Und das US-Militär ist ja vor allem für seine Teilnahme an Beliebtheitswettbewerben bekannt, oder?Bayernlover @ 22 Jul 2010, 22:27 hat geschrieben: Naja, aber ich denke nicht, dass die Amis das so ohne weiteres abstellen. Damit ziehen sie den Hass der gesamten Menschheit auf sich![]()
Fraunhofer Gesellschaft testet "Autotram"
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KlaroTaschenschieber @ 22 Jul 2010, 22:29 hat geschrieben: Und das US-Militär ist ja vor allem für seine Teilnahme an Beliebtheitswettbewerben bekannt, oder?

Nein, aber die haben ja auch eine Verantwortung übernommen, als sie das System erschaffen und vor allem für alle freigegeben haben. Ich denke, dieser Verantwortung sind sie sich durchaus bewusst.
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Auf GPS liegen doch für Zivilisten noch haufenweise Restriktionen? Und diese können jederzeit geändert werden - jederzeit. Davon, dass das nicht passiert, sollte man lieber nicht ausgehenBayernlover @ 23 Jul 2010, 07:33 hat geschrieben: Klaro
Nein, aber die haben ja auch eine Verantwortung übernommen, als sie das System erschaffen und vor allem für alle freigegeben haben. Ich denke, dieser Verantwortung sind sie sich durchaus bewusst.
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Und im Zweifelsfall werden sie hergehen und definieren dass ihr Krieg für die Weltbevölkerung viel wichtiger ist als das Nutzen von Navigationssystemen.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 07:33 hat geschrieben: Klaro
Nein, aber die haben ja auch eine Verantwortung übernommen, als sie das System erschaffen und vor allem für alle freigegeben haben. Ich denke, dieser Verantwortung sind sie sich durchaus bewusst.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Und dann? Im Krieg brauchen die doch auch GPS, warum sollten sie es dann abschalten?Boris Merath @ 23 Jul 2010, 13:48 hat geschrieben: Und im Zweifelsfall werden sie hergehen und definieren dass ihr Krieg für die Weltbevölkerung viel wichtiger ist als das Nutzen von Navigationssystemen.
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*pssst* Man kann ein GPS-Signal auch verschlüsseln. Hat dann den Vorteil, dass man selbst GPS hat, der Gegner aber nicht. Wird afaik sogar praktiziert, die genaueren militärischen GPS-Daten laufen verschlüsselt, das ungenauere "öffentliche" GPS-Signal nicht.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 15:05 hat geschrieben: Und dann? Im Krieg brauchen die doch auch GPS, warum sollten sie es dann abschalten?
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Eben. Und warum sollte man dann das öffentliche Signal, das ja eigentlich nur ein Abfallprodukt ist, einstellen?Taschenschieber @ 23 Jul 2010, 15:07 hat geschrieben: *pssst* Man kann ein GPS-Signal auch verschlüsseln. Hat dann den Vorteil, dass man selbst GPS hat, der Gegner aber nicht. Wird afaik sogar praktiziert, die genaueren militärischen GPS-Daten laufen verschlüsselt, das ungenauere "öffentliche" GPS-Signal nicht.
Panikmache schön und gut, aber nicht um jeden Preis.
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Um es dem Gegner vorzuenthalten?Bayernlover @ 23 Jul 2010, 15:11 hat geschrieben: Eben. Und warum sollte man dann das öffentliche Signal, das ja eigentlich nur ein Abfallprodukt ist, einstellen?
Wieso "Panikmache"? Ich finde, man sollte sich nicht blind vom US-Militär abhängig machen.Panikmache schön und gut, aber nicht um jeden Preis.
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Weil auch das öffentliche Signal von gegnerischem Militär oder Terroristen genutzt werden kann.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 15:11 hat geschrieben: Eben. Und warum sollte man dann das öffentliche Signal, das ja eigentlich nur ein Abfallprodukt ist, einstellen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das genaue zivile Signal ist ausdrücklich nur solange freigegeben, bis das Militär es aus militärischen Gründen abschalten will. Solange kein Krieg läuft stört es ja nicht.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 15:33 hat geschrieben: Dann hätte man das aber mit Sicherheit schon eingestellt...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ähm, wie würde Radio Eriwan sagen: "Im Prinzip nein."Bayernlover @ 23 Jul 2010, 15:39 hat geschrieben: Es läuft Krieg?
Der Irakkrieg ist von den USA schon längst für beendet erklärt worden, und in Afghanistan - ist das überhaupt ein Krieg oder wird der auch in den USA als Friedenseinsatz vermarktet?
Unabhängig davon - es heißt nicht, dass das Militär im Kriegsfall unbedingt das GPS-Signal abdrehen will, nur dass es sich die Möglichkeit vorbehält.
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Ich hoffe doch mal sehr dass es Piloten immer noch schaffen ohne GPS ans Ziel zu finden - früher gings ja auch.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 16:32 hat geschrieben: Auf Hinweis von lsp ist mir noch die zivile Luftfahrt in den Sinn gekommen - die arbeiten auch mit GPS. Viel Spaß ohne.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Tja, früher - da war der Verkehr aber auch nicht so dicht. Stichwort Flugstraßen etc.Boris Merath @ 23 Jul 2010, 16:42 hat geschrieben: Ich hoffe doch mal sehr dass es Piloten immer noch schaffen ohne GPS ans Ziel zu finden - früher gings ja auch.
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Gibts denn keine Funkfeuer mehr? Mal davon abgesehen: Beim Flugzeug brauchts keine Genauigkeit auf wenige Zentimeter, da reicht das GPS mit der niedrigeren Genauigkeit völlig aus. Für eine Spurführung per GPS sieht das ganz anders aus.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 16:45 hat geschrieben: Tja, früher - da war der Verkehr aber auch nicht so dicht. Stichwort Flugstraßen etc.
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Also in den vorhergehenden Beiträgen geht es meines Erachtens nach darum, dass die Amis GPS ganz abschalten könnten.Boris Merath @ 23 Jul 2010, 16:52 hat geschrieben: da reicht das GPS mit der niedrigeren Genauigkeit völlig aus. Für eine Spurführung per GPS sieht das ganz anders aus.
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Nein, es geht darum dass die Amis die Genauigkeit deutlich verringern können.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 16:57 hat geschrieben: Also in den vorhergehenden Beiträgen geht es meines Erachtens nach darum, dass die Amis GPS ganz abschalten könnten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Was heißt "deutlich" und inwiefern hätte das Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Das ist mir hier irgendwie alles zu theoretisch^^Boris Merath @ 23 Jul 2010, 16:58 hat geschrieben: Nein, es geht darum dass die Amis die Genauigkeit deutlich verringern können.
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"Deutlich" heißt, so stark, wie das US-Militär es wünscht. Auswirkungen auf unser tägliches Leben: Positionsbestimmungen werden ungenauer oder unmöglich. Eine über GPS gesteuerte Autotram könnte sich dann im Betriebshof Löcher in die Reifen stehen.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 17:01 hat geschrieben: Was heißt "deutlich" und inwiefern hätte das Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Das ist mir hier irgendwie alles zu theoretisch^^
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Zitat aus Wikipedia:Bayernlover @ 23 Jul 2010, 17:01 hat geschrieben: Was heißt "deutlich" und inwiefern hätte das Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Das ist mir hier irgendwie alles zu theoretisch^^
"Unter Selective Availability (SA) versteht man das Hinzufügen von künstlichem Rauschen zu den Signalen für die zivile GPS-Nutzung. Vor der Abschaltung dieser genauigkeitsverfälschenden Maßnahme am 2. Mai 2000[1] sollte damit verhindert werden, dass gelenkte Waffensysteme, die außerhalb des US-Militärs zum Einsatz kommen sollten, zur Zielführung mit einem frei erhältlichen GPS-Empfänger ausgestattet werden. Vor dem Stichtag lag die Genauigkeit der zivilen GPS-Geräte bei etwa 100 Metern oder schlechter, danach 10 bis 15 Meter. Heutzutage kommt die Selective Availability noch in Krisenregionen zum Einsatz."
Damit muss man rechnen, das kann jederzeit passieren. Wenn jetzt irgendein Land das die USA nicht mag anfängt rumzudrohen mit Raketenangriffen (und da gibts nunmal einige denen das durchaus zuzutrauen wäre), dann kann das sehr schnell gehen dass wir unser GPS in die Tonne werfen können. Deswegen finde ich sicherheitsrelevante Systeme die auf GPS aufbauen äußerst bedenklich - und ich wüsste auch nicht wo ein GPS-System für sicherheitsrelevante Aufgaben im Einsatz wäre.
Zum Thema Flugzeuge meint Wikipedia übrigends:
"Das primäre System zur Positionsbestimmung bleibt aber das INS, da es als unabhängiges Bordsystem am sichersten ist und nur vom eigenen System abhängt (Software, Stromversorgung). Das INS kann zwar immer ungenauer werden, aber es kann nicht von außen abgeschaltet werden, während VOR oder GPS durch deren Betreiber abgeschaltet werden können."
Wenns nur das wäre. Ich weiß nicht in wie weit die GPS-Geräte es mitbekommen wenn sich der Empfang verschlechtert. Bei so einem System hätte ich Bedenken dass die Autotram den nächsten Abhang runtersaust weil sie denkt dass das die Straße wäre...Taschenschieber @ 23 Jul 2010, 17:08 hat geschrieben:Eine über GPS gesteuerte Autotram könnte sich dann im Betriebshof Löcher in die Reifen stehen.
Sicherlich deutlich später als bei der Autotram. Aber nachdem GPS im Flugverkehr ohnehin nur eines von mehreren Instrumenten ist, dürfte das keine allzu großen Probleme machen denk ich mal.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 17:10 hat geschrieben:Und ab wann wird es für den Flugverkehr kritisch?
Meines Wissens nach gab es schon vor 2000 sowas wie zivile Luftfahrt, da gings ja offenkundig auch

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Wie soll ich das verstehen? Kann man die Ortung der Satelliten auf bestimmte Gebiete der Erde beschränken? Und wie ist das technisch möglich?Boris Merath @ 23 Jul 2010, 17:12 hat geschrieben: Heutzutage kommt die Selective Availability noch in Krisenregionen zum Einsatz.
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Ganz ehrlich - beim Gedanken an fahrerlose, nicht spurgebundene Fahrzeuge gruselt es mich ohnehin ein bisschen.
Für mich klingt das nach einer Art Störsender - könnte das hinkommen?Wie soll ich das verstehen? Kann man die Ortung der Satelliten auf bestimmte Gebiete der Erde beschränken? Und wie ist das technisch möglich?
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Die Amis laufen gemütlich in den Iran und installieren vollkommen unbemerkt Störsender am Boden?Taschenschieber @ 23 Jul 2010, 17:17 hat geschrieben: Für mich klingt das nach einer Art Störsender - könnte das hinkommen?

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Man kann das Signal der Satelliten abhängig von der Position stärker oder schwächer verrauschen. Allerdings kann man die Herabsenkung der Genauigkeit natürlich nur sehr grob regeln. Es ist aber kein Problem z.B. in den USA das gewohnte exakte Signal auszustrahlen, in Europa aber nur das stark verschlechterte.Bayernlover @ 23 Jul 2010, 17:15 hat geschrieben: Wie soll ich das verstehen? Kann man die Ortung der Satelliten auf bestimmte Gebiete der Erde beschränken? Und wie ist das technisch möglich?
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