
http://www.vzbv.de/mediapics/20100512_schi...grundpapier.pdf
Die haben ihre 3-Länder-Fusion schon hinter sich und sind jetzt groß genug, um selbständig zu bleiben.yeg009a @ 12 May 2010, 20:04 hat geschrieben: ..., aber ich bin halt eben in Baden-Württemberg.![]()
Nicht ganz: Württemberg-Baden gehörte den Amerikanern (Wichtig war dabei, daß die A8 vollständig in der ABZ* lag), Baden und Württemberg-Hohenzollern zur FBZ*.Autobahn @ 12 May 2010, 20:59 hat geschrieben: Baden-Württemberg entstand in der französischen Besatzungszone aus den Ländern Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden.
Und dienen nun als abschreckendes Beispiel. Wenn schon das relativ grosse Baden untergebuttert werden kann, was muss dann erst ein Saarland befürchten.ubahnfahrn @ 12 May 2010, 22:05 hat geschrieben: Die haben ihre 3-Länder-Fusion schon hinter sich und sind jetzt groß genug, um selbständig zu bleiben.
Die seiten sind sehr interressant.612 hocker @ 14 May 2010, 19:50 hat geschrieben: Da hat man jetzt aber regelrecht ins Wespennest gestochen.
http://www.transnet.org/Home10/10_05_12_Regiomittel/
http://www.themenportal.de/transport/fahrg...et-werden-41896
http://de.news.yahoo.com/1/20100512/twl-ve...du-13c1e7b.html
http://www.pressrelations.de/new/standard/...our_pm&quelle=1
http://www.allianz-pro-schiene.de/presse/p...sierungsmittel/
Das wurde aber auch mal Zeit. Die berechtigten Einwände gegen die von den Verbraucherschützern teilweise vorgeschlagenen Maßnahmen täuschen aber nicht darüber hinweg, dass es grundlegende strukturelle Probleme gibt. Diese wiederum werden aber von den Interessenvertretungen ausgeblendet. Ich sehe den Bundesverband der Verbraucherschützer zumindest als neutrale Instanz an, der sich für die Interessen aller Bürger einsetzt, also auch solche, die die ganze Choose zahlen müssen, ohne davon einen Nutzen zu haben. Und damit meine ich nicht die Autofahrer, sondern Oma Erna, die vielleicht einmal im Monat mit der Bahn zu ihrer Enkelin fährt.612 hocker @ 14 May 2010, 19:50 hat geschrieben:Da hat man jetzt aber regelrecht ins Wespennest gestochen.
Na das ist doch mal eine Aussage. Die Trassen sind schlechter und damit teurer. Wie vergleiche ich das jetzt?612 hocker @ 14 May 2010, 22:02 hat geschrieben:Laut deren Aussage darf man die alten und neuen Bundesländer in dieser Frage nicht vergleichen, weil der Trassenpreis in den neuen Bundesländern, aufgrund des schlechten Ausbauzustandes der Strecken, höher wäre.
Hä? Ich kenn' das andersrum. München - Rohrbach kostet selbst mit der billigsten Trasse ein halbes Vermögen, nach dem Endausbau mit noch mehr LZB und neuen Gleisen vermutlich ein ganzes, die Bummelbahn Rohrbach - *irgendwo in der Holledau* gibt's dafür für'n Taschengeld, was für den Zustand aber eigentlich auch noch zu viel ist. *hust* Aber dass ein schlechter Ausbauzustand höhere Trassengebühren verursacht, kann ich mir nur vorstellen, wenn man einen Haufen Personal (!) braucht und überall noch besetzte Streckenblöcke und Bahnübergänge hat. Aber gibt's sowas überhaupt noch?Laut deren Aussage darf man die alten und neuen Bundesländer in dieser Frage nicht vergleichen, weil der Trassenpreis in den neuen Bundesländern, aufgrund des schlechten Ausbauzustandes der Strecken, höher wäre.
Personalintensiver wird im Osten schon gefahren.Rohrbacher @ 14 May 2010, 22:47 hat geschrieben: Aber dass ein schlechter Ausbauzustand höhere Trassengebühren verursacht, kann ich mir nur vorstellen, wenn man einen Haufen Personal (!) braucht und überall noch besetzte Streckenblöcke und Bahnübergänge hat. Aber gibt's sowas überhaupt noch?