[M] C2.11-Zug
- Boris Merath
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Auch hier wieder: Ein Teil der Fragen ist Blödsinn (eben Bahnsteigtüren und Mehrsystem), aber zumindest die Frage 7 zur Sitzplatzanordnung ist dann wieder berechtigt. Was ich noch vermisse ist eine Frage nach der Anordnung der Haltestangen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mach den schwarzen Kronawitter mal nicht schlechter, als er ist.derJan @ 14 Jan 2010, 14:37 hat geschrieben:Der Kronawitter wird auch nicht Ruhe geben, bevor er endlich seine geliebte Mehrsystem-U-Bahn einweihen kann ... :rolleyes:
Er hat bei seinen Anfragen und Vorschlägen sehr viel Ausschuss dabei, aber er ist ein "Freund" des ÖPNV. Für CSU-Verhältnisse ungewöhnlich.
So eine Figur suche ich in der Rathaus-SPD nicht erst seit gestern vergebens...
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Steht etwa zur Debatte die "eisenbahnnahen" Qualitäten der münchner U-Bahn durch kleinere Fahrzeuge wortwörtlich zu schmälern? Ich hoffe ich habe da zu viel in diese paar Zeilen interpretiert. Und umgekehrt wird doch der Schuh draus, dadurch dass die münchner U-Bahn solch ein riesiges Lichtraumprofil hat müsste es für Ingenieure weitaus einfacher sein eine Fahrzeugserie für München zu bauen, man muss nicht so kompakt arbeiten wie bei diesen "Untergrundtrambahnen" anderswo und kann zudem auch auf Know-How aus dem Eisenbahnbereich zurückgreifen. Das sind aber nun absolut laienhafte Vermutungen meinerseits, lieg' ich denn damit aber so falsch?
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Die Wagenkastenbreite ist eigentlich relativ egal, das ist ja gerade der Trick an dem Modulkonzept. Man hat einzelne Module, die man in einen für den jeweiligen Anwendungszweck speziell gebauten Wagenkasten je nach Bedarf einbaut. Also nur wegen der Breite vom Fahrzeug ist das keine komplette Neukonstruktion, allerdings natürlich an die jeweiligen Einsatzbereiche angepasst.bayerhascherl @ 15 Jan 2010, 10:55 hat geschrieben: Steht etwa zur Debatte die "eisenbahnnahen" Qualitäten der münchner U-Bahn durch kleinere Fahrzeuge wortwörtlich zu schmälern? Ich hoffe ich habe da zu viel in diese paar Zeilen interpretiert. Und umgekehrt wird doch der Schuh draus, dadurch dass die münchner U-Bahn solch ein riesiges Lichtraumprofil hat müsste es für Ingenieure weitaus einfacher sein eine Fahrzeugserie für München zu bauen, man muss nicht so kompakt arbeiten wie bei diesen "Untergrundtrambahnen" anderswo und kann zudem auch auf Know-How aus dem Eisenbahnbereich zurückgreifen. Das sind aber nun absolut laienhafte Vermutungen meinerseits, lieg' ich denn damit aber so falsch?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das ist ja beim Auto auch so. Wenn man statt den Nebelscheinwerfern ne 5.1 Anlage will kostet die auch nicht mehr, wenn das Extra in sich das gleiche kostet.Boris Merath @ 15 Jan 2010, 15:57 hat geschrieben: Die Wagenkastenbreite ist eigentlich relativ egal, das ist ja gerade der Trick an dem Modulkonzept. Man hat einzelne Module, die man in einen für den jeweiligen Anwendungszweck speziell gebauten Wagenkasten je nach Bedarf einbaut. Also nur wegen der Breite vom Fahrzeug ist das keine komplette Neukonstruktion, allerdings natürlich an die jeweiligen Einsatzbereiche angepasst.

Das Problem sind weniger die Features sondern das bloße Zusammentun von mehreren Bestellern. Ein Zusammenschluss von mehreren Städten die 100 Züge haben wollen bekommt nen ganz anderen Preis als eine MVG die gerade mal 14 ordert.
Ich hoffe ja einfach auf einen C2.11 mit ein paar kleinen Änderungen...

The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Möglicherweise hab ich es wohl überlesen, aber in dieser Ausschreibung finde ich keine Angaben darüber, daß man sich weitgehend am Baumuster Typ C orientieren will. So wie ich das sehe, könnte so jeder Hersteller, der einen sechsteiligen Zug nebst Anforderungen bauen kann, den Zuschlag bekommen. Ungerechterweise kommt hinzu, daß der Originalhersteller des C-Zuges (Siemens?) einfach nur die Schublade aufmachen muß, entgegen anderer Bewerber..., die die geforderten (soweit vorhandenen) besonderen Spezifikationen erst neu umsetzen müssen, was sich auf kurz oder lang durch die zwangsweise längere Entwicklung auch im Preis niederschlägt.Iarn @ 10 Feb 2010, 11:30 hat geschrieben: Die Ausschreibung
Ok, man muß nach EU-Recht ausschreiben, aber ist das angesichts des offensichtlichen Ergebnisses wirklich nötig bzw, sinnvoll ?
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Um ne Neuentwicklung in vielen Bereichen wird Siemens auch nicht drumrum kommen, nachdem der C-Zug dann ja auch schon 15 Jahre älter sein wird als das Nachfolgemodell, und viele Bauteile davon nicht mehr so ohne weiteres erhältlich sein dürften.
Mal davon abgesehen braucht keiner der Hersteller ne völlige Neuentwicklung machen, die haben ja alle inzwischen ein Baukastensystem, aus dem man dann die einzelnen Züge zusammensetzt.
Mal davon abgesehen braucht keiner der Hersteller ne völlige Neuentwicklung machen, die haben ja alle inzwischen ein Baukastensystem, aus dem man dann die einzelnen Züge zusammensetzt.
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Genau darum geht es... Man würde eigentlich gerne einfach ein paar etwas modifizierte C-Züge nachbestellen, muss das aber ausschreiben. Es ist klar dass Siemens gewinnen wird, aber man ist eben den korrekten Weg der Ausschreibung gegangen. Dass es ganz klar nur wenig veränderte C-Wagen werden steht übrigens auch hier in der Antwort zur Stadtratsanfrage relativ deutlich.Step_3 @ 20 Feb 2010, 03:01 hat geschrieben:Ungerechterweise kommt hinzu, daß der Originalhersteller des C-Zuges (Siemens?) einfach nur die Schublade aufmachen muß, entgegen anderer Bewerber..., die die geforderten (soweit vorhandenen) besonderen Spezifikationen erst neu umsetzen müssen, was sich auf kurz oder lang durch die zwangsweise längere Entwicklung auch im Preis niederschlägt.
Ok, man muß nach EU-Recht ausschreiben, aber ist das angesichts des offensichtlichen Ergebnisses wirklich nötig bzw, sinnvoll ?
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Gibt's irgendeine Chance, dass sich die neuen C- oder D-Wagen irgendwie so anhören werden: Video bei youtube. Beim Bremsen sehr gut zu hören und nochmal beim Anfahren ab 00:50, der Antrieb kommt von Siemens. Dieses irgendwie dunkle, kräftige Grollen (für ein modernes Fahrzeug) würd mir auch für München sehr gut gefallen...
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Da ist mir der Sound vom C aber deutlich lieber.....
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Hört sich ähnlich an wie der Jubilee in London.Oliver-BergamLaim @ 1 Apr 2010, 21:37 hat geschrieben: Gibt's irgendeine Chance, dass sich die neuen C- oder D-Wagen irgendwie so anhören werden: Video bei youtube.
[img]http://img91.imageshack.us/img91/6929/u ... 873071.jpg[/img]Top 3 der Verspätungsgründe (2008)
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
2.) Warten auf Anschlussfahrgäste
3.) Bauarbeiten an der Strecke
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
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Der Erste Anfahr-Sound errinert mich (der seit 2 Jahren keinen R mehr gesehen hat...) trotzdem irgendwie an den R-Wagen - Aber wenigstens haben die Züge g'scheite, richtig betonte englische AnsagenOliver-BergamLaim @ 1 Apr 2010, 21:37 hat geschrieben: Gibt's irgendeine Chance, dass sich die neuen C- oder D-Wagen irgendwie so anhören werden: Video bei youtube. Beim Bremsen sehr gut zu hören und nochmal beim Anfahren ab 00:50, der Antrieb kommt von Siemens. Dieses irgendwie dunkle, kräftige Grollen (für ein modernes Fahrzeug) würd mir auch für München sehr gut gefallen...

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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Stimmt, der Anfang klingt dem R-Wagen sehr ähnlich, aber danach ist's anders. Vielleicht ähnliche Technik verbaut.NJ Transit @ 2 Apr 2010, 00:16 hat geschrieben:Der Erste Anfahr-Sound errinert mich (der seit 2 Jahren keinen R mehr gesehen hat...) trotzdem irgendwie an den R-Wagen - Aber wenigstens haben die Züge g'scheite, richtig betonte englische Ansagen
Das wär's doch, wenn die MVG sich einen echten Ostküsten-Ami für die englischen Ansagen holte - wo die S-Bahn doch mit dem echten Oxford-Briten vorgelegt hat.

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Ostküste? Neuengland? South Carolina?
Wenn du auf akzentfreies "General American" hoffst wirst du im Midwest am ehesten fündig. Westküstenakzente hören sich in meinen Ohren aber am angenehmsten an, ein Kalifornier mit tiefer ruhiger Stimme wär was.
Und dafür bitte bayrisches Hochdeutsch. Also nicht bayrischen Dialekt aber bitte auch keine norddeutschen Akzente, wie sie um sich greifen (zB Aussprache von -g als -ch, unhörbares "R" a lá "nächster" > "nächsta" anstatt in bayrischem Hochdeutsch "nexter")
Wenn du auf akzentfreies "General American" hoffst wirst du im Midwest am ehesten fündig. Westküstenakzente hören sich in meinen Ohren aber am angenehmsten an, ein Kalifornier mit tiefer ruhiger Stimme wär was.

Und dafür bitte bayrisches Hochdeutsch. Also nicht bayrischen Dialekt aber bitte auch keine norddeutschen Akzente, wie sie um sich greifen (zB Aussprache von -g als -ch, unhörbares "R" a lá "nächster" > "nächsta" anstatt in bayrischem Hochdeutsch "nexter")
Also ich finde die englische S-Bahn Ansage super, nur nicht die Fränkin die ich ehrlich gesagt ein wenig bekifft anhört mit ihren falschen Betonungen (nicht nur Laaaaaaaaaaaaiiiiiim sonder AusteiGEN).
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Du meinst wohl gscheite, richtig betonte amerikanische AnsagenNJ Transit @ 2 Apr 2010, 00:16 hat geschrieben: Der Erste Anfahr-Sound errinert mich (der seit 2 Jahren keinen R mehr gesehen hat...) trotzdem irgendwie an den R-Wagen - Aber wenigstens haben die Züge g'scheite, richtig betonte englische Ansagen![]()

Weiß jemand, was denn jetzt im Oktober (siehe aktuellen TZ-Artikel mit eigenem Thread) in 21facher Ausführung bestellt werden soll?
Etwas modifizierte C-Wagen von Siemens oder evtl sogar was von nem anderen Hersteller?
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Die Pressemitteilung über die Leistungsoffensive 2020 spricht von C2-Zügen, von daher dürfte der Hersteller relativ klar sein.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Also wahrscheinlich ein verbesserter C-Zug?khoianh @ 24 Sep 2010, 16:07 hat geschrieben: Die Pressemitteilung über die Leistungsoffensive 2020 spricht von C2-Zügen, von daher dürfte der Hersteller relativ klar sein.
Kann ja eigentlich nur gut sein...

Es sei denn sie verpassen ihm eine günstige 0815-Front... :ph34r:
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Glaube net, das man die Front grossartig ändern wird. Die Modifizierungen dürften wohl in erster Linie die Technik des Zuges betreffen.EasyDor @ 24 Sep 2010, 16:10 hat geschrieben: Also wahrscheinlich ein verbesserter C-Zug?
Kann ja eigentlich nur gut sein...
Es sei denn sie verpassen ihm eine günstige 0815-Front... :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Sag das nicht... Jemand hier im Forum (ich glaube es war elchris) meinte mal dass man für die Front wohl einiges an Lizenzgebühren (pro Zug!) zahlen müsste und man daher die Front evtl anders macht.Lazarus @ 24 Sep 2010, 16:14 hat geschrieben: Glaube net, das man die Front grossartig ändern wird. Die Modifizierungen dürften wohl in erster Linie die Technik des Zuges betreffen.
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Eine praktische Veränderung zum C-Zug wäre, wenn er funktionieren würde. :rolleyes:cilio @ 24 Sep 2010, 17:03 hat geschrieben: Veränderungen, die praktisch währen kann man ja mal auflisten...
Dafür könnt ich dann auch ganz auf Sitze verzichten. :ph34r:
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ich find ja die Lösung in Paris eigentlich ziemlich guit, vor allem hinsichtlich überlasteter Abschnitte, wie U3 und U6. Also nur ein "geschlossenes" vis-a-vis 4er Abteil zwischen den Türen. Die Türen dafür sehr breit und seitlich der türen klappsitze, die bei größerem Fahrgastaufkommen zusätzlich Platz schaffen, sonst aber als vollwertige Sitzplätze zur Verfügung stehen, die aufgrund des kurzen Weges zu Tür auch für Mobilitätseingeschränkte sicherlich nicht schlecht wären. Zumindest in Paris funktioniert das meiner Erfahrung nach ganz gut.
Es geht um die neue Generation von U-Bahnzügen, den C2. Viel hab ich noch nicht in Erfahrung bringen können, aber in einem anderen Thema heißt es die Personenkapazität soll gegenüber dem C1 nochmals um mehr als 30 Personen gesteigert werden. Wie will man das hinbekommen?
EDIT: Vielleicht sollte man das Thema umbenennen, jetzt da wohl feststeht, dass es C2-Züge und keine D-Zuge werden?!
EDIT: Vielleicht sollte man das Thema umbenennen, jetzt da wohl feststeht, dass es C2-Züge und keine D-Zuge werden?!