[M] Planungen für Westtangente werden konkret

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Flo_K @ 22 Apr 2010, 14:04 hat geschrieben: Ich hoffe, dass man da sganze bis zur nächsten Kommunalwahl so sehr in trockenen Tüchern hat, dass eine dann vermutlich amtierender CSU-Bürgermeister das Vorhaben nicht mehr kippen kann. Denn ich fürchte, wenn Ude nimmer antritt, dann wird auch die SPD-Mehrheit dahin sein. Zumindest sehe ich bis jetzt keinen nachfolger, der populär genug wäre.
das Problem ist halt, das man vor Fertigstellung des Tunnels am Luise-Kieselbach-Platz kaum mit den Bauarbeiten beginnen kann, will man im Südwesten kein komplettes Verkehrschaos auslösen. Eins ist sicher, Ude wird die Tramstrecke nimmer eröffnen. Abgesehen davon, trau ich es der CSU durchaus zu, das trotz fertiger Plannungen noch zu kippen.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Oliver-BergamLaim @ 22 Apr 2010, 13:25 hat geschrieben: Zu wünschen bleibt nur, dass das Ganze am Ende auch vernünftig bedient wird (also nicht so stiefmütterlich wie etwa die Osttangente)
Wieso wird denn die Osttangente stiefmütterlich bedient? Woran machst Du das fest?
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frizzos
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Beitrag von frizzos »

Lazarus @ 22 Apr 2010, 11:01 hat geschrieben:naja mit dem Dauerstau auf der Fürstenrieder Strasse haben sie so unrecht leider net. Das ist tatsächlich ein Problem, das gelöst werden sollte.
Klar - Es wird aber auch gelöst. Deshalb erhöht man ja die Kapazität auf dem Ring durch den Bau des Luise-Kiesselbach-Tunnels.
Naja so ganz richtig Ursache und Wirkung ist das natürlich nicht, aber in Endeffekt wird die Gaesamtkapazität der Nord-Süd Verbindung nicht reduziert. Außerdem wird der Fürstenrieder Straße der Charakter der Auto-Rennstrecke genommen. Bestimmt ein großer Pluspunkt für die Stadtgestaltung.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

frizzos @ 22 Apr 2010, 19:21 hat geschrieben: Klar - Es wird aber auch gelöst. Deshalb erhöht man ja die Kapazität auf dem Ring durch den Bau des Luise-Kiesselbach-Tunnels.
Naja so ganz richtig Ursache und Wirkung ist das natürlich nicht, aber in Endeffekt wird die Gaesamtkapazität der Nord-Süd Verbindung nicht reduziert. Außerdem wird der Fürstenrieder Straße der Charakter der Auto-Rennstrecke genommen. Bestimmt ein großer Pluspunkt für die Stadtgestaltung.
nur bringt mir der Ring leider net viel, wenn ich nach Laim, Pasing Aubing oder Obermenzig will......
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Flo_K @ 22 Apr 2010, 14:04 hat geschrieben: Ich hoffe, dass man da sganze bis zur nächsten Kommunalwahl so sehr in trockenen Tüchern hat, dass eine dann vermutlich amtierender CSU-Bürgermeister das Vorhaben nicht mehr kippen kann. Denn ich fürchte, wenn Ude nimmer antritt, dann wird auch die SPD-Mehrheit dahin sein. Zumindest sehe ich bis jetzt keinen nachfolger, der populär genug wäre.
Bei der CSU sehe ich aber auch keinen OB.... :lol:

Und wenn, dann wird halt jemand anders OB und er zweiter Bürgermeister und im Hintergrund macht trotzdem er den wichtigen Job. Macht man in Russland mit dem Medwedew und Putin doch auch so....
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Beitrag von Hot Doc »

Lazarus @ 22 Apr 2010, 19:25 hat geschrieben: nur bringt mir der Ring leider net viel, wenn ich nach Laim, Pasing Aubing oder Obermenzig will......
Doch er bringt dir, dass weniger Leute auf der Landsberger Straße fahren!
Außerdem bleibts dabei, eine volle Tram befördert schon im 10er Takt mehr Fahrgäste als bei durchschnittlich besetzten Autos auf der einen Spur fahren könnten.
Also ist es schon aus Gründen des Interesses vom mehr Menschen richtig der Tram den Platz zuzusprechen. Außerdem gibt es auf der Fürstenrieder Straße teilweise schon heute eine Busspur.

Wenn außerdem auf den anderen Abschnitten derauf der rechten Spur haltende Bus wegfällt, der der Hauptgrund für Stauungen dort ist, wird der Verkehr schon auf zwei Spuren wesentlich besser laufen.
Und ich gehe mal davon aus, dass man an den Kreuzung wo es geht Linksabbiegerspuren einrichtet, so dass hier auch nicht so große Probleme auftreten werden.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Lazarus @ 22 Apr 2010, 19:25 hat geschrieben: nur bringt mir der Ring leider net viel, wenn ich nach Laim, Pasing Aubing oder Obermenzig will......
DIR nicht, aber vielen anderen, die auf dem Ring genauso zum Ziel kommen werden. Und aktuell sind es sicher viele, die über die Fürstenrieder ausweichen, aber genauso gut auch über den Ring könnten.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Was ich in dem Zusammenhang merkwürdig finde: Wieso sollten wegen der Tram von 3 Fahrspuren pro Richtung 2 wegfallen? So breit ist eine Tramtrasse doch nicht, oder?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

FloSch @ 22 Apr 2010, 19:36 hat geschrieben: DIR nicht, aber vielen anderen, die auf dem Ring genauso zum Ziel kommen werden. Und aktuell sind es sicher viele, die über die Fürstenrieder ausweichen, aber genauso gut auch über den Ring könnten.
Flo, das mag durchaus richtig sein. Mich hat ja auch nur gestört, das einige hier so tun, als gäbe es nach Fertigstellung des Luise-Kieselbach-Tunnels keine Autos mehr in der Fürstenrieder Strasse und man könnte die in voller Breite dann für die Tram nutzen.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Bayernlover @ 22 Apr 2010, 19:38 hat geschrieben: Was ich in dem Zusammenhang merkwürdig finde: Wieso sollten wegen der Tram von 3 Fahrspuren pro Richtung 2 wegfallen? So breit ist eine Tramtrasse doch nicht, oder?
Nicht ganz, aber fast. Der übrige Platz reicht nicht für eine weitere Spur.

@Lazarus:
Mich hat ja auch nur gestört, das einige hier so tun, als gäbe es nach Fertigstellung des Luise-Kieselbach-Tunnels keine Autos mehr in der Fürstenrieder Strasse und man könnte die in voller Breite dann für die Tram nutzen.
So hat eigentlich keiner getan, das kommt dir mit deiner fatalistischen Einstellung nur so vor!
heyjay
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Beitrag von heyjay »

Also mal ganz ehrlich. Wer von euch ist denn schon nachmittags im Berufsverkehr auf der Fürstenrieder Str. unterwegs gewesen? :ph34r:
Ist bitte noch niemandem aufgefallen weswegen die Staus auf dieser Straße entstehen?
Zum einen ist es der Ausbauzustand. Das Problem ist, daß es fehlen einige Extra Links- bzw. Rechtsabbiegerspuren gibt. Die Auto stauen an fast allen Einmüdungen, hinter den linksabbiegenden Fahrzeugen.
Zum anderen sind es die Busse. Bei jedem Halt eines Busses an den jeweiligen Haltestellen staut sich dahinter der Verkehr auf der rechten Spur.

Am Ende konzentriert sich der gesamte Verkehr nur auf der mittleren Spur.

Deshalb meine ich das der Bau der Trambahn dem gesamten Verkehr zugute kommt.
Die Tram fährt in der Mitte, also keine Busse mehr auf der rechten Fahrbahnseite, deshalb keine Staus auf der rechten Spur mehr, deshalb besserer Verkehrsfluss auf zwei Fahrspuren pro Straßenseite. (An manchen Stellen existieren ja heut schon nur zwei Fahrspuren.)
Ich deneke auch, daß mit dem Umbau der Fürstenrieder die Verkehrsbeziehungen an allen Kreuzungen besser geregelt werden.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Bayernlover @ 22 Apr 2010, 19:38 hat geschrieben: Was ich in dem Zusammenhang merkwürdig finde: Wieso sollten wegen der Tram von 3 Fahrspuren pro Richtung 2 wegfallen? So breit ist eine Tramtrasse doch nicht, oder?
genau das wundert mich ja auch. Zumal es da ja auch noch einen Mittelstreifen gibt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

CSU halt.
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Beitrag von viafierretica »

Lazarus @ 22 Apr 2010, 19:43 hat geschrieben: Flo, das mag durchaus richtig sein. Mich hat ja auch nur gestört, das einige hier so tun, als gäbe es nach Fertigstellung des Luise-Kieselbach-Tunnels keine Autos mehr in der Fürstenrieder Strasse und man könnte die in voller Breite dann für die Tram nutzen.
Das hat keiner gesagt. Es haben einige gesagt, es werde WENIGER Autos geben. Zwischen KEINE und WENIGER (nicht WENIG, sonder wenigER) ist ein deutlicher Unterschied. Bitte nicht polemisieren.
Und weniger kann heissen, dass genau die 5%, die die Straße zum Überlaufen bringen, wegfallen. An vielen Knoten sind es 1,2, oder 3 % der Verkehrsmenge, die das System zum kollabieren bringen. Etwa: es kommen pro Minute 80 Autos über die Kreuzung, aber 82 kommen an. Schon geht´s los.
Und die Anzahl der Fahrspuren allein sagt auch nicht viel über die Leistungsfähigkeit, es kommt im wesentlichen auf die Ampelschaltung an. Ein dummer Linksabbieger kann eine ganze Fahrspur über 1 Minute oder länger aufhalten.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Hot Doc @ 22 Apr 2010, 19:43 hat geschrieben: Nicht ganz, aber fast. Der übrige Platz reicht nicht für eine weitere Spur.
Wo doch die Gehsteige breit genug wären, um ein bisschen davon abzuzwacken, oder?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

heyjay @ 22 Apr 2010, 19:43 hat geschrieben: Also mal ganz ehrlich. Wer von euch ist denn schon nachmittags im Berufsverkehr auf der Fürstenrieder Str. unterwegs gewesen? :ph34r:
Ist bitte noch niemandem aufgefallen weswegen die Staus auf dieser Straße entstehen?
Zum einen ist es der Ausbauzustand. Das Problem ist, daß es fehlen einige Extra Links- bzw. Rechtsabbiegerspuren gibt. Die Auto stauen an fast allen Einmüdungen, hinter den linksabbiegenden Fahrzeugen.
Zum anderen sind es die Busse. Bei jedem Halt eines Busses an den jeweiligen Haltestellen staut sich dahinter der Verkehr auf der rechten Spur.

Am Ende konzentriert sich der gesamte Verkehr nur auf der mittleren Spur.

Deshalb meine ich das der Bau der Trambahn dem gesamten Verkehr zugute kommt.
Die Tram fährt in der Mitte, also keine Busse mehr auf der rechten Fahrbahnseite, deshalb keine Staus auf der rechten Spur mehr, deshalb besserer Verkehrsfluss auf zwei Fahrspuren pro Straßenseite. (An manchen Stellen existieren ja heut schon nur zwei Fahrspuren.)
Ich deneke auch, daß mit dem Umbau der Fürstenrieder die Verkehrsbeziehungen an allen Kreuzungen besser geregelt werden.
wenn man es hinbekommmt, das nach dem Trambau die Fürstenrieder Strasse keine Dauerstaufalle wird, kann man die gerne bauen. Ich will nur net auf dem Weg auf die Garmischer Autobahn dann immer im Dauerstau stehen.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Lazarus @ 22 Apr 2010, 19:53 hat geschrieben: wenn man es hinbekommmt, das nach dem Trambau die Fürstenrieder Strasse keine Dauerstaufalle wird, kann man die gerne bauen. Ich will nur net auf dem Weg auf die Garmischer Autobahn dann immer im Dauerstau stehen.
Du armer. Wir können Dir versichern, das wirst Du nicht tun, zumindest nicht mehr als heute. Ansonsten nimm halt den RE :P
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Beitrag von spock5407 »

Kennst Du Strassenzüge in München, die nach dem Trambahnbau zu schrecklichen Staufallen wurden? Ich net.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 22 Apr 2010, 19:59 hat geschrieben: Kennst Du Strassenzüge in München, die nach dem Trambahnbau zu schrecklichen Staufallen wurden? Ich net.
soviele Tramneubauten gabs aber auch noch net in den letzten Jahren :ph34r:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Stimmt, in der Arnulstraße wurde ja nicht die Straße schmaler gemacht da ja die Gleise dort einfach gelassen wurden. Bliebe noch die Verlängerung der Linie 15/25 bis Max-Weber-Platz!
Also das Argument Stau ist langsam echt ausgeluchst. Man könnte ja alle nicht Münchner verbieten diese Straßen zu verwenden, schon wäre die Straße leer!
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Beitrag von spock5407 »

Formulieren wir um: Welche Hauptstrasse mit Hochgleis hat wirkliche Stauprobleme, die durch das Ersetzen der Tramtrasse durch Fahrspuren behoben würde?
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

In der Leopoldstraße stauen sich dank dieser blöden Tram 23 die Autos doch bis ins Hasenbergl hoch. :ph34r:
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Beitrag von MaxM »

1.) Die Leopoldstraße führt nicht ins Hasenbergl, sondern in Richtung Neuherberg, wenn man die Verlängerung nördlich des Frankfurter Rings, also die Ingolstädter Str., mit hinzu zieht.

2.) Die Straßenbahn 23 fährt auf dem Mittelstreifen, der immer schon da war, genau wie der Stau auf der stark befahrenen Straße.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

MaxM, überprüfe nochmal Deinen Ironiedetektor ;)
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Beitrag von MaxM »

Naja, ok, aber es gibt ja auch Leute, die solche Aussagen ernst meinen könnten... weiß man ja nicht. ;)
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Und dass das Hasenbergl ganz woanders liegt, weiß ich doch auch. Nur bringen diese Leute gerne mal sehr von den Haaren herbeigezone Argumente. :rolleyes: ;)
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viafierretica
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Beitrag von viafierretica »

Es gibt auch schon eine homepage:

http://www.ContraTramWest.de/
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Trotzdem zur Klarstellung: in der Leopoldstrasse wurde i.d.R. von 3 auf 2 Fahrspuren reduziert. Was aber nur den Effekt hat, dass der Stau von der Münchner Freiheit nördlich des Parzivalplatzes verlegt wurde. Auswärts habe ich noch keinen Stau gesehen.

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Beitrag von TramPolin »

viafierretica @ 22 Apr 2010, 21:17 hat geschrieben: Es gibt auch schon eine homepage:

http://www.ContraTramWest.de/
Zu der professionellen Homepage mit ein wenig Text, aber ohne Grafiken (lädt dafür sehr schnell):
Erhöhte Unfallgefahr für Schüler, Senioren und Menschen mit Behinderung durch Bahnsteige in der Mitte der Straße
Die bisherigen Trambahnlinien mit ihrer bösen Mittellage sind ja wahre Unfallschwerpunkte. Weg mit ihnen, zumindest neue Trams können ja in Randlage gebaut werden. Ob das der CSU besser gefällt?
Umweltverträglichkeit durch einen funktionierenden Busverkehr mit zukunftsweisenden Technologien
Was soll denn das heißen? Wasserstoffbus, Erdgasbus, Zellstoffbus (Absicht!) oder kommt der O-Bus zurück, der ja da abschnittsweise mal fuhr? :D Den O-Bus nehme ich doch gerne. Auch Druckluft wäre eine Möglichkeit, das Druckluftauto gibt es bereits.
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Beitrag von viafierretica »

Es gibt auch Planungen für die Seitenlage. Zagreb lässt grüssen. Aber ich glaube mal nicht, dass die konsensfähig sind (eigentlich schade).
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