Mach. Und meld dich gleich hier ab. Danke.Lazarus @ 12 Mar 2010, 13:26 hat geschrieben: sorry, aber bevor ich vor jeder Fahrt ein mehrstündiges Fahrplanstudium mach, fahr ich lieber Auto.
Ohnefall - was passiert ohne 2. Stammstrecke?
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Nana, jeder darf hier mitdiskutieren. Und so Unrecht hat Lazarus nunmal nicht. Wenn die Leute nicht wissen, ob sie auch wirklich dort landen wo sie hinwollen, fahren sie lieber mit dem Auto.JeDi @ 12 Mar 2010, 13:54 hat geschrieben: Mach. Und meld dich gleich hier ab. Danke.
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Was ist das für ein Argument?ubahnfahrn @ 12 Mar 2010, 16:10 hat geschrieben: ... und da landen sie dann mal im Heck eines LKW, oder am Baum :ph34r:

Wenn ich das Lenkrad nach links drehe, fährt die Kiste nach links. Und wenn ich in eine S-Bahn einsteige, wo "über Marienplatz" im Fahrplan steht, soll sie auch über Marienplatz fahren.
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wenn stau ist kannst mit deinem pkw auch nicht da fahren wo du angedachst.Bayernlover @ 12 Mar 2010, 16:12 hat geschrieben: Was ist das für ein Argument?
Wenn ich das Lenkrad nach links drehe, fährt die Kiste nach links. Und wenn ich in eine S-Bahn einsteige, wo "über Marienplatz" im Fahrplan steht, soll sie auch über Marienplatz fahren.
Das einzige, was man da braucht ist gutes Informationsmanagement - also daß man den Leuten schon frühzeitig anzeigt, daß die verspätete S-bahn nicht durch den Stamm kommt, so daß die Fahrgäste darauf reagieren können.
Der Sinn ist ja, daß man auf der Stammstrecke keinen Kapazitäten verschenkt, wenn eine S-bahn verspätet ankommt.
Alternativ könnte man, wenn eine S-bahn verspätet von einem Außenast kommt, diese in Pasing/Laim oder am Ostbahnhof Enden lassen und einen leeren Zug pünktlich durch die Stamm schicken.
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Doch. Ich stelle mich einfach dazu. Geht meistens am schnellsten, Gesetz dem Fall dass es keine Vollsperrung ist. Die sind in der Stadt allerdings seltenandreas @ 12 Mar 2010, 16:38 hat geschrieben: wenn stau ist kannst mit deinem pkw auch nicht da fahren wo du angedachst.

Wie soll das aussehen? Wann entscheidet man das, wann welche S-Bahn wo langfährt? Ich prophezeihe riesiges Chaos <_<Das einzige, was man da braucht ist gutes Informationsmanagement - also daß man den Leuten schon frühzeitig anzeigt, daß die verspätete S-bahn nicht durch den Stamm kommt, so daß die Fahrgäste darauf reagieren können.
Der Sinn ist ja, daß man auf der Stammstrecke keinen Kapazitäten verschenkt, wenn eine S-bahn verspätet ankommt.
Erstmal: Woher sollen die zusätzlichen Züge bitte kommen, man hat ja schon jetzt so eine Art Fahrzeugmangel.Alternativ könnte man, wenn eine S-bahn verspätet von einem Außenast kommt, diese in Pasing/Laim oder am Ostbahnhof Enden lassen und einen leeren Zug pünktlich durch die Stamm schicken.
Und was macht man dann mit den Leuten, die in Pasing/Laim oder am Ostbahnhof aus der verspäteten S-Bahn geworfen werden? Wegbeamen?
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Außer deine Karre is Kaputt. Und nur im Störungsfall soll das ja passieren - wie heute auch schon.Bayernlover @ 12 Mar 2010, 16:12 hat geschrieben: Wenn ich das Lenkrad nach links drehe, fährt die Kiste nach links. Und wenn ich in eine S-Bahn einsteige, wo "über Marienplatz" im Fahrplan steht, soll sie auch über Marienplatz fahren.
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Also soweit ich weiß, soll das überhaupt nicht passieren. Das war nur auf die Idee von andreas bezogen, die S-Bahnen immer zwischen Stamm 1 wechseln zu lassen, ohne Rücksicht auf vorher angekündigte Linienwege. Also immer Stamm 1, Südring, Stamm 1, Südring usw.JeDi @ 12 Mar 2010, 17:22 hat geschrieben: Außer deine Karre is Kaputt. Und nur im Störungsfall soll das ja passieren - wie heute auch schon.
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sagmal, du hast wohl gar keine Phantasie oder?Bayernlover @ 12 Mar 2010, 16:45 hat geschrieben:Doch. Ich stelle mich einfach dazu. Geht meistens am schnellsten, Gesetz dem Fall dass es keine Vollsperrung ist. Die sind in der Stadt allerdings seltenandreas @ 12 Mar 2010, 16:38 hat geschrieben: wenn stau ist kannst mit deinem pkw auch nicht da fahren wo du angedachst.
Wie soll das aussehen? Wann entscheidet man das, wann welche S-Bahn wo langfährt? Ich prophezeihe riesiges Chaos <_<Das einzige, was man da braucht ist gutes Informationsmanagement - also daß man den Leuten schon frühzeitig anzeigt, daß die verspätete S-bahn nicht durch den Stamm kommt, so daß die Fahrgäste darauf reagieren können.
Der Sinn ist ja, daß man auf der Stammstrecke keinen Kapazitäten verschenkt, wenn eine S-bahn verspätet ankommt.
Erstmal: Woher sollen die zusätzlichen Züge bitte kommen, man hat ja schon jetzt so eine Art Fahrzeugmangel.
Und was macht man dann mit den Leuten, die in Pasing/Laim oder am Ostbahnhof aus der verspäteten S-Bahn geworfen werden? Wegbeamen?
Fahrzeuge kann man kaufen, wenn man teilweise einen 10 Minutentakt anbieten will, braucht man sowieso mehr.
und die Fahrgäste müssen halt umsteigen, in Pasing/Laim fahren genug S-bahnen, daß die Wartezeit nicht zu lang ist
zudem hätte man den Vorteil, wenn man einen verspäteten Zug durch einen anderen ersetzt, daß sich die Verspätung nicht auf die Stammstrecke überträgt.
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Der Vorschlag vom andreas war, das bei jeder Verspätung so zu machen - also immer.JeDi @ 12 Mar 2010, 17:22 hat geschrieben: Außer deine Karre is Kaputt. Und nur im Störungsfall soll das ja passieren - wie heute auch schon.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Da hast Du Recht, ich konzentriere mich lieber auf Fakten als auf Träumereien <_<andreas @ 12 Mar 2010, 22:07 hat geschrieben: sagmal, du hast wohl gar keine Phantasie oder?
Fahrzeuge kann man kaufen, wenn man teilweise einen 10 Minutentakt anbieten will, braucht man sowieso mehr.
Gut, aber ob man soviele Reservefahrzeuge vorhalten muss, falls irgendwas passiert - ist halt dann doch Luxus. Und irgendwo müssen die ja auch stehen - inklusive Fahrer.
und die Fahrgäste müssen halt umsteigen, in Pasing/Laim fahren genug S-bahnen, daß die Wartezeit nicht zu lang ist
Bedeutet im Klartext: Die S4 kommt mit einem Langzug aus Geltendorf, verendet in Pasing, 1000 Leute strömen in einen vollen Vollzug (:D), der aus Mammendorf kommt. Ist eher eine Idee zum S-Bahn-fahren abgewöhnen.

zudem hätte man den Vorteil, wenn man einen verspäteten Zug durch einen anderen ersetzt, daß sich die Verspätung nicht auf die Stammstrecke überträgt.
Dafür wäre der nächste im Stamm dann total verspätet, weil aufgrund der Masse der Fahrgäste aus dem in Pasing endenden Zug die Türen nicht mehr schließen.
Achso, und die Extrabahnen, die zur richtigen Abfahrtszeit dann in Pasing starten, verkehren mit heißer Luft. Wunderbare Idee, muss ich schon sagen.
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Oh Mann - wie uns das weiterbringt. Die sind nicht zu blöd, es gibt einfach zu viele Störquellen. Die beseitigt man aber nicht mit dem kompletten Aussetzen des Fahrplans/Laufweges.JeDi @ 13 Mar 2010, 10:09 hat geschrieben: Jo - und jetzt? Wenn die Münchner zu blöd sind, pünktlich zu fahren, ist das nicht mein Problem.
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Hä? Was willst Du mir jetzt damit sagen? Klar geht es um Störquellen, wie Mischstrecken mit Regional-/Fernverkehr! Genau diese führen zu Verspätungen, welche man aber nicht damit abbaut, dass man die Leute einfach woanders hinschickt. Was ist das für ein sinnfreies System?JeDi @ 13 Mar 2010, 10:34 hat geschrieben: Also doch Störungen?
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Störung und Störquelle sind doch nochmal ein enormer Unterschied. Eine Verspätung von zwei Minuten, die durch irgendeine Störquelle aufgetreten ist, ist noch lange keine Störung.JeDi @ 13 Mar 2010, 10:34 hat geschrieben: Also doch Störungen?
Und dass es Dir als Stuttgarter egal sein kann, ob das Münchner S-Bahn-System mit Gewalt unattraktiv gemacht werden soll, dürfte jedem klar sein, das brauchst Du hier nicht dauernd betonen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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was gibts den für alternativen? wenn die S-bahn immer verspätet ist, dann muß man den Fahrplan umgestalten, daß die Züge vor Einfahrt in die Stammstrecke bis zu sagen wir bis zu 4 Minuten warten müssen, um eventuelle Verspätung (die sie ja angeblich immer haben) auszugleichen , um diese Verspätungen nicht ins ganze Netz zu tragen.Boris Merath @ 12 Mar 2010, 22:18 hat geschrieben: Der Vorschlag vom andreas war, das bei jeder Verspätung so zu machen - also immer.
Die Stammstrecke ist nunmal das wichtigste und das anfälligste Bauteil des Netzes und da muß man versuchen, daß so wenig störungsanfällig wie möglich zu bekommen.
(ich würde z.b. auch die 5 Minutenlücke zwischen S3 und S7 mit einer S-bahn Pasing - Ostbahnhof füllen, um die Leute wegzubekommen, die nur auf der Stamm fahren)
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Jedenfalls nicht so ein Unsinn - wie soll das denn gehen? Dann steht man am Marienplatz und wartet auf seine S-Bahn, und die S-Bahn fährt spontan über den Südring - super.andreas @ 13 Mar 2010, 13:23 hat geschrieben: was gibts den für alternativen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Siehe Boris' Beitrag.andreas @ 13 Mar 2010, 13:23 hat geschrieben: was gibts den für alternativen?
Klar, machen wir die S-Bahn noch langsamer. Dann löst sich auch auf Dauer das Problem mit den vielen Fahrgästen.wenn die S-bahn immer verspätet ist, dann muß man den Fahrplan umgestalten, daß die Züge vor Einfahrt in die Stammstrecke bis zu sagen wir bis zu 4 Minuten warten müssen, um eventuelle Verspätung (die sie ja angeblich immer haben) auszugleichen , um diese Verspätungen nicht ins ganze Netz zu tragen.
Indem man sie nicht mehr anfährt?Die Stammstrecke ist nunmal das wichtigste und das anfälligste Bauteil des Netzes und da muß man versuchen, daß so wenig störungsanfällig wie möglich zu bekommen.
Soweit ich richtig informiert bin, gibt es in der HVZ keine 5-Minuten-Lücke.(ich würde z.b. auch die 5 Minutenlücke zwischen S3 und S7 mit einer S-bahn Pasing - Ostbahnhof füllen, um die Leute wegzubekommen, die nur auf der Stamm fahren)
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Also ich sehe Hauptbahnhof oben als einzige Alternative zum Stamm 2. Das Südring-Konzept halte ich für überholt. Die meisten Leute wollen ins Zentrum und nicht zur Poccistrasse. Zumal U3 und U6 auch schon am Anschlag sind.
Dazu noch die U5 über Neuaubing nach Freiham verlängern und die U4 wieder ganztags bis Pasing fahren lassen und für ausreichend Wendegleise sorgen.
Dazu noch die U5 über Neuaubing nach Freiham verlängern und die U4 wieder ganztags bis Pasing fahren lassen und für ausreichend Wendegleise sorgen.
Ich höre und lese es immer wieder und frage mich:Fastrider @ 16 Mar 2010, 02:09 hat geschrieben: Das Südring-Konzept halte ich für überholt. Die meisten Leute wollen ins Zentrum und nicht zur Poccistrasse. Zumal U3 und U6 auch schon am Anschlag sind.
Warum steigen nur am Marienplatz fast alle (sagen wir mal 4/5) aus der U3 aus und ab Sendlinger Tor ist es schon wieder so voll, dass ich zur rechten Zeit mitunter nicht am Goetheplatz aus der U-Bahn rauskomm (und ne Ehrenrunde über die Poccistr. dreh).
Den Leuten wäre es wurscht wo Sie umsteigen, ob nun am Marienhof, Marienplatz oder Poccistr. - einge wären sogar einfach da (Südring) und müssten net weiter... und der Bereich Schlachthof/Großmarkthalle ist für hochwertiges Wohnen und Arbeiten eh noch so ein brachliegendes Filetstück.
Davon ab denke ich auch, dass bei einem Scheitern des S-Bahn-Ausbaus in der Innenstadt, es einen Schub für das schließen von U-Bahnlücken zur S-Bahn geben könnte (U5 Pasing / U4 Engelschalking / U3 Moosach-Untermenzing) damit sich die Fahrgäste besser im Gesamtnetz verteilen können.
Vlt. sogar die U9 nach Planneg oder Gräfelfing in ganz ferner Zukunft als Express durch die Stadt und bis Neufahrn raus.
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Ok, um die Leute weiterhin von A nach B kommen zu lassen seh ich das als mögliche verkehrliche Lösung.
Wenn sichs die Stadt so lange zerredet und bei der S-Bahn gar nix kommen sollte hat man möglicherweise Pech gehabt und bekommt auch gar nix. Oder man beisst dann in den sauren Apfel und zahlt dann für die U-Bahn mit selbst drauf. Je nachdem was mit dem auslaufenden Gesetz zur Finanzierung von Verkehrswegen noch machbar ist.
Alternativ gibts kostengünstig mehr Trambahn...
Wenn sichs die Stadt so lange zerredet und bei der S-Bahn gar nix kommen sollte hat man möglicherweise Pech gehabt und bekommt auch gar nix. Oder man beisst dann in den sauren Apfel und zahlt dann für die U-Bahn mit selbst drauf. Je nachdem was mit dem auslaufenden Gesetz zur Finanzierung von Verkehrswegen noch machbar ist.
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Auch wenn es der typische Lazarus-Tonfall ist - hier gebe ich Dir Recht. Wer würde da mitfahren?Lazarus @ 16 Mar 2010, 20:00 hat geschrieben: eine U-Bahn von Moosach nach Untermenzig halte ich für Nonsens, egal ob Stamm2 scheitert net
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Trotzdem würde die U-Bahn für sündhaft viel Geld durch größtenteils dünn besiedeltes Gebiet führen. Wenn, dann müsste man schon bis Pasing fahren. Das übertrifft dann aber jede Finanzierungsmöglichkeit.andreas @ 16 Mar 2010, 20:20 hat geschrieben: hmm, U3, was liegt denn schon groß an der U3? nur so Kleinzeugs wie OEZ, BMW, Olympiazentrum, Schwabing - wer will da schon hin?
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klar, es ist keine Innenstadt - aber man hat eine sehr gute Netzwirkung, wenn man zumindest bis zum S-bahnhof Untermenzing baut - und grad an der Allacher/von Kahr Straße ist so dünn die Bebauung nicht - sind gut 2,5 km, da würde ein Zwischenbahnhof langen, was für hohe Reisegeschwindigkeit sorgt.Bayernlover @ 16 Mar 2010, 20:26 hat geschrieben: Trotzdem würde die U-Bahn für sündhaft viel Geld durch größtenteils dünn besiedeltes Gebiet führen. Wenn, dann müsste man schon bis Pasing fahren. Das übertrifft dann aber jede Finanzierungsmöglichkeit.