ICE on Tour in USA im Jahr 1993 !
@lle !!!
Hab ich mein Video über Film "ICE on Tour 1993" durch in die USA geschaut, dachte ich diese einzige ICE-Zug (Gesamt: 2 ICE-Triebkopf und 6 ICE-Wagen) nur in USA geblieben. Glaube ich vielleicht diese ICE (Amtrak) im Jahr Ende Dezember 1993 nach Deutschland verschifft oder bleiben ICE-Zug in USA dort ??? Aber suche ich wohl diese ICE eine genaue Baureihe 401 084-9 und 401 584-8 ganze Deutschland, vergebens. Vermute ich vielleicht nach aus USA-Tour diese Baureihe mit Nummer vertauschen oder im Gesetz umnannen..... Bin ich wirklich kein Achnung, warum so ist ??? Wer weiss noch mehr ???
Freue ich noch darauf, wenn ein Frage beantworten kann..........
MVG :huh: :huh: :huh: :huh: :huh: :huh:
Hab ich mein Video über Film "ICE on Tour 1993" durch in die USA geschaut, dachte ich diese einzige ICE-Zug (Gesamt: 2 ICE-Triebkopf und 6 ICE-Wagen) nur in USA geblieben. Glaube ich vielleicht diese ICE (Amtrak) im Jahr Ende Dezember 1993 nach Deutschland verschifft oder bleiben ICE-Zug in USA dort ??? Aber suche ich wohl diese ICE eine genaue Baureihe 401 084-9 und 401 584-8 ganze Deutschland, vergebens. Vermute ich vielleicht nach aus USA-Tour diese Baureihe mit Nummer vertauschen oder im Gesetz umnannen..... Bin ich wirklich kein Achnung, warum so ist ??? Wer weiss noch mehr ???
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- Südostbayer
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Die Amtrak-ICE-Garnitur (Foto hier) lief 1993 auf Initiative von AEG und Siemens in den USA, genauergesagt von Juni bis Dezember. Am 29. Juni 1993 traf die Zuggarnitur in Baltimore ein. Im Juli fanden Test- und Abnahmefahrten statt, von August bis September war sie im Schlepp zweier F59PH-Dieselloks auf einer Präsentationstour durch die USA unterwegs, vom 4. Oktober 1993 bis zum 15. Dezember 1993 im Planverkehr zwischen New York und Washington/DC.
Ende Dezember 1993 wurde der Zug in Baltimore wieder auf ein Schiff verladen, das im Januar 1994 in Bremerhaven eintraf. Im Februar 1994 wurde die Zuggarnitur wieder an die DB übergeben, nachdem sie wieder dem 15kV-16 2/3 Hz Stromsystem angepaßt worden war.
Die Zuggarnitur mit den Triebköpfen 401 084 und 401 584 diente nach der Rückkehr zunächst als Erprobungsträger für Komponenten des ICE 2, bevor sie in den Plandienst zurückkehrte, wo sie bis heute unterwegs ist. Sie heißt mittlerweile "Hansestadt Wismar".
Die Hoffnung von AEG und Siemens, nach der nicht gerade billigen "ICE Amtrak"-Tour ein paar ICEs in die USA verkaufen zu können, erfüllte sich bekanntlich nicht. Die Acela-Hochgeschwindigkeitszüge von Amtrak basieren entfernt auf dem TGV.
Ende Dezember 1993 wurde der Zug in Baltimore wieder auf ein Schiff verladen, das im Januar 1994 in Bremerhaven eintraf. Im Februar 1994 wurde die Zuggarnitur wieder an die DB übergeben, nachdem sie wieder dem 15kV-16 2/3 Hz Stromsystem angepaßt worden war.
Die Zuggarnitur mit den Triebköpfen 401 084 und 401 584 diente nach der Rückkehr zunächst als Erprobungsträger für Komponenten des ICE 2, bevor sie in den Plandienst zurückkehrte, wo sie bis heute unterwegs ist. Sie heißt mittlerweile "Hansestadt Wismar".
Die Hoffnung von AEG und Siemens, nach der nicht gerade billigen "ICE Amtrak"-Tour ein paar ICEs in die USA verkaufen zu können, erfüllte sich bekanntlich nicht. Die Acela-Hochgeschwindigkeitszüge von Amtrak basieren entfernt auf dem TGV.
Das stimmt so nicht. Auf der Tour Quer durch die USA wurde der Zug von zwei F69PH-AC Loks geschleppt. Von diesen Loks gab es nur zwei Stück, sie waren die ersten Wechelstrom Dieselloks der USA, die in Zusammenarbeit von EMD (Mechanischer Teil und Aufbau) sowie Siemens (elektrischer Teil) entstanden.war sie im Schlepp zweier F59PH-Dieselloks
Die Loks waren Anfang der neunziger Jahre für Amtrak gebaut worden und erhielten dort die Nummern 450 und 451. 1993 wurden sie in ICE Farben umlackiert. Hinter den Loks lief ein Gepäckwagen, der Diverese Werkzeuge, Ersatzteile und einen Stromrichetr enthielt, um die Versorgungsspannung der Loks an das ICE Bordnetz anzupassen.

Der ICE an sich wurde ziemlich umfangreich verändert. Der Abstand zwischen den Fahrzeugen wurde verlängert, um auch engere Kurven, z.B. in Wendeschleifen, durchfahren zu können. Beide Triebköpfe erhielten die USA typischen Klauenkupplungen, den erwähnten Umbau der elektrischen Ausrüstung sowie neue Stromabnehmer vom Typ Brecknell und Willis, da die Oberleitung in den USA höher hängt. Im Füherstand wurden die für den Nord Ost Korridor (New York - Washington - Boston) typischen Sicherungssysteme, zum Beispiel das Cab Signal eingebaut.
Obwohl sich Amtrak am Ende gegen den ICE entschied war die Tour doch sehr erfolgreich. Amtrak sammelte wertvolle Erfahrung für den zukünftigen HG-Verkehr und für Siemens war es eine sehr werbewirksame Tour. Die beiden EMD Zugloks gingen nach der Tour an EMD zurück und wurden dort eingelagert.
Michael Kreiser
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Vorerst mal OffTopic!Südostbayer @ 13 May 2004, 10:47 hat geschrieben:Die Amtrak-ICE-Garnitur (Foto hier) lief 1993 auf Initiative von AEG und Siemens in den USA, genauergesagt von Juni bis Dezember. Am 29. Juni 1993 traf die Zuggarnitur in Baltimore ein. Im Juli fanden Test- und Abnahmefahrten statt, von August bis September war sie im Schlepp zweier F59PH-Dieselloks auf einer Präsentationstour durch die USA unterwegs, vom 4. Oktober 1993 bis zum 15. Dezember 1993 im Planverkehr zwischen New York und Washington/DC.
Ende Dezember 1993 wurde der Zug in Baltimore wieder auf ein Schiff verladen, das im Januar 1994 in Bremerhaven eintraf. Im Februar 1994 wurde die Zuggarnitur wieder an die DB übergeben, nachdem sie wieder dem 15kV-16 2/3 Hz Stromsystem angepaßt worden war.
Die Zuggarnitur mit den Triebköpfen 401 084 und 401 584 diente nach der Rückkehr zunächst als Erprobungsträger für Komponenten des ICE 2, bevor sie in den Plandienst zurückkehrte, wo sie bis heute unterwegs ist. Sie heißt mittlerweile "Hansestadt Wismar".
Die Hoffnung von AEG und Siemens, nach der nicht gerade billigen "ICE Amtrak"-Tour ein paar ICEs in die USA verkaufen zu können, erfüllte sich bekanntlich nicht. Die Acela-Hochgeschwindigkeitszüge von Amtrak basieren entfernt auf dem TGV.
Ich finde die von Dir angelinkte Seite recht gut, eine echte Abwechslungsreichtum in Amerika, vor allem habe ich ein Foto auf dieser Webseite entdeckt, daß selbst die am. Züge auch auf der Straße fahren wie eine Straßenbahn. An solche Bilder muß man sich erst mal gewöhnen.
Link:
http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=47687
http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=47338
http://www.railpictures.net/showphotos.php...London%20Square (Einfachhalber mal)
Solche "Ortsdurchfahrten" sind heute sehr selten, weil gefährlich und bildeten seit jeher, wie bei uns, eine Ausnahme. Obwohl die Züge in solchen Bereichen nur sehr langsam fahren dürfen (meist nicht mehr als 15 mph) kommt es doch immer wieder zu schweren Unfällen.daß selbst die am. Züge auch auf der Straße fahren wie eine Straßenbahn
Deswegen versucht man bestehende Strecken zu verlegen, bzw neue gar nicht mehr auf Strassen zu bauen...
Michael Kreiser
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@DT810: Viele Dank, dass du Foto über "Stadtbahn" hier verlinken lässt... Das sehe ich zum erste Mal, dass Prachtvolle Lok mit große Waggons durch Stadt wie Strassenbahn brettern (natürlich langsam).
@Acela: Mhm, das müsste etwas merkwürdig sein. Wie ist die Bremsweg dieser Zug, wenn er eine Schnellbremsung eingeleiten muss. Mit etwas unter 15mph. Falls der Bremsweg lang ist, könnte ich vorstellen, dass es schwere Unfälle kommen. Bei Kreuzung müsste der Zug etwas 2 - 3 Meter schaffen, um es stehen zu schaffen. Sonst stießt er den plötzlich kommende Auto aus rechts oder links... Oder habe ich falsch berechnen???
@Acela: Mhm, das müsste etwas merkwürdig sein. Wie ist die Bremsweg dieser Zug, wenn er eine Schnellbremsung eingeleiten muss. Mit etwas unter 15mph. Falls der Bremsweg lang ist, könnte ich vorstellen, dass es schwere Unfälle kommen. Bei Kreuzung müsste der Zug etwas 2 - 3 Meter schaffen, um es stehen zu schaffen. Sonst stießt er den plötzlich kommende Auto aus rechts oder links... Oder habe ich falsch berechnen???
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
Ein 1 Kilometer langer Güterzug hat auch bei 15 MPH nen Bremsweg von mindestens 300 Metern...
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@Acela, 15 MPH sind umgerechnet 25 km/h, und 300 Meter Bremsweg im Geschwindigkeitsbereich ist recht lang, dabei habe ich aber eine Frage, ob nicht alle Güterwagen Bremsen haben? Wenn alle Wagen gleichzeitig bremsen würden, dann würde der Bremsweg sicher auch etwas kürzer werden!? Oder sind die Fahrzeuge in Amerika so schwer?Acela @ 15 May 2004, 17:01 hat geschrieben:Ein 1 Kilometer langer Güterzug hat auch bei 15 MPH nen Bremsweg von mindestens 300 Metern...
Das Bremssystem in den USA ist ähnlich wie bei uns, es dauert aber etwas um 50 oder mehr Wagen mit Druckluft zu beaufschlagen.
Achslasten von 30 und mehr Tonnen sind nichts ungewöhnliches, moderne Güterwagen wiegen beladen über 100 Tonnen, da kommt z.B. bei einem Zug aus dreistöckigen! Autotransportwagen schon was zusammen... siehe Bild!

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Das System dürfte ähnlich unserem sein. (Ich sage dürfte, weil ich unseres nicht kenne) Hauptluftbehälter in der Lok, Hilfsluftbehälter in jedem Wagen, Dreiwegebremsventil am Wagen. Bremsdruck je nach Bahngesellschaft zwischen 80 und 100 PSI, also 5.5 bis 6.9 bar.
Beim Bremsen wird in der Hauptluftleitung der Druck gesenkt, dadurch öffnet das Dreiwegeventil am Wagen und lässt in gleichem Maße Luft aus dem Hilfsluftbehälter, wodurch der Druck im Bremszylinder kleiner wird als die Federkraft und die Bremse auslöst.
Eine bestimmte Bremskraft kann gehalten werden, ob die Bremse jetzt ein oder mehrlösig ist weiss ich nicht, ich schätze aber letzteres da es ja sonst passieren kann, dass sie voll auslöst...
Micha
Beim Bremsen wird in der Hauptluftleitung der Druck gesenkt, dadurch öffnet das Dreiwegeventil am Wagen und lässt in gleichem Maße Luft aus dem Hilfsluftbehälter, wodurch der Druck im Bremszylinder kleiner wird als die Federkraft und die Bremse auslöst.
Eine bestimmte Bremskraft kann gehalten werden, ob die Bremse jetzt ein oder mehrlösig ist weiss ich nicht, ich schätze aber letzteres da es ja sonst passieren kann, dass sie voll auslöst...
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Du hast irgendwie Bremsen und Lösen in einen Satz eingebaut, aber ich verstehe was du meinst 
Eigentlich passt deine Beschreibung gut auf unser Bremssystem - Wir haben einen Regeldruck von 5bar (funktioniert aber auch mit einem höheren Druck). Wird dieser abgesenkt, sinkt der Druck in den Steuerventilen der Wagen und diese Steuern um, was bedeutet, dass Luft in die Bremszylinder strömt. Beim Lösen passiert das gleiche Spielchen
Ich habe mal gehört, dass die Bremsen in Amerika einlösig sind, da aufgrund der zuglängen eine andere Steuerung fast unmöglich wäre. Dafür sollen die Bremsen extrem langsam auslösen, um die Zug/Druckkräfte im Zug gering zu halten

Eigentlich passt deine Beschreibung gut auf unser Bremssystem - Wir haben einen Regeldruck von 5bar (funktioniert aber auch mit einem höheren Druck). Wird dieser abgesenkt, sinkt der Druck in den Steuerventilen der Wagen und diese Steuern um, was bedeutet, dass Luft in die Bremszylinder strömt. Beim Lösen passiert das gleiche Spielchen
Ich habe mal gehört, dass die Bremsen in Amerika einlösig sind, da aufgrund der zuglängen eine andere Steuerung fast unmöglich wäre. Dafür sollen die Bremsen extrem langsam auslösen, um die Zug/Druckkräfte im Zug gering zu halten
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Hab nochmal nachgelesen. Beim Bremsen strömt Luft aus dem Hilfsbehälter über das Steuerventil in den Bremszylinder.
Hier die drei Betriebsarten:
1. Lösen:

2. Bremsen

3. Kann ich nicht ins Deutsche übersetzen, würde sagen "Halten" oder so...

Edit von Boris: Quelle: Copyright © Railway Technical Web Pages
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1. Lösen:

2. Bremsen

3. Kann ich nicht ins Deutsche übersetzen, würde sagen "Halten" oder so...

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- jadefalcon
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Musste der Amtrak-ICE nicht auch Radsätze mit anderem Profil bekommen, weil die Amis auch Rad- und Schienenprofile nach abweichenden Normen benutzen?
who has placed the midnight sky / so a spirit has to fly? / as the heavens seem so far / now, who will hang the midnight star?
- eithne ní bhraonáin: paint the sky with stars
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Jep, das ist auch richtig. Damit gabs ja damals auch Ärger als man den Northlander aus Kanada zurückholte. Das EBA gab ihm zuerst keine Freigabe für Deutsche Gleise, es mussten erst neue Radsätze rein...
Michael Kreiser
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Daran erinner ich mich auch noch. Verstehen tue ich das aber nur unvollständig, immerhin fährt man in Nordamerika doch auch auf 1435 mm, oder liege ich da etwa falsch bzw. hängt das mit anderen Eigenschaften von Rad- bzw. Schienenprofilen zusammen?
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Blöderweise kann ich meinen Beitrag nicht editieren, die Quelle ist:
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Die Amis haben auch 1435 mm, das ist richtig, das Radprofil ist aber anders, Flankenradien, Spurkranzhöhe und Breite usw...
Micha
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- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
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- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
DIe Beitraege zum Thema "Quellenangaben bei Bildern" sind jetzt hier zu finden:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...=ST&f=11&t=2948
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Tripel-Ass
- Beiträge: 213
- Registriert: 02 Apr 2004, 12:29
Hmm *grübel* - Das kann eigentlich nicht funktionieren - Woher soll auf einen Schlag die ganze Luft kommen?Ich hatte gehört, dass in Amerika das Bremssystem genau anders rum wie in Europa funktioniert, also man über Druckluft direkt die Bremszylinder ansteuert
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
-
- Tripel-Ass
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- Registriert: 02 Apr 2004, 12:29
Vielleicht ist dies auch nur ein Gerücht, welches sich bei mir sehr standhaft gehalten hat.
Ich war bisher immer davon überzeugt.
Es lief zwar letztens eine N24 Reportage über Eisenbahnunglücke (in Amerika, logisch...) und fast alle Unfälle gingen auf Bremsversagen zurück.
Deshalb hielt sich bei mir auch diese Vermutlich recht lange (oder immer noch, da noch keiner mir einen Beweis fürs Gegenteil gezeigt hat.)
Ich war bisher immer davon überzeugt.
Es lief zwar letztens eine N24 Reportage über Eisenbahnunglücke (in Amerika, logisch...) und fast alle Unfälle gingen auf Bremsversagen zurück.
Deshalb hielt sich bei mir auch diese Vermutlich recht lange (oder immer noch, da noch keiner mir einen Beweis fürs Gegenteil gezeigt hat.)
Was ich gehört habe ist, dass die Amis Einlösige Bremsen benutzen (müssen) - Und da dieses Bremssystem erschöpfbar ist kann es durchaus sein, dass daher diese Unglücke resultieren
Muss aber auch nicht stimmen - Gibt irgendwie wenig Infos über deren Bremssysteme hier bei uns ...
Muss aber auch nicht stimmen - Gibt irgendwie wenig Infos über deren Bremssysteme hier bei uns ...
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Hallo, @lle !!!
Wer weiss, wo genau über ICE-Umlauf auf ein ganze Deutschland mit diese ICE-Triebkopfnummer 401 084-9 und 401 584-8 (ex-ICE Amtrak) ???
Ich will ja dringend mit diese ICE-Nummer 401 084-9 und 401 584-8 erwischen und eine paare Foto aufnehmen zu lassen.
Hab ich fast täglich in Hauptbahnhof München über ICE-1 mit diese 401 084-9 und 401 584-8 gesucht, vergebens. Aber gib ich nicht auf.!!!
Freue ich sehr darauf, wenn jemand ein Antwort zu bringen können, Danke voraus......
Wer weiss, wo genau über ICE-Umlauf auf ein ganze Deutschland mit diese ICE-Triebkopfnummer 401 084-9 und 401 584-8 (ex-ICE Amtrak) ???
Ich will ja dringend mit diese ICE-Nummer 401 084-9 und 401 584-8 erwischen und eine paare Foto aufnehmen zu lassen.
Hab ich fast täglich in Hauptbahnhof München über ICE-1 mit diese 401 084-9 und 401 584-8 gesucht, vergebens. Aber gib ich nicht auf.!!!
Freue ich sehr darauf, wenn jemand ein Antwort zu bringen können, Danke voraus......