ganz anders an. Welche der ebiden Varianten stimmt wissen wir natürlich immer noch nicht.
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Die Version der Zugbegleiterin klingt für mich arg konstruiert. Das bedeutet aber nicht, dass die Geschichte zwangsläufig zurechtgebogen sein muss.Boris Merath @ 7 Feb 2010, 15:52 hat geschrieben: Inzwischen gibts auch die Variante der Zugbegleiterin:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read...d.php?2,4669550
Hört sich doch gleich schon ganz anders an. Welche der ebiden Varianten stimmt wissen wir natürlich immer noch nicht.
Warum sollte denn die Göre so eine Lügengeschichte zusammenspinnen? Es hätte ja völlig gereicht, wenn Jennifer gesagt hat, die böse Zugbegleiterin habe nicht darauf geachtet, dass sie wieder zusteigen konnte. Die Frage ist auch, ob sie denn die Fahrkarte gezogen hat oder versucht hat zu ziehen? Wenn die Zugbegleiterin sie nur zum Ziehen rausgeschickt hat, wäre es für mich nicht logisch, wenn Jennifer es nicht zumindest am Automaten versucht hätte. Das Geld wäre in dem Fall sinnlos investiert gewesen, der Zug wäre weg gewesen, dann hätte Jennifer aber eher erzählt, sie hätte ihr Geld in eine Fahrkarte investiert, was aber völlig umsonst gewesen wäre.
Wie immer werden wir die Wahrheit wohl nie erfahren.
Edit: Übrigens, bevor es wieder Prügel gibt, die ganz große Mehrheit der Bahnmitarbeiter macht einen tadellosen Job, und ob hier ein Fehlverhalten vorliegt, lässt sich anhand widersprüchlicher Darstellung in den Medien nur mutmaßen.
naja, wenn die Zugbegleiterin gleich eine Woche braucht, um ihre Version sich auszudenken....TramPolin @ 7 Feb 2010, 16:02 hat geschrieben:Die Version der Zugbegleiterin klingt für mich arg konstruiert. Das bedeutet aber nicht, dass die Geschichte zwangsläufig zurechtgebogen sein muss.Boris Merath @ 7 Feb 2010, 15:52 hat geschrieben: Inzwischen gibts auch die Variante der Zugbegleiterin:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read...d.php?2,4669550
Hört sich doch gleich schon ganz anders an. Welche der ebiden Varianten stimmt wissen wir natürlich immer noch nicht.
Warum sollte denn die Göre so eine Lügengeschichte zusammenspinnen? Es hätte ja völlig gereicht, wenn Jennifer gesagt hat, die böse Zugbegleiterin habe nicht darauf geachtet, dass sie wieder zusteigen konnte. Die Frage ist auch, ob sie denn die Fahrkarte gezogen hat oder versucht hat zu ziehen? Wenn die Zugbegleiterin sie nur zum Ziehen rausgeschickt hat, wäre es für mich nicht logisch, wenn Jennifer es nicht zumindest am Automaten versucht hätte. Das Geld wäre in dem Fall sinnlos investiert gewesen, der Zug wäre weg gewesen, dann hätte Jennifer aber eher erzählt, sie hätte ihr Geld in eine Fahrkarte investiert, was aber völlig umsonst gewesen wäre.
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Wer sagt dass sie eine Woche nachgedacht hat? Vielleicht hat sie einfach keiner gefragt?andreas @ 7 Feb 2010, 16:06 hat geschrieben: naja, wenn die Zugbegleiterin gleich eine Woche braucht, um ihre Version sich auszudenken....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wäre doch auch mal eine IdeeRohrbacher @ 7 Feb 2010, 16:10 hat geschrieben:Gab's eigentlich schon den Fall, dass Fahrgäste den Zugbegleiter irgendwo in der Pampa ausgesetzt haben? :rolleyes:

Zu der Meldung bei DSO über einen angeblichen GDL-Aushang denke ich mir meinen Teil.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Das ist wirklich von der GDL: Link
So, jetzt überlegen wir mal, was hat die Zugbegleiterin wenn sie wirklich wen aus dem Zug geschmissen hat?
- Nichts außer (eventuell) Ärger.
Und was hat das arme kleine Opfer davon?
- Aufmerksamkeit in allen Medien
- Wut auf die böse Bahn abgelassen
- Fahrkarten für lau
- 'nen Geschenkkorb
- usw.
Aber nein, natürlich hat sich das die Zugbegleiterin alles nur ausgedacht um zu vertuschen, dass sie völlig grundlos wen aus dem Zug geschmissen hat - schließlich kriegt sie ja für jeden rausgeworfenen Fahrgast und jede negative Schlagzeile 'ne Bonuszahlung. Oder etwa nicht?
Edit: @JeDi - schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass es gar keine Abmahnung gab und man z.B. durch die Behauptung nur versucht hat, die Zeitungen ruhig zu stellen?
So, jetzt überlegen wir mal, was hat die Zugbegleiterin wenn sie wirklich wen aus dem Zug geschmissen hat?
- Nichts außer (eventuell) Ärger.
Und was hat das arme kleine Opfer davon?
- Aufmerksamkeit in allen Medien
- Wut auf die böse Bahn abgelassen
- Fahrkarten für lau
- 'nen Geschenkkorb
- usw.
Aber nein, natürlich hat sich das die Zugbegleiterin alles nur ausgedacht um zu vertuschen, dass sie völlig grundlos wen aus dem Zug geschmissen hat - schließlich kriegt sie ja für jeden rausgeworfenen Fahrgast und jede negative Schlagzeile 'ne Bonuszahlung. Oder etwa nicht?
Edit: @JeDi - schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass es gar keine Abmahnung gab und man z.B. durch die Behauptung nur versucht hat, die Zeitungen ruhig zu stellen?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Soooooo meinte ich das natürlich nicht.Wäre doch auch mal eine Idee

Fehlt ein Zugbegleiter ohne "direkte" betriebliche Aufgaben, also wenn der Lokführer den Zug alleine abfertigen kann, fällt es deswegen auch nicht gleich auf, wenn der Zugbegleiter fehlen würde.ich befürchte aber, dass der Zug dann gar nicht mehr weiter fährt.
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Dann sehen wir eben ein Verfahren wegen Verleumdung und Rufmord vor dem Amtsgericht...chris232 @ 7 Feb 2010, 18:28 hat geschrieben: Edit: @JeDi - schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass es gar keine Abmahnung gab und man z.B. durch die Behauptung nur versucht hat, die Zeitungen ruhig zu stellen?
Frage: Gibt es Zugbegleiter ohne betriebliche Aufgaben? Wenn ja, wofür sind sie denn dann überhaupt da? So könnte ein Lokführer ja auch einen Zugbegleiter auf dem Bahnsteig "vergessen"Rohrbacher @ 7 Feb 2010, 18:29 hat geschrieben:Fehlt ein Zugbegleiter ohne "direkte" betriebliche Aufgaben, also wenn der Lokführer den Zug alleine abfertigen kann, fällt es deswegen auch nicht gleich auf, wenn der Zugbegleiter fehlen würde.

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Nicht, dass es das nicht auch schon mit Zugführern gab... Ich erinnere mich an den ein oder anderen Fall, wo der nächste Güterzug oder ein Fußmarsch dann den Zugführer zu seinem Zug "zurück" brachteAutobahn @ 7 Feb 2010, 18:43 hat geschrieben: So könnte ein Lokführer ja auch einen Zugbegleiter auf dem Bahnsteig "vergessen"![]()

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