Quelle: www.mvg-mobil.deWartehallen auf Wanderschaft:
Flexibler Witterungsschutz für Fahrgäste durch neue transportable Wartehallen
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) lässt ihre Fahrgäste nicht im Regen stehen:
Ab sofort können die Fahrgäste auch dann noch auf Witterungsschutz hoffen, wenn die regulären Wartehallen baustellenbedingt abgebaut werden müssen. Die SWM/MVG und ihr Kooperationspartner DSM Decaux GmbH haben insgesamt vier so genannte transportable Wartehallen angeschafft. Die Wartehallen sind mit einer schweren Bodenplatte versehen und können mittels Haken am Dach mit einem Autokran aufgeladen und transportiert werden. Durch das Eigengewicht von 1,6 Tonnen bedarf es an ihrem vorübergehenden Standort keiner Verankerung im Boden. Daher können die Wetterschutzeinrichtungen künftig flexibel dort zum Einsatz kommen, wo sie kurzfristig gebraucht werden. – Eine absolute Neuheit in München; denn bis-her mussten Wartehallen immer mit Betonfundamenten in der Erde verankert werden, was ein Versetzen aufwändig machte.
Seit dieser Woche bieten die vier neuen Wartehallen den Fahrgästen an den Haltestellen „Effnerplatz“ (Linie 44 Richtung Scheidplatz), „Böhmerwaldplatz“ (Linie 44 Richtung Giesing Bahnhof) und „Richard-Strauß-Straße“ (Linie 44 in beiden Fahrtrichtungen) Schutz vor der Witterung. Die regulären Wartehallen hatten hier aufgrund der Bauarbeiten für den Tunnel Mittlerer Ring Ost entfallen müssen. Je nach Fortschritt der dortigen Baumaßnahme müssen die transportablen Wartehallen immer wieder um einige Meter umgesetzt werden – aber dafür sind sie ja konstruiert und bestens geeignet.
In den vergangenen zehn Jahren haben die SWM/MVG zusammen mit der DSM Decaux GmbH rund 1.150 neue Wartehallen im Münchner Stadtgebiet aufgebaut. Den Fahrgästen sind diese Einrichtungen zur angenehmen Selbstverständlichkeit geworden.
Achtung Redaktionen: Bilder von der transportablen Wartehalle sind bei der Pressestelle unter Telefon: 089/23 61-50 42 erhältlich.
Wartehallen auf Wanderschaft
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Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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- Boris Merath
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Bei der Sperrung der 18/19 waren diese "Hallen" erstmalig im Einsatz, ich habe FOtos da, aber momentan keine Zeit, die reinzustellen. Sehen ganz lustig aus diese Teile.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Sorry, Fehler meinerseits, gehört natürlich zu Straßenbahn & Bus. Kann das bitte bitte jemand verschieben?andreas @ 23 Jun 2004, 10:17 hat geschrieben: der ist aber schon falsch hier der thread oder?
Beste Grüße usw....
Christian
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Diese können aber nur wahrscheinlich aufgestellt werden, wenn genug Platz da ist. Wie groß sind sie denn? So wie die Trambahnwartestellen oder eher wie die Buswartestellen?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Es gibt ja zwei verschiedene Arten dieser "Hallen" (werde nie begreifen, warum die so genannt werden. Unter "Halle" verstehe ich etwas anderes).
Genauer genommen sogar drei, nämlich die eine Version (kurz) mit vier Sitzplätzen, (lang) mit sechs Sitzplätzen und eine schmale (für Tramhaltestellen auf Verkehrsinseln) ohne Sitzplätze.
Habe die Mobil-teile selbst noch nicht gesehen... da ich den mittleren Ring im Baustellenbereich meide.
Genauer genommen sogar drei, nämlich die eine Version (kurz) mit vier Sitzplätzen, (lang) mit sechs Sitzplätzen und eine schmale (für Tramhaltestellen auf Verkehrsinseln) ohne Sitzplätze.
Habe die Mobil-teile selbst noch nicht gesehen... da ich den mittleren Ring im Baustellenbereich meide.
In diesem Fall muß ich aber noch zwei hinzufügen bei den Trambahnhaltestellen: es gibt ja auch Schmale mit Sitzen für Verkehrsinseln. Diese besitzen auch eine Werbefläche, bloß ist sie schräg. Die Trambahnhaltestellen ohne Sitzplätze besitzen eine "Spange" wo du dein Hintern stützen kannst. So eine gab es an der Trappentreustraße Richtung Innenstadt. Was die jetzt dort haben weiß ich nicht da ja einige Hallen ersetzt wurden (fragt mich nicht warum!).Genauer genommen sogar drei, nämlich die eine Version (kurz) mit vier Sitzplätzen, (lang) mit sechs Sitzplätzen und eine schmale (für
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