13. August – Besuch bei der anderen Oma, der Einzigen, die sich auch halbwegs für Trambahnen begeistern kann, bei der U-Bahn streikt sie aber (als ich ihr von dem berühmten „Trambahn mit U davor“-Satz erzählt habe, hat sie einen Lachkrampf bekommen...)... Da wir (wie immer) nicht wissen, was wir machen sollen, erkunden wir also einige Strecken, die ich noch nicht kenne:
Ich liebe P-Wägen, vor allem, wen neben einem der Entwerter rattert und der Fahrer Susi deaktiviert hat...
Der 20er brachte uns nach Moosach...
und der 51er zur Maria-Ward-Straße. Vorher aber noch einen Bus gefuzzt, der hier nicht mehr lange Fahren wird. Ab hier ist das ganze für mich übrigens Neuland, da gewesen bin ich vielerorts schon einmal, aber gefahren bis auf den Abschnitt Rotkreuzplatz – Karl-Theodor-Straße noch nie. Mit der 17 ging es dann über die Amalieburgstraße (ich mag die Trambahnstrecke da heraus

) zum Romanplatz um die Linie 12 auf voller Länge zu erfahren. Eine wunderschöne Strecke!
Am Scheidplatz ging es dann auf unterirdischem Niveau zur Giselastraße, wo der 154er westwärts mir begegnete...
...bevor der Gegenkurs uns zum Arabellapark brachte.
Was will die Hypo-Bank denn mit einem O Wasweisichwelchenummer
Mit U4/U5 ging es dann zum Ostbahnhof. Da gabs dann a bisserle große Bahn, u.a. die Pressnitztalbahn (
hier ),
Eine abgestellte CNL-Garnitur (ich hoffe, die Lok wird vor Fahrtantritt noch mal gewechs... ach nein, wir sind bei der Deutschen Bahn, ich vergas...

) Seit wann gibt es denn eigentlich DoSto-Bettenkutschen? Hat irgendwer ein Innenraumfoto?
RE nach Mühldorf,
und einen 110-Mitzieher-Versuch.
Der äußerst gelenkige 19er brachte uns nach Pasing, und mit der S-Bahn ging es dann wieder zum Hauptbahnhof, danach ging es schnellstens wieder mit dem 20er Heim.
Am nächsten Tag ging es dann per Auto wieder ins Allgäu.