Erfurter Bahn gewinnt "Dieselnetz Ostthüringen"

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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612 hocker
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Beitrag von 612 hocker »

mic
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Beitrag von mic »

Bleibt die Entscheidung der Vergabekammer abzuwarten. In Anbetracht der durchweg positiven Erfahrungen mit der Erfurter Bahn in Unterfranken würde ich ihr den Sieg aber gönnen. :)
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ICE-T-Fan
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Ich bin früher mal täglich mit der STB gefahren (einer Tochter der EB) und ich gönne es ihr auch.

Soviel Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit habe ich zu DB-Zeiten (bis 2000) nicht erlebt.
Gruß Markus aus Eisenach,
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Nightwish
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Beitrag von Nightwish »

Stellt sich die Frage, ob die aktuellen Regioshuttle von Stadler die EU-Crashnorm ab 2012 einhalten.
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ICE-T-Fan
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Neuigkeiten -> http://nvsthueringen.de/News/20100830_dies...st-vergeben.php
Ein Ziel der Ausschreibung war, den Fahrgästen trotz enger finanzieller Spielräume ein besseres Angebot zu unterbreiten. Folgende Fahrplanverbesserungen für Ostthüringen konnten erreicht werden:
Zukünftig fahren zwischen Leipzig – Gera – Saalfeld stündlich durchgehende Züge. Die Fahrzeit verkürzt sich auf nahezu allen Linien, z. B. zwischen Leipzig und Saalfeld um bis zu 15 Minuten.
Zukünftig werden durchgehende Verbindungen von Arnstadt über Saalfeld nach Blankenstein angeboten.
Zwischen Weimar und Kranichfeld wird morgens ein 30-Minuten-Takt angeboten.
Gruß Markus aus Eisenach,
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sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Einteilige Fahrzeuge, engere Bestuhlung und nur noch zwei Fahrrad-Stellplätze pro Wagen... Ob diese Nachteile durch dichtere Zugfolgen ausgeglichen werden können?
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Das ist wie beim Schokoriegel. Die "neue Rezeptur" bringt meist verschlechterungen mit sich und schmeckt nur der Kasse des Herstellers besser.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
612 hocker
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Beitrag von 612 hocker »

Einteilige Fahrzeuge, engere Bestuhlung und nur noch zwei Fahrrad-Stellplätze pro Wagen...
Es gibt eine Quelle, die zwei Mehrzweckabteile pro VT 650 bei ca. 70 Sitzplätzen ankündigt und sagt, dass die Fahrzeuge überwiegend in Doppeltraktion verkehren sollen.
http://zughalt.de/ausschreibung-ostthuerin...uer-die-kunden/
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

612 hocker @ 1 Sep 2010, 13:27 hat geschrieben:Es gibt eine Quelle, die zwei Mehrzweckabteile pro VT 650 bei ca. 70 Sitzplätzen ankündigt und sagt, dass die Fahrzeuge überwiegend in Doppeltraktion verkehren sollen.
Also 4 Mehrzweckbereiche und 140 Sitze. Genügt das? Ich kenne das Fahrgastaufkommen auf den befahrenen Strecken nicht, daher frage ich.

Die enge Bestuhlung klingt nicht gerade komfortverbessernd. Wobei es auch bei enger Bestuhlung noch Unterschiede gibt, je nachdem welche Sitze verbaut werden, wie weich / bequem / geformt sie sind und ob sie Armlehnen haben.
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ICE-T-Fan
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Beitrag von ICE-T-Fan »

sbahnfan @ 1 Sep 2010, 13:48 hat geschrieben: Also 4 Mehrzweckbereiche und 140 Sitze. Genügt das? Ich kenne das Fahrgastaufkommen auf den befahrenen Strecken nicht, daher frage ich.

Die enge Bestuhlung klingt nicht gerade komfortverbessernd. Wobei es auch bei enger Bestuhlung noch Unterschiede gibt, je nachdem welche Sitze verbaut werden, wie weich / bequem / geformt sie sind und ob sie Armlehnen haben.
Also von August bis Oktober und von März bis April sollte die Sitzplatzkapazität wohl reichen, dazwischen erfahrungsgemäß nicht.

Gerade zu Semesterbeginn in Jena sind diese Züge maßlos überfüllt und es gab auch schon Fälle wo Fahrgäste kollabiert sind.
Gruß Markus aus Eisenach,
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sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

ICE-T-Fan @ 2 Sep 2010, 18:22 hat geschrieben:Gerade zu Semesterbeginn in Jena sind diese Züge maßlos überfüllt und es gab auch schon Fälle wo Fahrgäste kollabiert sind.
Klingt nicht gut. Zwischen Weimar und Kranichfeld soll allerdings an Werktagen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit halbstündlich gefahren werden (wird dort allerdings teilweise heute schon), also hier eine Kapazitätserhöhung, die das hoffentlich etwas entschärfen wird. Ansonsten wäre man gut bedient, zumindest in den genannten Zeiträumen auch Dreifachtraktion zu bestellen.
mic
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Beitrag von mic »

Ich habe irgendwo gelesen, dass 35 RS1 zum Einsatz kommen. Könnte mir vorstellen, dass das für die notwendigen Verstärkungen in Stoßzeiten reicht.

Ich kann nur für den "Unterfranken-Shuttle" (Dieselnetz rund um Bad Kissingen/Schweinfurt) sprechen, hier sind die Erfahrungen mit der Erfurter Bahn durchweg positiv. Beispielsweise wurden die Fahrpläne sehr kurzfristig an die Wünsche der Fahrgäste angepasst und die RS1 wegen des hohen Fahrradaufkommens im Saaletal kurzfristig umgebaut.

Ich denke, die die Fahrgäste im östlichen Thürigen dürfen sich auf den neuen Betreiber freuen.
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Wenn da schon größere Kapazitäten benötigt werden, frage ich mich, weshalb man mit den RegioShuttle nur einteilige Fahrzeuge beschafft. Die Erfurter Bahn hat bereits einen zweiteiligen Itino, dessen Kapazität ca. 1,5 RegioShuttle entspricht. Wenn zwei Itino in Doppeltraktion verkehren, hat man demnach eine Kapazität einer RegioShuttle-Dreifachtraktion.

Alternativ könnte man den Itino auch dreiteilig beschaffen, das entspricht von der Kapazität her etwa der RegioShuttle-Doppeltraktion. Der Vorteil wäre komplette Begehbarkeit des Zuges und Kosteneinsparungen (zwei statt vier Maschinenanlagen, die beschafft und gewartet werden müssen, zwei statt vier Führerstände).
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Beitrag von Bayernlover »

Man fährt als EVU nunmal immer nur das, was der Besteller fordert. Insofern kann ich keine Schuld bei der Erfurter Bahn erkennen.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Beitrag von Taschenschieber »

Bayernlover @ 3 Sep 2010, 18:33 hat geschrieben: Man fährt als EVU nunmal immer nur das, was der Besteller fordert. Insofern kann ich keine Schuld bei der Erfurter Bahn erkennen.
Der Besteller wird aber wohl kaum gefordert haben, dass die Fahrzeuge nicht durchgängig begehbar sein dürfen oder ähnliches...
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Beitrag von Bayernlover »

Taschenschieber @ 3 Sep 2010, 18:39 hat geschrieben: Der Besteller wird aber wohl kaum gefordert haben, dass die Fahrzeuge nicht durchgängig begehbar sein dürfen oder ähnliches...
Bei so einer Bestellung wird jede Schraube einzeln aufgelistet. Mir wurde letztens auf der Arbeit angetragen, dass sich wohl irgendwann mal in Bayern ein EVU beworben hat - mit Zügen ohne Fenster :D Seitdem wird eben auch hineingeschrieben, dass ein Zug bitte durchsichtige Fenster aufweisen soll.
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Beitrag von Taschenschieber »

Bayernlover @ 3 Sep 2010, 18:41 hat geschrieben: Bei so einer Bestellung wird jede Schraube einzeln aufgelistet. Mir wurde letztens auf der Arbeit angetragen, dass sich wohl irgendwann mal in Bayern ein EVU beworben hat - mit Zügen ohne Fenster :D Seitdem wird eben auch hineingeschrieben, dass ein Zug bitte durchsichtige Fenster aufweisen soll.
Richtig - aber es wird das Vorhandensein eines Komfortmerkmals gefordert. Dass ein zusätzliches Komfortmerkmal (wie durchgehende Begehbarkeit) untersagt wird, glaube ich eher nicht.
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Beitrag von mic »

Naja, die Erfurter Bahn (und auch die STB) hat ja schon jede Menge RS1 im Bestand. Schätze, man will eine einheitliche Flotte behalten (wobei mir nicht bekannt ist, weswegen die EB den ITINO-Prototypen gekauft hat).
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Beitrag von Bayernlover »

Taschenschieber @ 3 Sep 2010, 18:43 hat geschrieben: Richtig - aber es wird das Vorhandensein eines Komfortmerkmals gefordert. Dass ein zusätzliches Komfortmerkmal (wie durchgehende Begehbarkeit) untersagt wird, glaube ich eher nicht.
Du glaubst doch nicht dass man das dem Zufall überlässt ;)
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Beitrag von Taschenschieber »

Bayernlover @ 3 Sep 2010, 18:53 hat geschrieben: Du glaubst doch nicht dass man das dem Zufall überlässt ;)
Doch. Wieso sollte der Besteller ein Interesse daran haben, dem Kunden Komfort zum gleichen Preis vorzuenthalten? (Der Markt Wirds Schon Regeln™) Dass so ein Unsinn gefordert wird, glaube ich erst, wenn ich es sehe.
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Beitrag von Bayernlover »

Taschenschieber @ 3 Sep 2010, 18:57 hat geschrieben: Doch. Wieso sollte der Besteller ein Interesse daran haben, dem Kunden Komfort zum gleichen Preis vorzuenthalten? (Der Markt Wirds Schon Regeln™) Dass so ein Unsinn gefordert wird, glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Wie gesagt - wer das günstigste Angebot abgibt, gewinnt. Und wenn nun keine durchgängig begehbaren Fahrzeuge bestellt waren, wird man diese auch nicht mit in die Bewerbung hinneinnehmen. Welche Alternativen zu den RS hätte man denn gehabt?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Beitrag von Taschenschieber »

Bayernlover @ 3 Sep 2010, 19:00 hat geschrieben: Und wenn nun keine durchgängig begehbaren Fahrzeuge bestellt waren, wird man diese auch nicht mit in die Bewerbung hinneinnehmen.
Doch, wenn sich dadurch der Preis nicht verschlechtert - d. h. erhöht.

Und immerhin meinst du jetzt auch, dass nicht durchgängige Fahrzeuge sicher nicht explizit gefordert wurden ;)
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Beitrag von Bayernlover »

Taschenschieber @ 3 Sep 2010, 19:02 hat geschrieben: Doch, wenn sich dadurch der Preis nicht verschlechtert - d. h. erhöht.
Und genau daran zweifle ich ;)
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Bayernlover @ 3 Sep 2010, 19:07 hat geschrieben: Und genau daran zweifle ich ;)
Ich nicht, sonst würde keiner fünfteilige Lirexe statt doppelt so vielen dreiteiligen kaufen.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Taschenschieber @ 3 Sep 2010, 19:16 hat geschrieben: Ich nicht, sonst würde keiner fünfteilige Lirexe statt doppelt so vielen dreiteiligen kaufen.
Manchmal hängts auch am Konzept - Stichwort Flügelung etc.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Bayernlover @ 3 Sep 2010, 20:23 hat geschrieben: Manchmal hängts auch am Konzept - Stichwort Flügelung etc.
Manchmal, natürlich. Auch in diesem Fall?
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Beitrag von sbahnfan »

Bayernlover @ 3 Sep 2010, 18:33 hat geschrieben:Man fährt als EVU nunmal immer nur das, was der Besteller fordert. Insofern kann ich keine Schuld bei der Erfurter Bahn erkennen.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Erfurter Bahn Schuld sei.
Bayernlover @ 3 Sep 2010, 19:00 hat geschrieben:Welche Alternativen zu den RS hätte man denn gehabt?
Siehe meine Ausführungen oben - den Itino. Der Erfurter Bahn hat ja schon einen davon. Ich kenne zwar die genauen Beschaffungspreise für Itino und RegioShuttle nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass man billiger wegkommt, wenn man eine kleine Anzahl zwei- oder dreiteiliger Itinos kauft statt eine größere Anzahl einteiliger RegioShuttles. Man kauft dann nämlich auch weniger teure Maschinenanlagen und Führerstände. Auch bei der Wartung kann man so Geld sparen.
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Beitrag von Bayernlover »

sbahnfan @ 3 Sep 2010, 22:36 hat geschrieben: Siehe meine Ausführungen oben - den Itino. Der Erfurter Bahn hat ja schon einen davon. Ich kenne zwar die genauen Beschaffungspreise für Itino und RegioShuttle nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass man billiger wegkommt, wenn man eine kleine Anzahl zwei- oder dreiteiliger Itinos kauft statt eine größere Anzahl einteiliger RegioShuttles. Man kauft dann nämlich auch weniger teure Maschinenanlagen und Führerstände. Auch bei der Wartung kann man so Geld sparen.
Itino ist aber kein erprobtes Fahrzeug, nehme ich an. Mit den RS kennt man sich eben aus.
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Bayernlover @ 3 Sep 2010, 23:25 hat geschrieben: Itino ist aber kein erprobtes Fahrzeug, nehme ich an. Mit den RS kennt man sich eben aus.
Kann man auch anders sehen, mindestens ein EVU hat den Itino (Serienmodell) im Einsatz, und die Erfurter Bahn hat ja - wie oben angeführt - den Prototypen, ergo auch schon grundsätzlich Erfahrung mit diesem Fahrzeug.
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