[M] Per Tram von Schloss zu Schloss
Ich denke das ist (bei einem überbreiten Streifen pro Richtung, für den man dann Platz hätte) nicht so schlimm, wenn man die Abbiegesituationen besonders bedenkt und verbessert. Oft ist eine komplette Spur dicht, weil irgendwer beim Abbiegen zu lange braucht. Das kann man im Zuge solche Umbauten besser machen.
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Eine solche Lösung hätte absoluten Charme. Ich fürchte allerdings, dass man da bei der Förderfähigkeit leer ausgeht und eine solch recht lange Strecke wird man doch nicht aus eigener Tasche bezahlen können. Vielleicht könnte man aber den eigenen Gleiskörper mit einer 2+1-Fahrstreifenlösung hinbekommen, bei der ein Fahrstreifen jeweils lastrichtungsabhängig genutzt wird. Das ginge allerdings nur mit einer seitlichen Führung der Straßenbahn.Hot Doc @ 19 May 2010, 18:49 hat geschrieben: Habs mir gerade auf Google-Earth angeschaut. Der Platz wird wohl wirklich nicht für komplett eigene Tramgleise reichen. Aber man könnte z.B. abwechselnd je eine Richtung auf abgetrennte Gleise schicken. Immer nach einer Ampel auf die Fahrspur (da kann die Tram mit intellegenter Steuerung vor den Autos fahren) und so ab der Hälfte zwischen zwei Ampeln wechselt die Tram dann auf angetrennte Gleise und kann denn an den an der Ampel stehenden Autos vorbeifahren.
Gruß vom Wauwi
Problem ist aber, das es im Berufsverkehr keine eindeutige Lastrichtung gibt. Daher seh ich einen eigenen Gleiskörper als net machbar an.MVG-Wauwi @ 20 May 2010, 13:16 hat geschrieben: Eine solche Lösung hätte absoluten Charme. Ich fürchte allerdings, dass man da bei der Förderfähigkeit leer ausgeht und eine solch recht lange Strecke wird man doch nicht aus eigener Tasche bezahlen können. Vielleicht könnte man aber den eigenen Gleiskörper mit einer 2+1-Fahrstreifenlösung hinbekommen, bei der ein Fahrstreifen jeweils lastrichtungsabhängig genutzt wird. Das ginge allerdings nur mit einer seitlichen Führung der Straßenbahn.
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So ein Schwachsinn. Morgens läuft es rauszu sehr, sehr flüssig, wohingegen man nachmittags ohne Stau in die Stadt reinkommt.Lazarus @ 20 May 2010, 13:39 hat geschrieben: Problem ist aber, das es im Berufsverkehr keine eindeutige Lastrichtung gibt. Daher seh ich einen eigenen Gleiskörper als net machbar an.
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naja, es macht aber schon einen Unterschied, ob es eine oder zwei Fahrspuren gibt.Bayernlover @ 20 May 2010, 13:45 hat geschrieben: So ein Schwachsinn. Morgens läuft es rauszu sehr, sehr flüssig, wohingegen man nachmittags ohne Stau in die Stadt reinkommt.
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Natürlich, aber ich denke, dass man eine Fahrspur entgegen der Hauptlastrichtung locker einsparen könnte, ohne ein Chaos zu provozieren.Lazarus @ 20 May 2010, 13:47 hat geschrieben: naja, es macht aber schon einen Unterschied, ob es eine oder zwei Fahrspuren gibt.
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Was hat das damit zu tun? Man legt die Tram auf die Seiten, und macht drei Fahrspuren. Davon sind 2 morgens stadteinwärts und das gleiche nachmittags andersherum.Lazarus @ 20 May 2010, 13:51 hat geschrieben: nur frag ich mich, wie man das lösen will? Man darf net vergessen, das auf der Strecke auch viele Auswärtige unterwegs sind.
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Nein, das nennt man eine durchdachte Lösung. Dass man das von Dir nicht erwarten kann, ist ja klar. Dennoch gibt es hier Leute, die sich auch über unkonventionelle Lösungen Gedanken machen. Dass die Bilanz dieser Tram nicht sooo schlecht wäre, haben genug Leute hier schon vorgerechnet. Klar, die Tram fährt nicht nach Pasing, und irgendwo fehlt das Geld dann auch für die U5 (die ich für nicht so dringend halte, wie Du es immer darstellst), trotz allem gibt es noch andere Stadtteile in München als Pasing, sieh das doch endlich mal ein!Lazarus @ 20 May 2010, 13:57 hat geschrieben: Schnapsidee, um für eine überflüssige Tram Platz zumachen. Mehr gibts da nimmer zu sagen.
Und wie man dem 17er einen nützlichen Endpunkt geben kann (das ist Amalienburgstraße mit Sicherheit nicht), konntest Du auch noch nicht beantworten. Wahrscheinlich einen Tunnel nach Pasing graben, denn das ist ja das Ziel aller Münchner.
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sorry, aber das einzig positive, was ich an der Strecke erkennen kann, ist die S-Bahn-Anbindung in Obermenzing. In Blutenburg selbst ist genauso tote Hose wie an der Amalienburgstrasse. Im übrigen hab ich nie behauptet, das die ein sinnvoller Endpunkt ist.
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Es geht auch nicht um den Anschluss des Weinfestes in der Blutenburg, sondern darum, eine Tangente zu schaffen und den 17er sinnvoll an die S2 anzubinden. Und das geht nur über die Schleife an der Blutenburg.Lazarus @ 20 May 2010, 14:06 hat geschrieben: sorry, aber das einzig positive, was ich an der Strecke erkennen kann, ist die S-Bahn-Anbindung in Obermenzing. In Blutenburg selbst ist genauso tote Hose wie an der Amalienburgstrasse. Im übrigen hab ich nie behauptet, das die ein sinnvoller Endpunkt ist.
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nur halte ich das Fahrgastaufkommen für net hoch genug sorry. Abgesehen davon kann man eh nur einen Solobus im 20er Takt einsparen, weil man die anderen Linien auch mit Tram weiter braucht. Daher dürfte der Spareffekt für die MVG eher gegen Null tendieren.
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Ich gebs auf, mit jemandem zu diskutieren, der alle Argumente ignoriert und nur seine immer gleichen Parolen wiederholt, macht keinen Sinn.Lazarus @ 20 May 2010, 14:12 hat geschrieben: nur halte ich das Fahrgastaufkommen für net hoch genug sorry. Abgesehen davon kann man eh nur einen Solobus im 20er Takt einsparen, weil man die anderen Linien auch mit Tram weiter braucht. Daher dürfte der Spareffekt für die MVG eher gegen Null tendieren.
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Die Idee an sich ist gut. Das Problem dürfte aber der Aufwand einer solchen "Multifunktionsspur" sein. Du müsstest die Ampeln speziell einrichten, Anzeigen aufbauen, dass man sieht welche Spur grad für welche Richtung offen ist und die Fahrbahnmarkierung wird schwierig verwirrungsfrei hinzubringen sein. Durchgezogene Linien oder gestrichelte und wie malst du die Abbiegepfeile? Das könnte ggf. zu schweren Verwirrungen führen. Dafür müsste man ein vernünftige technische Lösung haben, sonst kracht's da dauernd, gerne auch mal frontal. Auf 3-spurigen Bundesstraßen wechselt man ab, mal ist die Mittelspur 2 km für die eine Richtung, dann für die andere, aber das geht ja hier nicht, weil man die Fregabe nicht weg- sondern zeitabhängig braucht.
Aber ob man durch den Wegfall einer Fahrspur aber Platz für ein Trambahn-Doppelgleis schafft? Ich glaube, das reicht auch noch nicht. Außer man legt ein Trambahngleis auf die "Multifunktionsspur" und lässt die Tram ja nach Lastrichtung des Verkehrs dort und die Gegenrichtung auf dem baulich getrennten Gleis fahren. Das wäre aber schon eine reichlich komplizierte Lösung für die man den Fahrgästen dann auch immer klarmachen müsste, wann auf welcher Seite des Gleises die Trambahn in welche Richtung fährt und wo sie die Türen hat, die sind ja in München nur rechts... Ich sag's mal in Lazarus' Worten: Das klappt net.
Aber ob man durch den Wegfall einer Fahrspur aber Platz für ein Trambahn-Doppelgleis schafft? Ich glaube, das reicht auch noch nicht. Außer man legt ein Trambahngleis auf die "Multifunktionsspur" und lässt die Tram ja nach Lastrichtung des Verkehrs dort und die Gegenrichtung auf dem baulich getrennten Gleis fahren. Das wäre aber schon eine reichlich komplizierte Lösung für die man den Fahrgästen dann auch immer klarmachen müsste, wann auf welcher Seite des Gleises die Trambahn in welche Richtung fährt und wo sie die Türen hat, die sind ja in München nur rechts... Ich sag's mal in Lazarus' Worten: Das klappt net.

Musst du ja nicht. Wenn der Diskussionswert eines Beitrags wegen Unsinn oder Wiederholung gegen 0 tendiert, einfach nicht drauf eingehen. Wenn du im Wahlkampf an einem Standl einer Partei eine Antwort auf eine Frage oder was diskutieren willst oder als Journalist ein Interview machst, darfst du dich davon auch nicht einlullen lassen oder gar vergessen, was du eigentlich sagen oder wissen wolltest bzw. was das Thema überhaupt war. B)Ich gebs auf, mit jemandem zu diskutieren, der alle Argumente ignoriert und nur seine immer gleichen Parolen wiederholt, macht keinen Sinn.
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Also die Radikallösung: Zwei Fahrspuren weg - zwei Tramgleise hin. Fertig isses. Dann noch die A8 an die Von-Kahr-Straße anbinden (ist das nicht ob der Breite eh sinnvoller, im Prinzip endet die ja im nichts...), und man hat eine sinnvolle Verknüpfung 

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dazu müsstest aber die Von-Kahr-Strasse erstmal ausbauen. Die hat nämlich derzeit teilweise nur eine Spur pro Richtung. Ansonsten haste da nämlich fix die nächste Staufalle.Bayernlover @ 20 May 2010, 14:34 hat geschrieben: Also die Radikallösung: Zwei Fahrspuren weg - zwei Tramgleise hin. Fertig isses. Dann noch die A8 an die Von-Kahr-Straße anbinden (ist das nicht ob der Breite eh sinnvoller, im Prinzip endet die ja im nichts...), und man hat eine sinnvolle Verknüpfung![]()
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Bis zum Abzweig Eversbuschstraße ist die Von-Kahr-Straße zweispurig. Danach muss man sie ausbauen, richtig. Ist aber sinnvoller als die Autos von der A8 über die Verdistraße in die Stadt zu schicken.Lazarus @ 20 May 2010, 14:38 hat geschrieben: dazu müsstest aber die Von-Kahr-Strasse erstmal ausbauen. Die hat nämlich derzeit teilweise nur eine Spur pro Richtung. Ansonsten haste da nämlich fix die nächste Staufalle.
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Also, 3 Spuren plus Tram sind in der Verdistr. nicht möglich, egal wie man das anstellt. Vielleicht schafft man 2 Spuren plus Tram wenn man die Tram an die Seite legt, da man dabei evtl. ein paar cm Sicherheitsabstand und Bordstein sparen kann, aber selbst das wird extrem knapp.
Daher meine Idee mit der abwechslnd im Straßenplanum und auf eigener Spur geführten Tram. Dadurch könnte man fast überall wo man es braucht die Vorteile der seperaten Streckenführung nutzen und gleichzeitig den Autoverkehr nicht mehr als unbedingt nötig zu stören. (Wenn man über Parken auf der Verdistr. nachdenkt - also über eine faktische Einspurigkeit - macht die Tram das auch nicht schlimmer.)
An den Ampeln und Kreuzungen ist weiterhin genug Platz für Abbiegespuren, auch mit der Tram und davon wird es abhängen, wie flüssig der Verkehr dann laufen wird. Für die gerade Strecke reicht eine Spur locker aus, eng wirds bei Abbiegern.
Daher meine Idee mit der abwechslnd im Straßenplanum und auf eigener Spur geführten Tram. Dadurch könnte man fast überall wo man es braucht die Vorteile der seperaten Streckenführung nutzen und gleichzeitig den Autoverkehr nicht mehr als unbedingt nötig zu stören. (Wenn man über Parken auf der Verdistr. nachdenkt - also über eine faktische Einspurigkeit - macht die Tram das auch nicht schlimmer.)
An den Ampeln und Kreuzungen ist weiterhin genug Platz für Abbiegespuren, auch mit der Tram und davon wird es abhängen, wie flüssig der Verkehr dann laufen wird. Für die gerade Strecke reicht eine Spur locker aus, eng wirds bei Abbiegern.
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Gegenüber dem Grünen Baum hätten wir bis vor paar Jahren mal eine große Wendeschleife und ein- zwei Ausweichgleise hinbauen können, aber jetzt...
Anderer Vorschlag, von der Amalienburgstraße rechts abbiegen zum Moosacher Bahnhof, hätte auch was.
Oder: Stachus-Westfriedhof-Moosach-Amalienburgstraße-Romanplatz-Arnulfstraße-Isartor-Effnerplatz-St-Emmeran-Effnerplatz-Isartor-Stachus-Arnulfstraße-Romanplatz-Amalienburgstraße-Moosach-Westfriedhof-Stachus. Ok, ich spinn, geb´s offen zu
Interessant fände ich die Lösung schon, dass die Tram immer vor den Autos los fährt und an der nächsten Ampel die nächsten wieder überholt, immer hin und her, aber ich fürchte, da krachts zu häufig.
Anderer Vorschlag, von der Amalienburgstraße rechts abbiegen zum Moosacher Bahnhof, hätte auch was.
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Interessant fände ich die Lösung schon, dass die Tram immer vor den Autos los fährt und an der nächsten Ampel die nächsten wieder überholt, immer hin und her, aber ich fürchte, da krachts zu häufig.
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Das glaube ich nicht. Solche Lösungen gibt es ja auch in anderen Städten schon.Martin H. @ 20 May 2010, 20:53 hat geschrieben: Interessant fände ich die Lösung schon, dass die Tram immer vor den Autos los fährt und an der nächsten Ampel die nächsten wieder überholt, immer hin und her, aber ich fürchte, da krachts zu häufig.
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